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Talents4Good Newsletter

Wir finden die besten Menschen für die wichtigsten Jobs

Liebe Leser*innen,

Komplexität und Aufbruch -
Themen, mit denen wir uns in den nächsten Monaten und Jahren kontinuierlich beschäftigen werden. Mich lässt das Gefühl nicht los, dass wir am Beginn einer neuen Ära stehen und fast alles in Frage stellen dürfen, was wir kennen.

Für die Arbeitswelt stehen die Themen Digitalisierung, agile Führung, remote arbeiten naturgemäß gerade hoch im Kurs. Auch hier geht es um viel Neues und viel Komplexität, die damit einhergeht. Und wir haben insbesondere in unserem Sektor noch viel Luft nach oben. Daher haben wir für diesen Newsletter ein paar Inspirationen zusammengetragen.

Erlauben Sie mir noch eine persönliche Sichtweise auf das Thema Digitalisierung. Gerade in unserem Sektor reduzieren wir dieses große Themenfeld zu sehr auf die Automatisierung von Prozessen. Dazu gehört aber auch Business Innovation - also Geschäftsmodelle neu denken. Aus meiner Sicht der vielleicht wichtigste Aspekt ist aber eine Befähigung unserer Mitarbeitenden, damit sie ein digitales Mindset entwickeln können. Nur das versetzt uns in die Lage, Veränderungen nicht ständig hinterher zu rennen, sondern Risiken und Chancen, die in den technischen Möglichkeiten liegen, zu verstehen und eigenständig neue Ideen entwickeln zu können. Da sind wir insgesamt in Deutschland noch sehr weit davon entfernt.

In diesem Sinne, lassen Sie sich inspirieren und viel Freude beim Lesen!

Ihre Carola von Peinen und das Team von Talents4Good



PS: Sollte dieser Newsletter nicht richtig angezeigt werden, so können Sie ihn auch bequem in unserem Archiv nachlesen.
Interview mit Professor Tom Neukirchen:
Digitale Kompetenzen im Fundraising
Unsere Wirtschaft befindet sich in der Transformation. Die damit einhergehende Digitalisierung – insbesondere von Prozessen – ist bereits in vollem Gange, hinkt aber in Deutschland deutlich hinterher. Wir haben Professor Tom Neukirchen, Gründer der Agentur www.fundgiver.de gefragt, was er zum Thema Digitalisierung zu sagen hat und wo er noch Optimierungsbedarf sieht. Professor Neukirchen ist Fundraising-Berater und hat mehrere eigene Branchen-Studien veröffentlicht, darunter eine zur Zukunft von CRM-Lösungen und mehrere zu Personalkompetenzen, eine davon gemeinsam mit Talents4Good (Hier gehts zur Studie "Arbeitsmarkt Fundraising")

HR- und Szene-News: Digitalisierung ist in aller Munde, auch NPOs stehen vor diesen riesigen Herausforderungen. Worum geht es bei diesem Schlagwort Ihrer Meinung nach genau?

Tom Neukirchen: Wir müssen uns zunächst klar machen, was Digitalisierung eigentlich bedeutet. Digitalisierung ist ein Prozess - und der hat idealerweise auch ein Ende, nämlich dann, wenn sämtliche Informationen einer Organisation digital erfasst, gespeichert und verarbeitet werden, d.h. analoge Brüche vermieden werden. Es gibt ja keine NPO mehr, die rein analog arbeitet. Das Problem liegt heute ja eher an den Schnittstellen unterschiedlicher, häufig bereits digitaler Systeme. Ich kenne beispielsweise eine Kinderschutzorganisation, die hat noch vor fünf Jahren digital eingegangene Patenschaftsanträge ausgedruckt und manuell in ein CRM-System eingegeben. Und digitale Bilder von Kindern wurden im Projektland erst ausgedruckt, nach Deutschland als physische Akte übersandt und dann in Deutschland wieder eingescannt. So etwas kostet viel Zeit und Geld und ist zudem sehr fehleranfällig. Die Digitalisierung bietet die Chance, die Arbeit von NPOs zu beschleunigen, die Qualität zu steigern, Kosten zu reduzieren und zugleich mehr Transparenz und Partizipation zu bieten. Aber die Digitalisierung selber fordert von einer NPO einmalig sehr viel zusätzliche Ressourcen. Manche NPO ist damit überfordert. Das ist das Dilemma in der Praxis, denn die Theorie ist allen Beteiligten klar. 
....
Hier geht's zum vollständigen Interview.https://talents4good.org/digitale-kompetenzen-im-fundraising-interview-mit-professor-tom-neukirchen/
Blogbeitrag:
15 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz -
noch Luft nach oben
Seit das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Sommer vor 15 Jahren, am 18. August 2006, in Kraft getreten ist, hat sich sowohl für Arbeitgeber*innen als auch für Arbeitnehmende viel getan. Anlässlich seines 15-jährigen Jubiläums haben unsere Kolleg*innen Valentin Huber und Nora Beckmann das AGG auf den Prüfstand gestellt. In ihrem Blogbeitrag gehen sie den Fragen nach, welche Bereiche das Gesetz eigentlich abdeckt und ob es noch stärker zu einer diskriminierungsfreieren Arbeitswelt beitragen könnte. Lesen Sie außerdem, was Organisationen im Rekrutierungsprozess beachten sollten.

