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EuregioRail update 


In diesem Newsletter erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen und Hintergründe des EuregioRail-Projekts, das die Städte Zwolle und Münster mit einem durchgehenden Zug verbinden soll. Ziel ist es, eine direkte und nachhaltige grenzüberschreitende Bahnverbindung zwischen Zwolle und Münster zu realisieren, damit Reisende nicht mehr an der Grenze umsteigen müssen.

Interview

 Bert Boerman

Abgeordneter der Provinz Overijssel für Mobilität, Wasser und Klimaanpassung

"Wir wollen die grenzüberschreitenden Verbindungen auf die Agenda setzen"

Bert Boerman ist bereits seit zehn Jahren Abgeordneter in Overijssel. Er kennt die Provinz wie seine Westentasche. Mit seinem Ressort "Mobilität, Wasser und Klimaanpassung" setzt er sich schon seit einiger Zeit für die grenzüberschreitende Zugverbindung EuregioRail ein. Mit anderen Worten: eine direkte und nachhaltige Verbindung zwischen Zwolle und Münster. "Wir sehen nur Vorteile.“


Welche Rolle spielt die Provinz Overijssel bei diesem Projekt?

"Wir sind ein stolzer Partner in der ambitionsreichen und internationalen Kooperation INTERREG Deutschland-Niederlande. Das bedeutet unter anderem, dass wir bald einen Teil davon finanzieren werden. Das bedeutet aber auch, dass wir für alle Arten von technischen und logistischen Studien, die derzeit durchgeführt werden, inhaltliche Leitlinien bereitstellen. Bei einer solchen grenzüberschreitenden Verbindung geht es um sehr viel. In der Zwischenzeit kümmern wir uns auch um unsere Interessen in Den Haag und möchten diese grenzüberschreitende Verbindung auf die Agenda setzen." 


Gibt es viele Herausforderungen auf politischer Ebene?

"Einerseits hat der grenzüberschreitende Schienenverkehr wirklich Rückenwind. Und das zu Recht, auch wegen der aktuellen Klimadiskussion. Gleichzeitig sehen wir häufig, dass sich die nationalen Regierungen mehr auf den Fernverkehr als auf regionale grenzüberschreitende Verbindungen konzentrieren. Es liegt also an uns, weiterhin zu zeigen, wie wichtig diese sind. Sobald die Koalition gebildet ist, werden wir dem neuen Kabinett unsere Pläne gerne mitteilen." 


Warum tut die Provinz das? 

"Ich weiß es nicht besser, als dass Overijssel sich immer auf seine östlichen Nachbarn konzentriert hat. Für die Provinz ist es daher selbstverständlich, dass wir gemeinsam in die Zukunft blicken. Beide Regionen ergänzen sich in vielen Bereichen. Das bedeutet zusätzliches wirtschaftliches Potenzial auf beiden Seiten. Viele Niederländer arbeiten bereits auf der anderen Seite der Grenze und andersherum. Daher ist es nur logisch, dass wir gemeinsam in eine bessere Zugänglichkeit investieren. Es geht nicht nur um bessere Erreichbarkeit, sondern auch um die weiterführenden Aufgaben dieses Korridors, z. B. im Hinblick auf Wohnungsbau, Wirtschaft und multimodale Erreichbarkeit von Industriestandorten. Wenn wir in den Bereich investieren, werden wir in diesem breiten Korridor davon profitieren. Außerdem sind die Züge voll von Studenten und Tagesausflüglern, die so schnell wie möglich an ihr Ziel kommen wollen. Wir sehen also eigentlich nur Vorteile."


Was bedeutet das in der Praxis für den Schienenverkehr? 

"Der Ausbau der durchgehenden und elektrifizierten Bahnverbindung Zwolle-Münster erfordert Investitionen in die Schieneninfrastruktur. Der Grund dafür ist, dass die derzeitige Verbindung zwischen Zwolle und Twente aktuell völlig ausgelastet ist. Zudem sollen die Dieselzüge aus Deutschland durch elektrische Züge ersetzt werden, um die Verbindung nachhaltiger zu gestalten. Alles in allem sind beide Seiten der Grenze sehr ehrgeizig, wenn es darum geht die europäische Mobilität zu verbessern. Auf diese Weise bieten wir eine nachhaltige Alternative zum Auto für den grenzüberschreitenden Pendlerverkehr."


Was sind die jüngsten Entwicklungen bei diesem Projekt?  

