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Liebe Leserin, 
lieber Leser,

der Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, hat angesichts sinkender Umfragewerte ein sogenanntes Kompetenzteam berufen. Erstaunlicher Weise gehört diesem Team keiner der amtierenden Bundesminister der CDU/CSU an: dafür aber ein Musikunternehmer und ein Terrorexperte. Man kann nur rätseln, was das zu bedeuten hat. Hält Laschet so wenig von Herrn Spahn, Frau Karliczek oder seinen anderen Kollegen im Bund, dass er meint, auf ihre Unterstützung während und nach der Wahl besser verzichten zu sollen?

Erfreuliches hören wir von Karin Prien, der Bildungsministerin Schleswig-Holsteins, die ebenfalls zu Laschets "Zukunftsteam" gehört. Sie will die Gender-Sprache an Schulen verbieten. Damit folgt sie dem CDU-geführten Bundesland Sachsen, das sich ebenfalls gegen den Genderismus ausgesprochen hat. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Die CDU hat in den vergangenen vier Jahren jede Gelegenheit verstreichen lassen, um sich gegen Sprachdiktate und für den Schutz unserer Muttersprache einzusetzen. Entsprechende Anträge, die die AfD im Bundestag als auch beispielsweise im Landtag von Schleswig-Holstein eingebracht hat, wurden von der CDU abgelehnt. Auch eigene Gesetzesinitiativen hat die CDU weder auf Landes- noch auf Bundesebene gestartet. Wir können also davon ausgehen, dass es sich um nichts weiter als Wahlkampfgetöse handelt: ein Versuch, angesichts der schlechten Prognosen noch ein paar konservative Wähler auf die Seite der Union zu ziehen. Nach der Wahl wird das alles wieder vergessen sein. Wer einen Anwalt sucht, der konsequent für unsere Sprache, Kultur und klassische Bildung eintritt, findet ihn nur noch in der Alternative für Deutschland.

Während ich diese Zeilen schreibe, diskutieren wir einmal mehr über den Zusammenhang von unkontrollierter Migration und wachsender Kriminalität. In Berlin-Wilmersdorf hat ein Afghane auf eine Gärtnerin eingestochen und auch einen Mann schwer verletzt, der ihr zur Hilfe eilte. Das Motiv ist wie immer bei diesen Taten unklar. Der Täter soll psychisch gestört gewesen sein, heißt es dann häufig. Vielleicht habe auch seine radikal-muslimische Gesinnung oder Frauenhass eine Rolle gespielt. So genau will man sich nicht festlegen und wartet, bis die Öffentlichkeit die Sache vergessen hat. Bereits vor einiger Zeit haben ebenfalls in Berlin zwei afghanische Männer ihre Schwester umgebracht, weil sie mit ihrem "westlichen" Lebensstil nicht einverstanden waren. Schon nach wenigen Tagen wurde darüber nicht mehr geredet. Reflexartig wird jeder Versuch, nach Ursachen, Zusammenhängen und nachhaltigen Präventionsmaßnahmen zu fragen, mit der Rassismus-Keule unterbunden.

Dabei spricht die Kriminalstatistik eine deutliche Sprache. Inzwischen leben fast 280.000 Afghanen in Deutschland. Sie begehen deutlich mehr Straftaten als deutsche Bürger und auch mehr als andere Ausländer, wie die Neue Zürcher Zeitung feststellt. Angesichts dieser nicht zu leugnenden Fakten ist es schwer nachvollziehbar, warum die Bundesregierung weitere Migranten aus Afghanistan ins Land lassen will. 300.000 bis zu fünf Millionen könnten es nach Berechnungen von Horst Seehofers Innenministerium werden. Eine Zahl, von der er jetzt im Wahlkampf allerdings wieder abgerückt ist.

Auch bei diesem Thema ist klar: Einen wirklichen Politikwechsel hin zu einer vernunftgeleiteten Einwanderungspolitik nach dem Vorbild von Ländern wie Australien, Japan oder inzwischen auch Dänemark gibt es nur mit einer starken Alternative für Deutschland.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre meines Rundbriefs!

Ihr

Götz Frömming

 


ARBEIT ALS PARLAMENTARISCHER GESCHÄFTSFÜHRER
 

19.08.2021 Kommentar im ARD-Morgenmagazin


Das Schlagwort „Ortskraft“ darf nicht zur Metapher für eine neue unbegrenzte Masseneinwanderung werden.

Mein Kommentar im ARD-Morgenmagazin zur Situation in Afghanistan und zum Wahlkampf der AfD.

13.08.2021 Gedenkveranstaltung anlässlich 60 Jahre Mauerbau - AfD-Fraktion im Bundestag

mit anschließender Konferenz der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.
Gedenkveranstaltung anlässlich 60 Jahre Mauerbau - AfD-Fraktion im Bundestag

SPENDENAUFRUF
 

Liebe Freunde der Alternative für Deutschland,

Sie kennen den Spruch "Was kann ich als einfacher Bürger schon ausrichten?" 
Doch auch Sie können eingreifen in das Räderwerk der Politik! Sie können mitbestimmen, wie viele Bürger noch informiert werden können.

