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Newsletter #18
TROTZDEM - Verein für Jugendhilfe
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Liebe LeserInnen,
hier ist unser neuer Newsletter!
Wie immer, berichten wir von unseren Erlebnissen, Erfolgen und wichtigen Momenten und freuen uns, dass wir diese mit Ihnen teilen dürfen.
Und ab jetzt wird es auch noch ein wenig persönlicher - denn ganz TROTZDEM stellt sich vor. Das Team der KoordinatorInnen macht den Auftakt und zeigt sich und seine wichtigsten Werkzeuge in der Arbeit.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und wünsche Ihnen eine gute Sommerzeit!
Christine van der Koelen und Tanja Heidtmann

Die Maidornstraße 14 ist fertig!

Das Haus der BewohnerInnen in unserem Projekt Maidornstraße ist endlich fertig.
Vor allem im letzten Jahr war das Haus eine echte Baustelle. Die Sanierung war eine große Herausforderung, denn sie fand im laufenden Betrieb statt. Die jugendlichen BewohnerInnen der Gruppe bewiesen eine riesige Flexibilität, denn mehrfach waren Umzüge nötig, damit in den frei gewordenen Zimmern gearbeitet werden konnte.
 
Jetzt ist das gesamte Projekt endlich abgeschlossen.

Mehr dazu im Blog

Workshop: Ambulantes Clearing

Am Standort Duisburg gab es im April einen Workshop zum Thema ambulantes Clearing. Die TeilnehmerInnen konnten vor Ort Input sammeln, in den Austausch gehen und Materialien erproben. Es war ein sehr gelungener Tag, der bestimmt wiederholt wird. 
Wer Fragen zum Thema ambulante Diagnostik und Perspektivklärung hat, kann sich gerne an unsere Koordinatorin Astrid König wenden.
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Und plötzlich war mehr möglich…
… und vielleicht sogar beides gleich gut?

Über mehrere Wochen haben wir uns im Leitungsteam mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gemeinsam mit unserer wunderbaren Referentin Emily Engelhardt zum Thema Medienpädagogik ausgetauscht:

Wie können wir in Pandemie-Zeiten auch digitale Methoden für unsere Arbeit einsetzen? Wie können wir dieses Wissen an unsere Mitarbeitenden weitergeben und vor allem: wie sehr stehen wir überhaupt dahinter? Und das vor allem als Personen, die sich bewusst die Arbeit mit Menschen ausgesucht haben - so ganz in echt und ohne Computer, Kamera oder Tablet.

Mehr dazu im Blog
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Gastfamilien gesucht!

Aus der Pressemitteilung des Sportamt/Sportfachabteilung:

Das Gastfamilien-Programm für junge aufstrebende Spitzensporttalente ist im ersten Jahr gut angelaufen und geht nun in die Verlängerung. Damit junge Talente besser die Anforderungen von Training und Schule vereinbaren können, werden noch weitere Gastfamilien aus dem Düsseldorfer Stadtgebiet gesucht:
„Wir würden uns sehr über interessierte Einzelpersonen, Paare und Familien aus Düsseldorf freuen, die ein Sporttalent in einer familienähnlichen Atmosphäre bei sich aufnehmen und begleiten wollen“, erläutert Tobias Scherbarth, Projektleiter im Sportamt: „Eine ortsnahe Unterbringung schafft kürzere Wege zwischen Schule und Training, und damit mehr Zeit für Erholung und das Erledigen schulischer Aufgaben.“
Download Pressemitteilung
Download Flyer
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TROTZDEM stellt sich vor:
Lorena Barbian

„Lorena, um einen Teil von dir bei TROTZDEM sichtbar zu machen, möchten wir dir anbieten, unser Essener Büro auf deine ganz eigene Art und Weise lebendiger zu machen!“ 

Diese wundervolle Einladung von Tanja und Christine konnte ich nicht ausschlagen. Mich an meinem Arbeitsplatz zu zeigen, meine Persönlichkeit in meinem Job zu entfalten und mich in diesem Rahmen persönlich und fachlich mit großer Unterstützung weiterentwickeln zu können, war für mich ein unschlagbares Angebot.