"Wir haben kürzlich eine technische Studie durchgeführt. Auf der Grundlage der Erkenntnisse über Kosten und Nutzen wurde die bestmögliche Umsetzung der grenzüberschreitenden Zugverbindungen ermittelt. Dies zeigt, dass für circa 100 Millionen Euro die ersten nachhaltigen Züge im Jahr 2032 in Enschede fahren können. In Kombination mit der Verdoppelung der Strecke zwischen Zwolle und Wierden, kann dann im Jahr 2040 ein zusätzlicher Zug fahren. Dies würde nicht nur die Erreichbarkeit zwischen Zwolle, Twente und Münster verbessern, sondern auch die Verbindung zwischen und Deutschland. Das gewünschte Endergebnis sind daher drei grenzüberschreitende Verbindungen: zwei Direktverbindungen zwischen Zwolle und Münster und eine Direktverbindung zwischen Dortmund und Hengelo. Hinzu kommen die deutschen Beschleunigungspläne in Richtung Osnabrück im Rahmen des Deutschlandtaktes, wodurch Hengelo zum internationalen Eisenbahnknotenpunkt für die östlichen Niederlande wird."


Können Sie uns schon ein wenig in die Zukunft des Bahnfahrplans mitnehmen?

"Letztlich wollen wir auf der Achse Zwolle-Münster enger getaktete und schnellere Verbindungen schaffen. Mit all den Änderungen scheint es machbar zu sein, in Zukunft zwei direkte Züge pro Stunde anzubieten. Die Fahrzeit wird von 2 Stunden und 14 Minuten auf weniger als zwei Stunden gesenkt. Ist das nicht großartig?" 
 

Interview

 Wim van de Camp

Niederländischer Botschafter für das Europäische Jahr der Schiene
 

"EuregioRail ist nicht nur eine Zugverbindung, sondern auch ein ideologisches Konzept". 

Der ehemalige Parlaments- und Europaabgeordnete Wim van de Camp ist ein begeisterter Bahnreisender. Er ist daher die perfekte Besetzung für die Rolle des niederländischen Botschafters für das laufende Europäische Jahr der Schiene. Ein enthusiastischer Van de Camp beleuchtet die Verbindung Zwolle-Enschede-Münster. "Ich bin sehr zuversichtlich, was die Unterstützung aus Brüssel angeht."


Sie haben kürzlich unsere Zugstrecke besucht. Was haben Sie bei Ihrem Besuch gelernt?

"Zunächst einmal die Begeisterung des EuregioRail-Teams und des Bürgermeisters von Enschede, Van Veldhuizen. Das war sehr inspirierend. Diese Zugverbindung muss im Zusammenhang mit dem ursprünglichen Gedanken der Euregio gesehen werden, nämlich der Erleichterung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Das ist zum Teil noch ein Resultat des Zweiten Weltkriegs. Es handelt sich nicht nur um eine Zugstrecke, sondern auch um ein ideologisches Konzept."


Aber es hat auch praktische Aspekte, nicht wahr?

"Ja, in der Tat! Zwischen Enschede und Münster findet ein großer Studentenaustausch statt. Das habe ich auf unserer Fahrt zwischen Gronau und Enschede gesehen. Viele Studenten, aber auch Tagesausflügler. Und vergessen Sie nicht, dass es auf beiden Seiten der Grenze in verschiedenen Bereichen an Personal mangelt. Mit einer guten Zugverbindung können wir auch diese Komponenten bedienen." 


Wie beurteilen Sie eine mögliche Unterstützung aus Brüssel für diese Strecke? 

"Ich bin da sehr positiv gestimmt. Die Strecke Zwolle-Enschede-Münster liegt auf dem so genannten TEN-T-Korridor, also dem europäischen Verkehrsnetz, zu dem auch die Schiene gehört. Sobald dieses Wort oder das Wort "grenzüberschreitend" erwähnt wird, ist der Zuschuss leicht zu bekommen. Aber ... für jeden Euro muss die nationale Regierung auch einen Euro einzahlen. Natürlich habe ich noch viele Kontakte im niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft. Wenn ich also einen Anstoß in die richtige Richtung geben kann, werde ich das tun."


Was kann das EuregioRail-Team selbst noch tun, um dies zu erreichen? 

"Sorgen Sie dafür, dass die Mitglieder der Abgeordnetenkammer von Twente und Overijssel bei jeder Haushaltsdebatte in den kommenden Jahren einen Änderungsantrag oder einen Antrag einreichen, der sich auf diese Strecke konzentriert. Politischer Druck ist leicht zu organisieren, aber man muss ihn ausüben. Am besten wäre es, wenn diese Verbindung in den neuen Koalitionsvertrag aufgenommen würde, aber das wird wohl nicht passieren, da es ein Rahmenvertrag sein wird."  