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ARBEIT IN DEN AUSSCHÜSSEN 
 

In der diesjährigen Sommerpause gab es im Ausschuss eine Sondersitzung zum Thema "Schulbetrieb in der Pandemie". Überraschenderweise lag der Fokus jedoch nicht auf der Zahl der Schulabbrecher, die sich mittlerweile verdoppelt hat. Stattdessen war das Thema "Impfungen" zentraler Gegenstand der 78. Sitzung. Auf unsere Nachfrage hin, versicherte die Bundesregierung zwar, dass es selbstverständlich keinen Impfzwang auch keinen indirekten für Schüler geben würde. Diese Aussage erscheint jedoch eher zweifelhaft, wenn wir auf der anderen Seite wahrnehmen, dass künftig mobile Impfteams in die Schulen kommen sollen und auch die FDP bereits in einem Antrag den Einsatz mobiler Teams in den Schulen fordert, um allen Schülern ab 12 Jahren ein Impfangebot zu unterbreiten.

 

20.08.2021 Situation in den Schulen
 

Heute traf sich der Ausschuss für Bildung Forschung und Technikfolgenabschätzung zu einer Sondersitzung, einziger Themenpunkt war die Situation in den Schulen.


ARBEIT ALS VOLKSVERTRETER
 

 

28.08.2021 AfD persönlich: Dr. Götz Frömming

 

26.08.2021 Interview für einen Schüler: „Wie steht die AfD zur Bildungspolitik?“


PRESSEMITTEILUNGEN
 
 
02.08.2021 Schulpolitik muss von Vernunft statt von Ideologie bestimmt werden

Rund 700 Berliner Lehrer haben in diesem Sommer ihren Dienst vorzeitig quittiert.
„Mit dieser erneuten Kündigungswelle steuert die Hauptstadt weiter in die bildungspolitische Katastrophe. Verantwortlich dafür ist die rot-rot-grüne Mehrheit im Abgeordnetenhaus. (...) Statt Lehrern durch die Verbeamtung Sicherheit zu geben, werden sie besonders in Berlin seit Jahrzehnten mit allesamt erfolglosen ideologischen Reformversuchen gegängelt."

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26.08.2021 Die Lage an den Schulen ist dramatisch!

Die Grünen fragen, wann endlich UNTER 12-Jährige geimpft werden, die FDP will mobile Impfteams in die Schulen schicken und die GoKo verlängert ohne Not den Notstand. Nur die AfD hat eine klare Haltung: Schluss damit!

Die Ergebnisse der Allensbach-Studie sind ein eindeutiges Plädoyer für den Lernort Schule. Dass sich mehr als ein Viertel der 10- bis 16-Jährigen zudem selbst deutliche Lerndefizite bescheinigt, ist erschreckend.

Studie aus der Pädagogischen Psychologie an der Goethe-Universität: "Distanzunterricht genauso effektiv wie Sommerferien"

Allensbach-Umfrage: "Mehr als ein Viertel der 10- bis 16-Jährigen attestiert sich wegen Corona Lernrückstände"

COPSY-Studie: "Kinder und Jugendliche leiden psychisch weiterhin stark unter Corona-Pandemie"

 
30.08.2021 Digitalisierung kann Präsenzunterricht nicht ersetzen

Digitaler Unterricht schafft Abhängigkeiten der Schulen von großen Tech-Unternehmen und verschärft Ungerechtigkeiten im Bildungswesen. Unsere Position ist daher, dass digitale Techniken den Unterricht bestenfalls ergänzen. (...) Dass ein Großteil der Befragten des ifo-Barometers die Schulpolitik in der Pandemie mit Note 4 oder schlechter bewertet, überrascht nicht.

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PARTEIARBEIT
 

Wahlkampf

In der heißen Wahlkampfphase wird nun fleißig plakatiert und geflyert.  Außerdem bin ich jetzt regelmäßig immer samstags mit tollen Kollegen an verschiedenen Infoständen in Pankow anzutreffen. Bei guter Stimmung, interessanten Gesprächen und viel Zuspruch für unsere Arbeit, zeigt sich deutlich der wachsende Rückhalt in der Gesellschaft.
07.07.2021 IHK-Podiumsdiskussion mit Pankower Bundestagskandidaten
 
Zu Beginn des Wahlkampfs war ich heute erneut zu einer digitalen Podiumsdiskussion eingeladen. Bei der IHK Berlin ging es für alle Bundestags-Direktkandidaten im Wahlkreis Pankow neben dem gescheiterten Mietendeckel und der Symboldebatte um Tempo-30-Zonen auch wieder einmal um "Klimanotstand" und CO₂-Emissionen.
12.07.2021 Wochenendpodcast der AfD: "Das ist doch keine Bildung, das grenzt an Umerziehung."

ab 07:15: "Das ist doch keine Bildung, das grenzt an Umerziehung. Unsere Bundestagsfraktion übt Kritik an der Schulbildung unserer Kinder und Jugendlichen. Wie die AfD sich gute Schule vorstellt, erklären die Bundestagsabgeordneten Götz Frömming (Bildungspolitischer Sprecher) und Martin Reichardt (Familienpolitischer Sprecher)."

