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Hier kommt das neue Vienna Sunday Kitchen Online-Magazin!

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Liebe Leute! 
In der Dezember-Ausgabe gibt es zwei besondere Schmankerln für euch:
Omas geheime Tricks für die besten Vanillekipferl und als Idee für das Weihnachtsmenü Omas Rindsrouladen mit Sardellenringen. Außerdem gibt es ein paar Weihnachtsgeschenke-Ideen für Hobbyköche und Foodies, noch mehr Feiertagsrezepte, eine Rezeptesammlung für das Gemüse des Monats, Rotkraut. Und, und, und... viel Spaß mit der Ausgabe! 
Wenn ihr eine Empfehlung habt, die hier unbedingt vorkommen soll, zum Beispiel eure Kochbuch-Lieblinge zur Wiener Küche, super Accounts oder andere Blogs, Youtube-Kanäle, etc. freue ich mich über eure Mails: angelika@vienna-sunday.kitchen

Rezept des Monats

Dieses Oma-Rezept für Rindsrouladen ist mit einer Soße aus Sardellenringen mit Kapern, Zwiebeln und Speck. Das macht sie sehr würzig und unglaublich intensiv im Geschmack. Wer Rindsrouladen einmal so probiert hat, will keine anderen mehr, versprochen.

Weil sie sich sehr gut vorbereiten lassen und ein paar Tage haltbar sind, sind Rindsrouladen das ideale Hauptgericht für die Weihnachtsfeiertage.

Hier geht es zum berühmten Oma-Rezept für Rindsrouladen mit Anchovis und Speck.

Kleine Kochschule

Serie | 9 Kochtechniken, die man für die Wiener Küche braucht
Level: Beginner | Technik #03: Vanillekipferln wuzeln

Die Urli-Oma zeigt, wie man Vanillekipferl wuzelt: zuerst eine Rolle formen, dann gleich große Stücke abschneiden, dann mit der Handfläche zu einer fingerdicken Rolle wuzeln und mondförmig einrollen. Die Enden nicht zu dünn, sonst werden sie beim Backen schneller dunkel als der Rest des Kipferls! Die Enden sollten sich fast berühren. Das gesamte Rezept gibt es weiter unten.

Kochvokabular Quiz - Teste dein Küchenwissen!


Was ist... >> Abziehen* <<


(A) einer Gans die Haut abziehen
(B) Stärke mit Flüssigkeit anrühren, und eine Speise damit binden
(C) Überbrühen oder Überkochen von Lebensmitteln

* Die Auflösung findet sich ganz unten im Magazin ;)

 

Weihnachtsgeschenke für Foodies

Ich habe mich in der Vienna Sunday Kitchen Instagram Community umgehört, was sich Hobbyköche zu Weihnachten wünschen ;) Hier sind ein paar Ideen:

 

Kochkurs Gutscheine

Beim Online-Shop von ConFusion.at gibt es feine Gewürze sowie Gutscheine für asiatische Kochkurse 
Für die Kochkurse von Kitchen Skills kann man hier Gutscheine online kaufen.
Auch für die Online-Kochkurse von 7hauben gibt es Gutscheine.
Backen lernen von der Oma: Die Vollpension hat einen sehr netten Onlineshop, wo man Oma-Kochkurse, Kochbücher und vieles mehr erwerben kann.

 

Kochbücher

Ich kauf mir zu Weihnachten gerne auch Kochbücher als Geschenk für mich selber - dann is es auch ganz sicher das richtige Geschenk ;)
Dabei interessiere ich mich heuer für diese Bücher:
Einen Klassiker, den ich nicht habe und auch deswegen für mich besorgen werde: Plachutta Wiener Küche
Die Jahreszeiten-Kochschule (von Richard Rauch und Katharina Seiser)
Die Welt im Einmachglas von meiner Bloggerkollegin Ursula Schersch (Taste of Travel und Lil Vienna)
Ottolenghi Test Kitchen – Shelf Love
Ottolenghi SIMPLE
Intuitiv kochen
ADAMAH Biohof Kochbuch – Gutes aus der BioHof-Küche (Hab ich schon, ist wirklich ein schönes Buch) Gibt es auch als Geschenkset mit Kochbuch, Kochlöffel und Schürze)

 

Nachhaltige Geschenke und Spenden

Weihnachtsgeschenke aus gerettetem Obst & Gemüse - von "Unverschwendet"
Geschenke mit Sinn (Caritas)- zum Beispiel ein voller Einkaufswagen oder eine warme Suppe für jemanden, der es braucht

In diesem Blogartikel gibt es ein paar gute Ideen für nachhaltige Geschenke für Foodies.
 