Hier geht's zum vollständigen Blogbeitrag.

Beitragsbild: Rawpixel.com | Shutterstock
Neues von Talents4Good
Agile Methoden und Praktiken
Effektiver, fokussierter und erfolgreicher in die Zukunft mit agilen Methoden und Ansätzen

Die (Arbeits-)Welt verändert sich zusehends und wird immer komplexer. Daher haben wir im Juli unser Beratungsangebot für Organisationen des Dritten Sektors gestartet, mit dem wir diese fit machen wollen für die Herausforderungen der Zukunft.
 
Beispielsweise mit dem Workshop „Agile Methoden und Praktiken“, den unser langjähriger Partner und Coach Steffen Liebener anbietet: Schnell, komplex, digital und hochgradig vernetzt – so wird heute gearbeitet. Das erfordert neue Herangehensweisen an die Zusammenarbeit in Projekten. Agile Methoden und agile Praktiken sind die Antwort auf diese Herausforderung und sie etablieren sich in vielen Organisationen mehr und mehr. Welche Voraussetzungen braucht es für die Anwendung von Werkzeugen des agilen Projektmanagements? Wie entfalten diese agilen Methoden und Praktiken ihre meiste Wirkkraft? Und welche sind auch für kleinere Teams und Organisationen leicht integrierbar?
 
Der Workshop richtet sich an Projektteams, die ihre Ziele mit mehr Fokus und Leichtigkeit erreichen möchten, Projektleiter*innen, die spüren, dass sie nur mit einem funktionierenden Team das Beste herausholen können, Führungskräfte, die nicht länger auf (Projekt-)Ergebnisse warten möchten, und an all diejenigen, die wissen möchten, was sich hinter „agilem Arbeiten“ eigentlich verbirgt.
 
Wenn Sie sie sich wünschen, Ihre Projekte mit mehr Spaß, mehr Effektivität und mehr Erfolg planen und umsetzen zu können, dann klicken Sie hier für weitere Informationen zum Workshop.
 
Nachbericht Inspiring Lunch People & Culture
"Faires Gehalt - geht das überhaupt?"
"Mehr Arbeitskräfte für den sozialen Sektor - aber wie?!

 
Nachdem unsere neue Eventreihe „Inspiring Lunch People & Culture“, die sich Entscheider*innen aus Geschäftsführung und Personalbereich gemeinwohlorientierter Organisationen richtet, im Juni erfolgreich gestartet ist, ging es in den vergangenen zwei Monaten in die zweite und dritte Runde.

Wie sieht eigentlich eine faire Gehaltsstruktur für Organisationen im Dritten Sektor aus? Wie lässt sich ein organisch gewachsenes Gehaltsmodell umkrempeln und zukunftsfähig aufstellen? Unser zweites Inspiring Lunch People & Culture am 20. September hatte das Thema "Faires Gehalt - geht das überhaupt?" Unsere Kollegin Natascha Kretschmar, Senior-Projektmanagerin und Gehaltsexpertin bei Talents4Good, gab aufschlussreiche Antworten auf diese Fragen und weitere spannende Einblicke in dieses immer noch tabuisierte Thema.

Lesen Sie den Nachbericht auf unserem Blog.

Am 26.10.luden wir zum dritten Inspiring Lunch People & Culture ein, diesmal stand das Thema "Mehr Arbeitskräfte für den Sozialen Sektor! Aber wie?" mit Referent Joß Steinke, Bereichsleiter Jugend und Wohlfahrtspflege Deutsches Rotes Kreuz auf der Agenda. Joß Steinke brachte im Lunch-Event zwei Perspektiven ein: Er berichtete über Erfahrungen und Ansätze aus der Praxis des Deutschen Roten Kreuzes und ging die Fragestellungen auch vor dem aktuellen politischen Hintergrund einer neuen Bundesregierung an.

Lesen Sie den Nachbericht auf unserem Blog.