Jetzt anhören


30.07.2021 Interview zum Bildungsprogramm der AfD im Deutschlandfunk

Wider die Ökonomisierung und Ideologisierung unseres Bildungswesens!

Zum Interview

AfD Wahlprogramm: Bildung, Wissenschaft und Forschung (Seite 147)
 

04.08.2021 Bildung statt Umerziehung - Ausschnitte aus einem Vortrag im Kreisverband Mittelsachsen. 

Herzlichen Dank an unsere Direktkandidatin für den Deutschen Bundestag Carolin Bachmann und Dr. Rolf Weigand für die Einladung und ein Kompliment an das interessierte und aufmerksame Publikum.

So macht Wahlkampf Freude!

SOCIAL MEDIA
 
Top Post bei Facebook
Eine große Reichweite auf Facebook erzielte mein Kommentar zu folgendem Artikel:

Interessante Entwicklung in unserem Nachbarland Dänemark: 

welt.de
„Null Asyl“ – ein Tabubruch mit Sprengkraft“ 

„Wir verwenden so viele Ressourcen auf Menschen, die überhaupt keinen Schutz
brauchen. Das ist völlig verrückt“, so Dänemarks Ausländer- und Integrationsminister. „Und anschließend schieben wir sie ab – wenn wir Glück haben. Denn bis dahin sind sie in einem Ausreisezentrum einquartiert, wo sie uns im Jahr 40.000 Euro pro Person kosten.“

„Dänemarks Ministerpräsidentin sagte es noch deutlicher: „Unser Ziel lautet: null Asylbewerber.“

„Auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte sich jüngst ähnlich geäußert. „Wir müssen als Europäische Union jetzt schon im Sommer aktiv werden, um zu verhindern, dass es wieder ähnliche Zustände gibt wie damals“, sagte Kurz der „Bild“-Zeitung mit Blick auf Afghanistan. 


Top Tweet in Juli
 

Top Tweet in August
 

FRÖMMING IN DEN MEDIEN 
 

"Mit welchen bildungspolitischen Forderungen die Parteien in den Wahlkampf ziehen"
deutschlandfunk.de, 02.08.2021

"Zurück zur alten Schule“ – so lässt sich das bildungspolitische Programm der AfD für den Bundestagswahlkampf zusammenfassen.

(...)

Bildung zu bewahren vor einer Tendenz der ökonomischen Ausbeutung und vor Ideologisierung – das fordert die AfD. „Wir wollen einen pragmatischen Ansatz zur Inklusion; ein differenzierenderes Bildungssystem ist wesentlich gerechter“, so Götz Frömming, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung."

Ganzer Artikel

 


Edeka verbannt Flaschen mit AfD-Wahlprogramm aus Regalen
spiegel.de, 20.08.2021
Der Smoothie-Produzent True Fruits hat anlässlich der Bundestagswahl Auszüge aus den Wahlprogrammen von sechs Parteien auf die Etiketten seiner Flaschen gedruckt; neben denen von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linke auch die der AfD. Edeka schickt lediglich die AfD-Versionen zurück. Nun streiten beide darüber, wo politische Aufklärung endet.

Der Bundestagswahlkampf ist im Supermarktregal angekommen – oder zumindest ein Streit darüber, ob das Wahlprogramm der AfD auf Saftflaschen gehört.

Lachender Dritter des Streits ist die AfD. Der Bundestagsabgeordnete Götz Frömming bedankte sich auf Twitter bei Edeka »für diese geile Werbung!«. Die Hauptsache sei, dass nun alle über die AfD sprechen.
 

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Interview mit Dr. Götz Frömming
prenzlauerberg-nachrichten.de, 27.08.2021

"Warum sollen die Bürger*innen ausgerechnet Sie wählen?

Wenn die Bürger in Prenzlauer Berg mich persönlich kennen würden, würde ich diese Wahl gewinnen. Ich vertrete auf allen Politikfeldern, sei es Familien- oder Bildungspolitik, Wirtschafts- oder Forschungspolitik, sehr pragmatische Positionen, fernab von ideologischen Spinnereien.

Der Prenzlauer Berg ist Teil eines Ganzen, und bestimmte Dinge müssen bundesweit geregelt werden - beispielsweise im Bereich der öffentlichen Sicherheit. Man muss sich angstfrei in der Stadt bewegen können.


 
"Götz Frömming: Schule kann man nicht rein digital gestalten"
politwelt.de, 30.08.2021

Dr. Alexandra Kloss im Gespräch mit Dr. Götz Frömming – Obmann des Bundestages im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

„Wenn wir wirklich mehr für Bildung tun wollen, dann müssen wir für größere Räume sorgen. Wir müssen auch für mehr Lehrpersonal sorgen, dann könnte man die Klassen verkleinern, und das wäre auch eine gute Investition in unsere Kinder und damit in unsere Zukunft.

Kompletter Artikel


FRAG FRÖMMING 
 

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20.05.2021 Frag Frömming - Götz Frömming, AfD
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Ihr 

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