Kochequipment

Wer Equipment schenkt, sollte den Beschenkten gut kennen, oder vorher (vielleicht beim Partner o.ä.) herausfinden, was wirklich benötigt wird.
Bei meiner Instagram-Umfrage wurde genannt:
Gute scharfe Messer
Küchenmaschine

 

Essbares

Bei den essbaren Geschenken waren Kekse und Kokoskuppeln vorne mit dabei, bei den Getränken Gin ;:
Hier wären auch selbstgemachter Gin oder Gin-Sets zum Selbermachen eine Idee...

Omas 3 geheime Tricks für die besten Vanillekipferl

Natürlich macht - wie bei manchen von euch sicher auch - meine Oma die allerbesten Vanillekipferl auf der ganzen Welt. Hier verrate ich euch ein paar ihrer Tricks:

1. Frisch geknackte und gemahlene Walnüsse
Am Besten von heurigen Nüssen (Beim Kauf steht das oft auf der Verpackung). Wer keine Nussmühle o.ä. hat, kann sie auch in einem leistungsstarken Blender zerkleinern. 

2. Butter kühl verkneten und Teig kühl halten
Die Butter sollte kühl sein und der Teig sollte nicht zu lange geknetet werden. Vor dem Wuzeln noch ca. 30 Minuten im Kühlschrank lassen. Wenn man eine große Menge Kipferl macht, immer nur einen Teil des Teiges aus dem Kühlschrank nehmen und den Rest weiter kühlen. Wenn mal ein Blech nach dem Wuzeln zu lange draußen gestanden ist, können die Kipferl beim Backen zerfließen. Deswegen nach dem Wuzeln schnell ins (vorgeheizte Rohr) oder noch einmal kurz in den Kühlschrank vor dem Backen.

3. Beim Wuzeln die Enden nicht zu dünn machen.
Dadurch wird das Kipferl gleichmäßig gebacken und die Enden werden nicht schneller braun und trocken als der Mittelteil.


4. Die richtige Lagerung.
Meine Oma hat im Laufe der Jahre die Lagerung optimiert in einem kühlen, ungeheizten Raum. Die Blechdosen, in denen die Kekse lagern, werden zusätzlich noch innen mit Servietten ausgekleidet. Vor dem Zumachen der Dose kommt auch noch oben eine Serviette hinein. Die Blechdosen selbst sind dann manchmal noch zusätzlich in Stoff eingepackt. Wie wichtig genau diese Schichten-Verpackungsmethode ist, kann ich nicht zu hundert Prozent beurteilen. Was ich jedoch weiß ist, dass die Kipferl trocken werden, sobald ich mir ein paar in einer Plastikdose mit nach Hause nehme und sie in einem warmen Raum lagere. Wer keinen kühlen Raum in der Wohnung hat, kommt auch mit dem Kühlschrank aus. Frisch aus dem Kühlschrank sind sie dann zwar hart, aber nach einer Weile draußen werden sie wieder zart und mürbe.

Hier natürlich noch das Rezept:
Für den Teig
110g Zucker, 110g geriebene Walnüsse, 215g Butter, 260g glattes Mehl, Ei zum Bestreichen.
Staubzucker und 2-3 Pkg. Vanillezucker zum Wälzen

Zutaten für Teig zusammenkneten, ca. 30-60 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
Kipferl wuzeln und bei Umluft/180°C für ca. 10 Minuten backen. Die genaue Temperatur und Backzeit kann variieren. Noch warm in einer Mischung aus Staubzucker und Vanillezucker (ca. 2 Pkg.) wälzen. (Wenn sie schon kalt sind, hält der Staubzucker nicht mehr so gut, wenn sie noch heiß sind, schmilzt er)

Die Kipferl kommen ohne Ei aus, was sie besonders mürbe macht. Dafür brechen sie leichter und der Teig hält nicht ganz so gut zusammen. Die Mühe lohnt sich aber ;)

Saisonales Gemüse des Monats

Rezepte mit Rotkraut

Rotkraut ist jetzt gerade aus heimischem Anbau erhältlich, hat eine entzündungshemmende Wirkung und stärkt das Immunsystem. Aber wenn man einmal einen Rotkraut-Happel gekauft hat, kommt man ewig lang damit aus, irgendwie scheint er nicht weniger zu werden... Kennt ihr das?
Und was kann man alles noch damit in der Küche anfangen abseits der klassischen Beilage zur Weihnachtsgans?

