Jesus: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Matthäus 25,40
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Es geht ohne Abfluss aber nicht ohne Wasser. Die Küche der 8 köpfigen Familie Espinoza. Kein Abluss, kein Wasser in der Leitung.
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Familie Espinoza...
Mario und Esperanza Espinoza haben sechs Kinder. Eduardo, Paula, Jade, Maykool, Luiggi und Scarlth. Bis vor kurzem ist keines der Kinder in die Schule gegangen. Pastor Marcos und einige Geschwister einer Gemeinde helfen mit Essen und Schule. Viel Mitleid traf mich beim Besuch ganz im Süden der Stadt Quito. Noch mehr hat mich die Barmherzigkeit beeindruckt, die der Glaube in Menschen auslöst, um sie in ihrer Armut zu helfen.
Der Vater ist erkrankt, er hat einen nicht behandelten Bruch. Als Künstler hat er seine Arbeit verloren. Ich war sehr bewegt über den herzlichen Empfang, als wir ihr Haus anschauen wollten. Die Mauerstruktur ist sehr gut, das Dach bricht fast ein und es regnet rein. Überall sind Öffnungen wo Wasser rein kommt. Das Holz im Dach ist von Holzwürmern zerfressen, das Gewicht vom Eternit zu schwer. Gerne würden wir es reparieren und zwei Zimmer anbauen. Die Zimmer sind zum Teil nur mit Stoff abgetrennt. Ebenso eine Sickergrube und eine Pforte bauen.
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Der Hund passt auf...
Vor knapp einem Jahr berichteten wir von dem speziell ausgebildeten Autismushund für Oscar Andres. Im Januar wird Xareni seine Ausbildung abschliessen und die Arbeit aufnehmen. Hier findet man den Bericht: http://hsch.de/rb65/Minuteninfo_12_2020.pdf.
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Chilche, ein Dorf hinter dem Vulkan.
Ein provisorischer Versammlungsraum entsteht im Dorf Chilche im Andengebirge. Ein Teil des Materials, Zement, Armierstahl, Ziegelsteine und Dach sind bereits gekauft und bald soll eine solides Gebäude entstehen. 50 Bibel möchten wir gerne anschaffen.
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Einweihung Büros von Voz y Manos
Die Büroräume für unsere Partnerorganisation Voz y Manos sind fertig gestellt und wurden bei einer kleinen Feier eingeweiht. Nach einigen Monaten der Renovierungen und Umbauten haben allen Platz in einem Gebäude.
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Irene und Thomas begleiten mich bei dieser Gelegenheit.
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Die Corona Situation hat sich hier deutlich entspannt. Ecuador wurde vom RKI aus Hochrisiko heruntergestuft. Dennoch tragen die Menschen hier immer und überall Masken. In unserem Krankenhaus wurden die zusätzliche Corona Betten wieder abgebaut.
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Die Renovierungsarbeiten an unserer Aussenmauer nehmen Gestalt an. Oben auf die Säulen wird ein Elektrozaun gespannt, der sehr wirkungsvoll ist. Zusätzlich soll eine Einfahrt mit einem Tor installiert werden.
In wenigen Wochen wird die Missionsarbeit von Radio HCJB 90 Jahre. Inzwischen sind eine ganze Reihe eigenständige Missionswerke aus dieser Arbeit entstanden und arbeiten in ganz verschiedenen Bereichen.
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