Nächster Termin:
Donnerstag, 20.01.2022 12:30-13:30 – Elternzeit = Personalentwicklung!? Wie Elternzeit ein Gewinn für Mitarbeiter*innen und Arbeitgeber*innen werden könn(t)e
Referentinnen: Judith Hartmann, Kfm. Leiterin, und Kerstin Wöller, Projektmanagerin, Talents4Good


Beitragsbild: Rawpixel.com | Shutterstock
Fundraising-Kongess 2021

Nach zwei jahren Pause endlich wieder echte Menschen, Filterkaffee und Gossip auf den Gängen
 
Wenn auch in deutlich kleinerer Besetzung aufgrund von Hygienemaßnahmen – aber was könnte sinnbildlicher für meinen Vortrag zum Fachkräftemangel im Fundraising sein, als ein auf 250 Personen runterreduzierter Kongress, auf dem sich alle kennen?
Zu wenige (gute) Fundraiser*innen, das hat v.a. strukturelle Gründe: Der Beruf ist gemeinhin unbekannt und es gibt kaum reguläre Ausbildungswege. Der Job ist (ähnlich wie Vertrieb) nicht jederfraus* Sache. Und nicht zuletzt sind Fundraiser*innen oftmals weniger wechselbereit und bleiben länger im gleichen Job – kein Wunder, wenn der Kern der Tätigkeit Beziehungsaufbau ist und man die Früchte seiner Arbeit erst nach Jahren erntet!
Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat vor einiger Zeit aus der Not eine Tugend gemacht und rekrutiert und beschäftigt immer mehr Quereinsteiger*innen aus anderen Branchen im Fundraising. Diese bringen z.B. Marketing- oder Vertriebs-Know-how mit, auf dem sich super aufsatteln lässt, so dass diese Personen mithilfe von Fortbildungen sehr schnell ins Tun kommen. Als positiver Nebeneffekt kommt außerdem mehr Diversität, frische Ideen und eine neue Wertschätzung für den sinnhaften Arbeitgeber in die Organisation.
Wenn wir als Talents4Good für unsere Kund*innen Fundraiser*innen rekrutieren, tun wir das kaum mehr durch Ausschreibungen (von Personaler*innen hassliebevoll nur noch „Post & Pray“ genannt), sondern fast nur noch über unser Netzwerk und die Direktansprache. Doch auch hier merken wir, dass uns immer wieder die gleichen Personen begegnen. Fazit: Wir kommen im Sektor nicht drumherum, uns aktiv um neue Talente zu bemühen. Zusammen mit dem Major Giving Institute und Andreas Schiemenz haben wir deshalb bereits 2019 einen Workshop „Fundraising für Fachleute aus Marketing und Vertrieb“ konzipiert, der seit Frühjahr erfolgreich als virenfreier Online-Kurs läuft.

Und was können Sie tun?
  • Seien Sie offen für Menschen mit anderen Biografien und Skillsets.
  • Richten Sie Ihre Ausschreibungen vielleicht sogar ganz gezielt an Quereinsteiger*innen als Zielgruppe.
  • Nutzen Sie Weiterbildungen nicht Belohnung für jahrelange gute Arbeit, sondern als Personalentwicklungsmaßnahme, die zu Beginn der Tätigkeit zum Einsatz kommt.
  • Etablieren Sie (vielleicht in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen) Traineeships für Fundraising
  • Und warum eigentlich nicht eine Ausbildung z.B. im Spender*innenservice anbieten?
Ich bin überzeugt davon, dass wir hier eine Chance nutzen dürfen, (noch) bessere Arbeitgeber*innen zu werden und Jobs für all die talentierten Menschen außerhalb unserer Bubble anzubieten, die schon lange mehr Sinn in ihrem Beruf suchen. Packen wir’s an!
Ihre Annika Behrendt

Lesen Sie auch das Interview "Arbeitgeber müssen sich verändern, um auch in Zukunft die fähigsten Mitarbeiter*innen anzuziehen und zu halten" in unserem Blog.

Beitragsbild: Logo DFK
Ankündigung:
HR-Frühstück zum Thema "Feminist Leadership in Recruiting und Personalentwicklung"
- 2. Dezember 2021 (virtuell)

tbd* und Talents4Good veranstalten regelmäßig das HR-Frühstück, bei dem sich Personaler*innen aus dem sozialen und nachhaltigen Sektor zu wechselnden Themen austauschen und vernetzen können.

Feminist Leadership: Wie können wir eine intersektionale und feministische Führungskultur im Impact Sektor unterstützen?

Mit dabei ist FAIR SHARE of Women Leaders e.V., ein gemeinnütziger Verein, der 2019 in Deutschland gegründet wurde und weltweit arbeitet.