Eine ganze Menge!
Dadurch, dass er sich so lange im Kühlschrank hält, kann man beim Rotkraut sehr gut täglich ein paar Blätter herunterschälen und ganz dünn geschnitten als Salat verwenden, zum Beispiel mit Äpfeln wie in diesem (englischen) Rezept (vom Blog Natasha's Kitchen).
Hier gibt es ein interessantes Rezept für Rotkraut-Suppe mit karamellisierten Knödeln (von ichkoche.at).
Auf diesem Blog gibt es eine indische Variante von Erdäpfelpuffern (Tikki), aufgepeppt mit geriebenem Rotkraut (Rezept auf Englisch von My Ginger Garlic Kitchen).
Aber auch Spätzle mit Rotkraut sind mir bei meiner Recherche untergekommen (Rezept vom Blog Krautkopf).
Auch die ofengeröstete Version mit Balsamico Essig finde ich sehr spannend (auf Englisch, von Harris Farm).
Oder wie wäre es mit gerösteten Rotkraut-Steaks mit Haselnuss-Dressing? (Englisch, von Olive Magazine)

Kulinarische Wien-Tipps

Tourist spielen in Wien (und spazierengehn ;)

Im Moment hat ja fast alles zu, deswegen gibt es keinen Restaurant- oder Event-Tipp... Aber wenn euch zu Hause kochen schon zu fad wird, mein Tipp:
In der Innenstadt spazieren gehn, so tun als ob man ein Tourist in einer fremden Stadt ist. (Nicht vergessen, in einer erfundenen Fremdsprache zu reden)... Kaiserschmarrn to go oder Maroni kaufen... ;)

Kochkurs des Monats

Zu Hause kochen mit Online-Kochkursen

Da ja jetzt wieder zu Hause bleiben angesagt ist, empfehle ich euch diesen Monat die Online-Kochkurse von 7hauben. Hier hat man für ein Jahr Zugang zu allen Kursen (je nach Aktion ca. 10-15 Euro pro Monat) und kann von bekannten Kochstars etwas abschauen: www.7hauben.com Mit dabei zum Beispiel Haya Molcho, Johann Lafer, uvm.

Auch Gutscheine für Weihnachtsgeschenke gibt es über die Website.

Feiertags-Rezepte für den Dezember

Kolumne: Wiener Sonntagsküche

Wenn ein Gericht mein Leben geprägt hat...
Dann sind es die oben erwähnten Rindsrouladen von meiner Oma.

"Dass wir nach dem Kochen dann die ganzen Weihnachtsfeiertage gemiachtelt haben, als wären wir selbst mitgebrutzelt worden, hat genau so zur Tradition gehört wie das begleitende Sudern meiner Oma, wie schlecht das Fleisch geschnitten wurde, dass mein Opa die Zwiebel nicht fein genug gehackt hat und überhaupt wie viel Arbeit das alles is."

Diese Rouladen waren immer unser Festessen für die großen Familienfeiern am 25. und 26. Dezember, wo sich ca. 40 Leute in die kleine Gemeindebauwohnung meiner Oma gequetscht haben. 

Warum ist dieses Rezept so besonders für mich? Die Rindsrouladen-Kocherei war immer eine Riesen-Geschichte. Seit Teenager-Tagen wurden meine Kusine und ich zum Mithelfen abkommandiert. Wenn man die Wohnung betreten hat, so gegen 9 Uhr morgens, ist mein Opa schon stundenlang schimpfend in der Küche gesessen, vor sich einen riesigen Berg Zwiebeln, und hat jeden einzelnen umständlich und sehr gewissenhaft in ganz ganz kleine Würfel gehackt.

Währenddessen ist meine Oma (noch im Unterkleid) in der Wohnung umhergedüst, schon seit 4 Uhr wach und mitten in den Vorbereitungen. (Noch bevor wir mit dem eigentlichen Kochen begonnen haben).

Da wurde Rinderbrühe aufgesetzt, Berge von Fleisch in ganz dünne Schnitzel geschnitten, merkwürdige Zutaten wie Anchovis in kleine Stücke gehackt. Wer auch immer die Wohnung betreten hat, wurde mit einer Rüschenschürze, warmen Hausschuhen und ein paar Zahnstochern bewaffnet und musst Rouladen rollen und rollen und rollen. Dass wir dann die ganzen Weihnachtsfeiertage gemiachtelt haben, als wären wir selbst mitgebrutzelt worden, hat genau so zur Tradition gehört wie das begleitende Sudern meiner Oma, wie schlecht das Fleisch geschnitten wurde, dass mein Opa die Zwiebel nicht fein genug gehackt hat und überhaupt wie viel Arbeit das alles is.

Die ersten paar Jahre (!) jedoch, haben meine Kusine und ich trotzdem fast nur zuschauen dürfen. Sobald wir einen Handgriff taten, hat uns meine Oma mit ihrem Perfektionismus sofort ausgebessert und es dann gleich selbst gemacht.