Ich bin Lorena Barbian und habe das große Glück, an einem so frühen Punkt in meiner beruflichen Laufbahn mit TROTZDEM in Berührung gekommen zu sein. Schon ab meinem ersten Tag war mir klar, dass ich mir mit diesem Schritt nicht den gemütlichsten Weg ausgesucht habe, weil ein innovativer und dynamischer Arbeitgeber fordert viel und treibt die eigene Entwicklung an. Umso besser, dass mir Dynamik und Innovation nicht allzu fremd sind. 
Ich bin spontan und komme immer mal wieder auf neue Ideen und Veränderungen. So habe ich z.B. seit einem halben Jahr das abstrakte Malen neu für mich entdeckt, mir letztes Jahr einen Van zum Selbstausbau gekauft und vor einem Monat Kiki, eine wundervolle Junghündin, adoptiert. 
Ich bin froh, diese Spontanität auch in meinem Job ausleben zu können und mit der ambulanten Hilfe einen Arbeitsbereich gefunden zu haben, in dem mir nicht so schnell langweilig wird. Mein Alltag lebt von Begegnungen mit Fachkräften, Kooperationspartner*innen und den uns anvertrauten Familien. Jede Begegnung ist anders und fordert eine andere Seite von mir. Durch jede dieser Seiten kann ich immer Neues von mir kennen lernen und mich eben so zeigen wie ich bin.

Ich freue mich auf meine gemeinsame Reise mit TROTZDEM und alles, was mir auf dieser Reise noch so begegnen wird – jede neue Erfahrung, jeden Stolperstein und jede neue Sichtweise!
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25 Jahre TROTZDEM e.V.
Verein für Jugendhilfe 

TROTZDEM feiert im kommenden Jahr sein 25jähriges Bestehen. Die Jubiläumsvorbereitungen laufen bereits und wir freuen uns, bereits vorab kleine Einblicke in unseren Prozess rund um das Jubiläum geben zu können.
Einen ganz entscheidenden Teil machen die Menschen aus, ohne die es TROTZDEM nicht beinahe schon ein Viertel Jahrhundert geben würde.
Wir wollen die kommenden Monate nutzen, um die Menschen vorzustellen, die TROTZDEM ausmachen.

Jeder Buchstabe von TROTZDEM gehört zu einer Gruppe von Personen, die uns zu dem Jugendhilfeverein gemacht haben oder immer noch machen, der wir heute sind:

T = Koordination
R = Verwaltung
O = Leitung
T = FairDe-Hof
Z = Maidornstraße
D = HzE
E = Ausland
M = Minijobber
! = Mitglieder

Lorena Barbian

Funktion: Koordinatorin 
Arbeitsbereich: Ambulante Hilfe
Ort: Essen und Duisburg

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Meine Worte.

Warum: Mit meinen Worten kann ich Menschen erreichen. Ich kann meine Worte mit Humor spicken und Menschen durch Worte auf Augenhöhe begegnen. 

Warum mache ich das, was ich mache: Weil mich Menschen faszinieren und interessieren und ich mich so gut es geht dafür einsetzen möchte, dass sie die passendste Hilfe bekommen können, die sie benötigen und sich dadurch selber (wieder) als wirksam empfinden können.
Carmen Obarowski

Funktion: Koordinatorin 
Arbeitsbereich: HzE in KiTa und stationäre Hilfen in Versmold
Ort: Düsseldorf und Versmold

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Mein Handy und mein Laptop.

Warum: Erreichbar bin ich per E-Mail oder Online-Konferenz und das egal, an welchem Ort ich gerade bin. So schaffe ich Transparenz, Arbeitsbeziehung und gemeinsame Ideen und Lösungen.

Warum mache ich das was ich mache: TROTZDEM steht für mich für gemeinsame Visionen, Ziele und Zusammenarbeit.
Uta Subat

Funktion: Koordination 
Arbeitsbereich: Koordination familienanaloger Unterbringungen
Standort: Düsseldorf

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Sprache.

Warum: Sprache stellt für mich eine Verbindung und Brücke zu anderen Landkarten der Wirklichkeiten von Kindern und Erwachsenen in der Beratung dar. Sie drückt Empathie aus, ermöglicht, Gedanken und Wahrnehmungen zu formulieren und kann sich verbinden mit neuen Sichtweisen und Glaubenssätzen.

Warum mache ich bei TROTZDEM das was ich mache: TROTZDEM arbeitet Individualpädagogisch und kreativ und genau da finde ich mich wieder.
Doris Spindler

Funktion: Fachberatung und Koordination  
Arbeitsbereich: Auslandsprojekt / Kooperation mit PROGRESSO  
Standort: Köln im Home Office/ Düsseldorf live im Büro 

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Hirn mit Herz: Worte finden für die Verbindung „Fachliches - Mitfühlen“.

