Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die "Tage der Industriekultur Rhein-Main" beschäftigen sich vom 21. bis 29. August 2021 mit dem Thema "Vernetzen". Im Fokus stehen neben Verkehrsbauten wie Straßenbahndepots und Bahnhöfe, Häfen und Flugplätze auch Radschnellwege sowie die Wasserversorgung und -entsorgung, Energie- und Kommunikationsnetze oder der Flächenbedarf von Rechenzentren. 120 Programmpunkte gibt es vor Ort zu entdecken. Sie geben Einblicke in sonst verschlossene Werke und Anlagen und veranschaulichen, was Industriekultur mit dem eigenen Alltag zu tun hat.
Die Neuauflage "KlangKunst in Industriekultur" macht 2021 zudem die Geschichte von zehn Orten der Industriekultur in Rhein-Main auf besondere Weise erlebbar: Das Kooperationsprojekt mit dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain, das 2014/15 erstmals stattfand, präsentiert ortsbezogene Arbeiten von Klangkünstler*innen in Darmstadt, Eltville am Rhein, Frankfurt am Main, Hanau, Hochheim am Main, Idstein, Kelkheim und Offenbach am Main, die sich mit der industriellen Vergangenheit auseinandersetzen.
Das Programmheft zu den "Tagen der Industriekultur" liegt kostenfrei in Rathäusern, Bürgerbüros und Tourist-Infos der Region aus und ist in der Geschäftsstelle der KulturRegion am Frankfurter Hauptbahnhof (Poststr. 16) erhältlich. Auch steht es online auf der Website (mit Suchfunktion und aktuellen Hinweisen zu ausgebuchten Veranstaltungen) oder zum Herunterladen unter www.krfrm.de/tdik2021 bereit. Das Booklet zu "Klangkunst in Industriekultur" ist erhältlich in der Geschäftsstelle des Kulturfonds Frankfurt RheinMain (Ludwig-Erhard-Anlage 1–5, Bad Homburg v. d. Höhe) sowie unter https://kulturfonds-frm.de.
Bitte finden Sie hier als Download die ausführliche Presseinformation zu den "19. Tagen der Industriekultur" und "Klangkunst in Industriekultur". Das Titelmotiv zur Verwendung finden Sie hier. Ein Foto von der heutigen Pressekonferenz zur Verwendung finden Sie hier (vlnr: Salvatore Holly (Projektleiter Route der Industriekultur; Dr. Julia Cloot (Kuratorin und stellv. Geschätsführerin Kulturfonds); Sabine von Bebenburg (Geschäftsführerin KulturRegion); Dr. Ina Hartwig (Aufsichtsratsvorsitzende der KulturRegion und Frankfurter Dezernentin für Kultur und Wissenschaft); Cajus Heubner (Enkel des Firmengründers "Alte Seilerei" Frankfurt). Weiteres Bildmaterial finden Sie zum Download auf unserer Website unter Pressebilder.
Über eine Berichterstattung würden wir uns sehr freuen. Für Interviews, weitere Informationen und Bildmaterial können Sie sich gerne an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Wittwer
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