Ziel ist es, neue Formen von Organisationsführung zu erproben und vorzustellen, die feministische Werte und Prinzipien widerspiegeln und einige der Fallstricke von Machtungleichgewicht, Hierarchie und Bürokratie von “traditioneller Organisationsführung” überwinden. Ein Schlüsselelement dieser Organisationsstruktur ist eine Unterscheidung zwischen Kontroll- und Unterstützungsmechanismen.

Feminist Leadership, oder auch Feministische Führungskultur, ist ein Konzept, das vorwiegend von Frauen und Frauenrechtsbewegungen aus dem Globalen Süden entwickelt und praktiziert wurde. Über die letzten Jahre hielt dieses Konzept Einzug in den internationalen sozialen Wirkungssektor und einige Organisationen wie ActionAid und Oxfam öffneten sich für Feminist Leadership und setzen das Konzept nun, im Rahmen der jeweiligen Organisationsstrategie, in die Praxis um.

Das Thema richtet sich (wie immer beim HR-Frühstück) an die Zielgruppe der HR-ler*innen.

Impulsvortrag und Moderation: Impulsvortrag von FAIR SHARE of Women Leaders e.V, Moderation durch Annika Behrendt von Talents4Good und Maria Kleimann von tbd*

Hier zum HR-Frühstück anmelden
Neues aus der Szene
IMPACT FRIENDS:
Fachkongress für soziale Innovationen in Dortmund

Unser Kollege Jan Ude hat sich am 27. August ins Getümmel des ersten IMPACT FRIENDS Fachkongress in Dortmund gestürzt, um nach langer Pause endlich wieder in Präsenz zu netzwerken. Das Event mit den Schwerpunkten Social Entrepreneurship und Soziale Innovationen ergänzt die jährliche Nachhaltigkeitsmesse FAIR FRIENDS um diese wichtigen Aspekte und könnte sich zu einem der wichtigsten Branchentreffen in Nordrhein-Westfalen entwickeln.
 
Der Kongress bot eine willkommene Abwechslung zu den bisher vorherrschenden digitalen Events und Meetups und ermöglichte seit langem wieder einen persönlichen Austausch mit bekannten und neuen Menschen aus der Szene. Von Start-Ups des fairen Handels über innovative Genossenschaften im Wachstum bis hin zu etablierten Hardwareunternehmen und Marktführern im Industriebereichen waren viele unterschiedliche Unternehmen vor Ort. Alle mit dem Ziel, sich über aktuelle Entwicklungen bei Sozialen Innovationen über die Grenzen ihrer Branche hinweg auszutauschen und neue Wege der Zusammenarbeit zu probieren.
 
Das Event war für uns eine willkommene Gelegenheit, neue Sozialunternehmer*innen und ihre Visionen kennenzulernen, sowie mit Vertreter*innen der nachhaltigen Wirtschaft ins Gespräch zu kommen. Mit unserer eigenen Vision, Unternehmen mit gesellschaftlicher Wirkung zur Hauptwirtschaftskraft zu entwickeln, passt der kommunikative Ansatz des Kongresses sehr gut zusammen. Um die besten Menschen für die wichtigsten Jobs zu finden und so gesellschaftliche Entwicklung zu fördern, sind wir gerne dort unterwegs, wo neue Trends entstehen und sich innovationsgetriebene Personen bewegen.
 
Wir freuen uns schon auf den nächsten IMPACT FRIENDS Fachkongress, der am 26.08.2022 unter dem Motto „Wirtschaftlichkeit von sozialem Unternehmertum“ in Dortmund stattfinden wird. Weitere Informationen finden Sie unter: www.impact-friends.de

Beitragsbild: Good Profits
Was uns sonst noch wichtig ist
Interview mit IHK-Mit-Vizepräsidentin
Carola von Peinen

Engagiert bei der Sache: Unsere Geschäftsführerin Carola von Peinen setzt sich auch als IHK-Mit-Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft ein. Innovation durch Nachhaltigkeit - das ist dabei ihr Slogan, den sie auch während der Wahlen nutzte. Ehrenamtlich und mit Herzblut setzt Carola sich nun mit Fragen rund um eine nachhaltige Wirtschaftsförderung in Bayern auseinander - inklusive EU-Vorhaben wie dem Green Deal und Sustainable Finance.

Carola wurde am 30. Juni ins insgesamt dreizehnköpfige Präsidium der IHK München und Oberbayern gewählt. Gemeinsam mit dem neugewählten Präsidenten Prof. Klaus Josef Lutz und ihren Mit-Vize-Präsident*innen hat Carola sich auf die Fahne geschrieben, sich für eine nachhaltige und innovative Wirtschaft in München und Oberbayern einzusetzen.

Sie möchten wissen, wie es zur Kandidatur kam und was Carola von Peinen inspiriert? Sie wollen mehr über Ihre Ansicht zum Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem erfahren? Dann lesen Sie das Interview.
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