Warum mache ich das was ich bei TROTZDEM mache: Ich kann nur komplex… und ich bin immer wieder hingerissen von den Besonderheiten und der Exklusivität unserer „Spezial-Jugendlichen".
Heiko Schmidt

Funktion: Koordinator
Arbeitsbereich: Familienanaloge Pflegestellen
Standort: Essen/Düsseldorf

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Mein Gefühl und meine Intuition.

Warum: Weil ich diese zur Zusammenarbeit zur Verfügung stelle (z. B. bei einer Gegenübertragung).

Warum mache ich das, was ich mache: Weil es mich erfüllt, mir Spaß macht und ich es als gewinnbringend empfinde.
Linda Fischer

Funktion: Koordination
Arbeitsbereich: Ambulante Erziehungshilfe, Gastfamilienprogramm
Standort: Düsseldorf

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Meine schnelle Auffassungsgabe, Dynamik und Power. Ich mag Schnelligkeit und Dynamik in Settings, Fachberatungen und der Fallarbeit.

Warum mache ich das was ich bei TROTZDEM mache: Weil ich so gerne mache was ich mache! Die Freude, die ich in mir habe gebe ich gerne an andere Fachkräfte und damit auch an die Familien weiter! 
Kimberly Held

Funktion: Koordinatorin
Arbeitsbereich: Ambulante Hilfe zur Erziehung
Standort: Düsseldorf

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Meine Intuition – mein „Herzgefühl“

Warum: Es hat schon viele Situationen in meiner beruflichen Laufbahn gegeben, in denen ich häufig eine gewisse „Intuition“ gespürt habe. Beschreiben würde ich diese Intuition als die Gesamtheit meiner Erfahrungen, die dann ohne viel Vorlaufzeit, die aktuelle Situation betrachtend, aus dem Unterbewussten hervortreten. Meine Intuition hilft mir in meinem beruflichen Alltag in Situationen, in denen ich oftmals wichtige Entscheidungen in kurzer Zeit treffen oder schnell handeln muss. Die Intuition ist sozusagen mein „Back Up Plan“, auf sie kann ich mich (fast) immer verlassen. 

Warum mache ich das, was ich mache: Weil ich gerne passgenaue Unterstützung und Hilfen für Familien gestalte und es mir Freude bereitet, die Entwicklung der Familien zu beobachten.
Astrid König

Funktion: Koordination
Arbeitsbereich: Ambulanter Bereich
Standort: Duisburg/Essen

Wichtigstes berufliches Werkzeug: IPad, weil es mein zweites „Brain“ ist.

Warum mache ich das, was ich mache: Weil die Vielfalt und Innovation Spaß macht und meine Entwicklung fördert.
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Buchvorstellung

Ein beeindruckendes Buch von Carmen Schmidt, die während der Pandemie über eine Geschichte Kontakt zu dem Mädchen Matilda gehalten hat. Sie hat Bilder konzipiert und Texte geschrieben, die sie dem Mädchen per Messenger geschickt hat. Ein bewegendes Beispiel wie Kinder- und Jugendhilfe trotz größter Hürden gestaltet werden kann und ein Geschenk an ein kleines Mädchen, welches sie sicher lange begleiten wird.
 
Wer Interesse an dem Buch hat, darf sich per Email bei info@ijs-ev.de melden und dort ein Exemplar bestellen. Voraussetzung ist eine Spende an eine Hilfsorganisation nach Wahl und in der Höhe nach eigener Wahl.
Erforderliche Angaben sind nur: Name, Adresse und Hilfsorganisation - dann geht euch diese herausragende Buch bald zu
Die neueste Publikation von AIM und BE - Grenzenlos erziehen.

Ein Buch, welches multiperspektivisch Hilfen im Ausland betrachtet. Das Buch lässt Jugendliche und Fachleute aus Praxis und Forschung zu Wort kommen und zeichnet ein umfassendes Bild.
Es liefert beeindruckende Erfahrungsberichte von Jugendlichen und Familien und fachliche Positionen zur Wirkung und Qualität dieser Hilfeform. Das Buch hat zum Ziel den Dialog zu dieser Hilfeform neu anzuregen. Und es verfehlt diese Wirkung nicht.

Das Buch kann hier bestellt werden.
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Wir suchen AuftragnehmerInnen!

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