Wie sieht Ihre Vision für die Zukunft des europäischen Eisenbahnverkehrs aus? 

"Meine Vision deckt sich mit der der Europäischen Kommission und dem kürzlich von Frans Timmermans eingeführten Green Deal. Dem Schienenverkehr muss in Europa eine viel größere Rolle zukommen. Wir müssen alle Entfernungen bis zu fünfhundert Kilometern mit dem Zug zurücklegen. Die Herausforderung liegt in der Langsamkeit des Systems. Es erweist sich als schwierig, die nationale Eisenbahngeschichte auch auf europäischer Ebene wirksam zu machen." 


Was meinen Sie damit? 

"Nehmen wir zum Beispiel die Verbindung Amsterdam-Arnhem-Oberhausen. Was hat auf dieser Strecke Vorrang? Der nationale oder der internationale Zug? Die meisten Länder nehmen den nationalen Zug als Ausgangspunkt. Das müssen wir umkehren. Wir sollten zuerst den internationalen Fahrplan richtig entwickeln und dann den nationalen Fahrplan daran anpassen. Andernfalls wird die internationale Verbindung niemals schnell und durchgängig sein. Der internationale Zug wird stehen bleiben, weil man zum Beispiel auf den Sprinter nach Maassluis warten muss. Sie werden nie schnell nach Paris oder Berlin kommen. Wir müssen wirklich anfangen, anders zu denken, wenn es um den internationalen Zugverkehr geht." 


Wir kennen Sie als fanatischen Motorradfahrer. Was ist für Sie der Zauber der Eisenbahn? 

"Es ist nicht so sehr die Romantik der Landschaften. Für mich ist das Reisen mit dem Zug der Inbegriff von Effizienz, Stücke lesen zu können, auf die ich zu Hause keine Lust habe. Es dauert alles ein bisschen länger, aber man bleibt in Bewegung. Denn eine halbe Stunde Stau in Antwerpen macht mich nervös. Ich habe noch nie ein Auto besessen und hoffe, dass das auch in den nächsten zwanzig Jahren so bleiben wird. Ich bevorzuge den Zug."
 

EuregioRail unterwegs  

 

Breakfast Session 

Am 30. September hat in Den Haag im Nieuwspoort auf Einladung der Provinz Overijssel, der Regio Zwolle, des TwenteBoard, der Euregio und des Zweckverbands Nahverkehr Westfalen Lippe eine Breakfast Session stattgefunden. Ziel der Veranstaltung war es, niederländische Politiker und Abgeordnete die Bedeutung des Infrastrukturprojekts EuregioRail und des Ausbaus der Salland-Linie im Rahmen des TEN-T-Comprehensive Network und der nationalen Verkehrsplanung nahezubringen. Unter den Teilnehmern waren die Parlamentarier Fahid Minhas (VVD), Faissal Boulakjar (D66), Hilde Palland (CDA) und Habtamu de Hoop (PvdA). Für die Provinz Overijssel sprach der Provinzialdirektor Bert Boerman und für die Euregio der stellvertretende Direktor Dinand de Jong. Das Twente Board und die Regio Zwolle waren durch Regina Nieuwmeijer (Vorstandsvorsitzende der Stichting Industriële Kring Twente) und Peter Snijders (Vorstandsvorsitzender der Regio Zwolle) vertreten. 

Da es sich um ein grenzüberschreitendes Projekt handelt, nahmen auch Markus Lewe (Oberbürgermeister der Stadt Münster) und Joachim Künzel (Geschäftsführer des Nahverkehrs Westfalen-Lippe) aus Deutschland teil und befürworteten das Projekt in Videobotschaften. Maarten Haverkamp, Regionaldirektor Nordostniederlande der NS, war ebenfalls eingeladen und reagierte positiv auf die gemeinsame Botschaft der Regionen, der Provinz und des NWL. Die Anwesenheit des niederländischen Botschafters für das Europäische Jahr der Schiene, Wim van de Camp, unterstrich die europäische Bedeutung der Verbindung Münster-Zwolle. 

Die fünf einladenden Parteien bestärkten in diesem Rahmen die Bedeutung von Investitionen in den Korridor Zwolle-Twente-Münster und riefen in einer gemeinsamen Forderung dazu auf, diese Zugverbindungen in den kommenden Jahren zu einer Priorität zu machen. Der Zugverkehr wird auf verschiedenen Ebenen profitieren: interregional (Zwolle-Twente-Münster), national (Twente-Randstad) und international - sowohl in der Grenzregion als auch langfristig im Fernverkehr. 