Wie ich dann nach ein paar Jahren die Rouladen selber rollen hab dürfen, war ich wirklich stolz. Da war allerdings auch mein Opa nicht mehr auf der Welt und meine Oma hat dann wirklich eingesehen, dass die Kocherei zu Weihnachten nicht mehr ganz alleine schaffbar ist.

Nach Jahren hab ich das Rezept dann endlich auswendig gekonnt und meine Oma unterstützen können, wenn sie vergessen hatte, ob eine Zutat schon im Topf war oder nicht.

Irgendwann hat allerdings sogar meine Oma gesagt, dass ihr das ein bissi zu viel ist. (Es gab ja nicht nur Rindsrouladen, selbstverständlich hat's auch noch selbstgemachte Rindssuppe, an die 70 selbstgemachte Leberknödel, selbstgemachte Frittaten, Schnitzel, Erdäpfelsalat, Petersilkartoffel, Weihnachtskekse und eine Biskottentorte gegeben). Außerdem wird unsere Familie jedes Jahr um ein paar Zwutschgis größer, was das Ganze nicht einfacher macht und so wurde die letzten Jahre (prä-Pandemie) im Gasthaus gefeiert.

Jetzt haben wir die Rindsrouladen schon seit ca. 3 Jahren nicht mehr für die Familie gemacht. Und das Rezept gibt es NIRGENDWO in schriftlicher Form! Deswegen habe ich das Rezept, das bis jetzt nur im Kopf meiner Oma existierte, nachgekocht und von 40 auf 4 Personen heruntergebrochen.

Rindrouladen sind zwar ein bisserl ein Aufwand in der Vorbereitung. (Auch je nachdem, ob man die Rinderbrühe selbst macht, den Speck schon gewürfelt kauft, das Rindfleisch schon vorschneiden lässt, etc.) Dafür lassen sie sich gut ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren oder auch einfrieren. Wenn es soweit ist, müssen sie nur noch aufgewärmt werde. Man hat also mehr Zeit für andere Vorbereitungen bzw. sich um die Gäste zu kümmern. (Hier gehts zum Rezept)

Die Rindsrouladen sind DAS GERICHT, das mir meine Faszination für die Wiener Küche beschert hat. Und meine Leidenschaft, für viele Leute zu kochen. Und die Idee, Omas Rezepte in dieser Form auf einem Blog zu festzuhalten. Ich hab diesem Gericht also viel zu verdanken. ;)
 
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The Vienna Sunday Kitchen Newsletter becomes an online magazine!

Dear lovely people! Here comes the new Vienna Sunday Kitchen's magazine for december!
Please tell me how you like it! Also, tell me if you have an idea or tipp that should be included in the magazine: angelika@vienna-sunday.kitchen

Recipe of the month

new on the blog ......
This recipe for Austrian beef roulades with anchovies and bacon is very special to me. We made my granny’s famous beef rolls every christmas –  for our family of more than 40 people. At christmas holidays the family is then squeezed into the tiny flat of hers in the 20th district of Vienna and fattened “in shifts” because the dining table has only got room for about 8 people.

Vanilla Crescents

Granny's secrets to the best Vanilla Cresents in town:

1. Freshly grounded walnuts
2. The ends of the crescents should not be too thin (otherwise it becomes dark in the oven)
3. Use cold butter for kneading the dough and keep dough cool
4. store in metall cookie containers in a cool room (or in fridge)

Recipe:
Quickly knead 110g sugar, 110g ground walnuts, 215g butter and 260g flour to a dough, let rest in fridge for 30min. Form a roll about 1inch thick, cut into pieces. Roll each piece into a crescent. Bake at 320-360°F in preheated oven, each baking sheet about 10 mins. 
Get out of oven and let cool just a bit, gently wrap in a mix of powdered sugar and 2-3 tbsp. vanilla sugar. (If Vanilla sugar is not common in your local grocery store, you can diy)


 

Little Cooking Session inbetween:

Series | 9 cooking techniques you need, to master the art of Viennese Cuisine

Level: Beginners | Technique #03 Vanillekipferl wuzeln (rolling Vanilla Crescents)

Veggie of the month - Red Cabbage!

Here are some  recipe ideas with red cabbage:
Red Cabbage Salad with apples by Natasha's Kitchen Foodblog
Indian Tikki with Red Cabbage by My Ginger Garlic Kitchen
Spaetzle with Roasted Red Cabbage by Krautkopf
Roasted Balsamic Red Cabbage by Harris Farm
Red Cabbage Steaks with Hazelnut Dressing by Olive Magazine

Holiday Recipes for December

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Vienna Sunday Kitchen · Eisenberg 23 · Eisenberg 3544 · Austria

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