Diskutiert wurde auch das kürzlich beschlossene Vorhaben von EuregioRail, den Zug von Münster nach Enschede zu elektrifizieren und diesen in Enschede mit dem Zug nach Zwolle zu verbinden. Das Vorhaben sieht außerdem einen direkten Batteriezug zwischen Dortmund und Hengelo vor, der den Dieselzug auf dieser Strecke ersetzen soll. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Newsletter. 

Medienberichte (in niederländischer Sprache) können hier abgerufen werden.

Connecting Europe Express

Auf seinem Weg durch 100 Städte in 26 Ländern führte die Reise des Connecting Europe Express am 3. Oktober auch durch die Euregio. Im Rahmen des European Year of Rail symbolisiert dieser Zug die verbindende Kraft des Schienenverkehrs, der Länder, Menschen und Unternehmen näher zusammenbringt. Gerard Gerrits, Beigeordneter von Hengelo, war an Bord des Zuges, um die EuregioRail-Botschaft zu verkünden

„Mit unserem Projekt EuregioRail leisten wir einen Beitrag zur innereuropäischen, grenzüberschreitenden Eisenbahninfrastruktur. Wir freuen uns über die Ermutigung, die wir aus Brüssel erhalten und wünschen dem Connecting Europe Express allzeit gute Fahrt auf seinem weiteren Weg nach Paris!”, so Dinand de Jong stellvertretender Direktor der EUREGIO und Projektleiter EuregioRail.

Drei grenzüberschreitende Direktverbindungen 

Am 20. September hat die EuregioRail-Lenkungsgruppe die Zielvorgaben für die gewünschten Zugverbindungen Zwolle-Münster und Dortmund-Hengelo verabschiedet. Diese ambitionsreichen Ziele, bestehend aus einem Zwischenschritt, der 2032 erreicht werden soll, und einem Endziel für 2040, bieten eine detaillierte Perspektive für die Realisierung der beiden durchgehenden Zugverbindungen. Die Ergebnisse der technischen Studie können Sie in Kürze auf unserer Website finden oder in vereinfachter Form im EuregioRail-Factsheet nachlesen.

In Planung: Technische Umsetzung

Auf Basis von Erkenntnissen einer umfassenden technischen Studie zu Kosten und Nutzen wurde die bestmögliche Umsetzung der grenzüberschreitenden Zugverbindungen anhand von sechs Varianten ermittelt. Das Ziel: Abbau von Grenzbarrieren, um das Gebiet zu einer Euregionalen Metropolregion zu entwickeln. 

Im Rahmen des angestrebten Endresultats sollen drei grenzüberschreitende Verbindungen hergestellt werden: zwei Direktverbindungen zwischen Zwolle und Münster und eine Direktverbindung zwischen Dortmund und Hengelo.

Situation nach Elektrifizierung der Strecke Münster-Gronau

Schritt 1 – Erste notwendige Schritte

Endresultat

EuregioRail leistet ebenfalls einen Beitrag zur Verbesserung des europäischen Schienennetzes und verbindet die Regionen Amsterdam, Münsterland, Twente und Zwolle mit dem North Sea-Baltic Corridor der Transeuropäischen Netze (TEN-T).

EuregioRail abgebildet   

Die EUREGIO ist eine deutsch-niederländische Region mit 3,4 Millionen Einwohnern und mehreren regionalen Ballungszentren. Angrenzend an dieses Gebiet liegen die Region Zwolle und Dortmund. Das Gebiet liegt strategisch günstig auf der internationalen Ost-West-Verbindungsachse North Sea Baltic Corridor zwischen Amsterdam und Osteuropa. Diese strategische Position macht sie zu einem belangreichen Baustein in der Entwicklung des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-T). EuregioRail ist ein wichtiges Glied in dieser Kette, der nicht nur für die Grenzregion von Belang ist. Auch auf längerer Strecke verbindet die EuregioRail Städte wie Zwolle und Münster oder Dortmund und Hengelo besser miteinander.

Factsheet PDF download
Das Projekt EuregioRail wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland ausgeführt und durch die Europäische Union, die Provinz Overijssel, der Nahverkehr Westfalen Lippe und das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) des Landes Nordrhein-Westfalen finanziell unterstützt. Weitere Finanziers sind die Gemeinden Enschede, Hengelo und Almelo und der Kreis Coesfeld, Kreis Steinfurt, Kreis Borken, Regio Achterhoek,Regio Twente, Regio Zwolle, Stadt Osnabrück und Stadt Münster.
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