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DAS BAFU HAT DIE NEUE CHARTA BESTÄTIGT
Anfang November hat das BAFU das Label «Park von nationaler Bedeutung» des Regionalparks Chasseral für 2022–2031 offiziell verlängert. Dieser Entscheid schliesst den langen und umfangreichen Informations- und Validierungsprozess ab, den der Regionalpark seit Anfang 2020 mit den Gemeinden, Partnerverbänden und den Bewohnerinnen und Bewohnern der Region geführt hat. Der Regionalpark freut sich darauf, seine Projekte ab Januar 2022 mit den beiden neuen Gemeinden Twann-Tüscherz und Leubringen-Magglingen sowie der gesamten Gemeinde Val-de-Ruz fortzusetzen. Das Parkgebiet hat sich dadurch um rund 25 % erweitert.
Mehr Informationen dazu in unserer Pressemitteilung.
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DER PARK CHASSERAL STELLT EIN !
Aufgrund eines Austritts sucht der Park Chasseral eine/n zweisprachige/n (deutsch/französisch) Projektleiter/in Natur und Landschaft zu einem Pensum von 80–100 %. Der Stellenantritt soll idealerweise im Frühjahr 2022 erfolgen, und zwar im Bereich «Natur» des Parks Chasseral.
Sie verfügen über eine höhere Ausbildung in Umweltwissenschaften, fühlen sich wohl beim Vermitteln von Informationen, verfügen über Verhandlungsgeschick und suchen eine Herausforderung, um die nachhaltige Entwicklung der Region in einem dynamischen Team zu fördern? Dann bewerben Sie sich bis zum 10. Dezember 2021 bei uns – idealerweise mit einem Motivationsschreiben auf Deutsch und Französisch. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit dem Betreff «Projektleiter/in Natur und Landschaft» per E-Mail an info(at)parcchasseral.ch.
Weitere Informationen: Fabien Vogelsperger, Direktor, +41 (0)32 942 39 48.
Stellenangebot herunterladen
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PHOTOVOLTAIK – ZUKUNFTSWEISEND, ABER KOMPLEX
Zwölf Gemeinden des Parks Chasseral nahmen mit mehr als 20 Personen am 7. Interkommunalen Treffen zu Energiefragen (rencontre intercommunale sur l’énergie) teil. Der Fokus lag dieses Mal auf der Photovoltaik. Es wurden mehrere Beispiele von Photovoltaikanlagen vorgestellt, und der Energieberater des Berner Juras beantwortete die Fragen der Gemeinden, die sich bei der Konkretisierung von Projekten mitunter mit technischen und finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert sehen. Die Organisatoren Park Chasseral und Jura bernois.Bienne betonten, dass den Gemeinden dabei jedoch eine wichtige Rolle zukomme.
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SCHULKINDER IN DER NATUR UND AUF DEM BAUERNHOF
Von Mai bis November verbrachten 109 Klassen mit insgesamt 2'015 Schülerinnen und Schülern einen halben oder einen ganzen Tag in Begleitung einer pädagogischen Betreuungsperson in der Region. Die Zahlen verzeichneten 2021 erneut einen starken Anstieg. Die Schulklassen hatten dabei die Wahl zwischen acht verschiedenen Themen rund um Biodiversität, Energie und Ernährung.
Zwölf Klassen verbrachten gemeinsam mit der Landwirtin oder dem Landwirt und einer Betreuungsperson des Naturparks einen Tag auf dem Bauernhof. Dieses Angebot stand dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Programm und erfolgte in Zusammenarbeit mit «Schule auf dem Bauernhof». Das Thema «Bäume voller Leben», das seit 2020 neu angeboten wird, machte dabei den Löwenanteil aus: 29 Schulklassen mit insgesamt 575 Kindern entschieden sich für diese Aktivität. Im Jahr 2020 hatten 76 Klassen mit insgesamt 1'800 Schülerinnen und Schülern an den Aktivitäten für Schulklassen teilgenommen.
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REGIONALPRODUKTE UNTER DEM WEIHNACHTSBAUM
Sind Sie auf der Suche nach einem sinnvollen Geschenk, das Freude bereitet, die lokale Wirtschaft fördert und dabei noch auf kurze Transportwege setzt? Noch bleibt Ihnen Zeit, Geschenke aus dem Gebiet des Parks Chasseral zu bestellen. Die Geschenkgutscheine «Terroir du Chasseral» können bei zehn Berggasthöfen im Parkgebiet für einen Chasseral-Teller sowie bei 16 Produzenten und Partner-Verkaufsstellen des Naturparks eingelöst werden. Ebenfalls beliebt sind unsere Geschenktaschen, die aus köstlichen, sorgfältig zusammengestellten Regionalprodukten bestehen, welche zu 100 % aus dem Chasseral kommen.
Bestellen Sie hier Ihre Geschenke aus der Region. Ihre Auswahl können Sie auch direkt an die beschenkten Personen liefern lassen.
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RESPEKTIERE DEINE GRENZEN
Im Winter kostet die Fortbewegung im Schnee die Wildtiere viel Energie, und ihre Nahrung ist knapp. Jede Störung durch die Menschen, insbesondere durch unsere Freizeitaktivitäten, stellt für die Vögel wie auch für die Säugetiere unserer Regionen eine erhebliche Belastung dar. Der Park Chasseral erinnert daher an die vier Regeln, die Sie bei Ihren Ausflügen im Winter beachten sollten:
- Wildruhezonen und Wildschutzgebiete beachten
- Auf Wanderwegen und bezeichneten Routen bleiben, auf «Spuren hinterlassen» verzichten
- Waldränder und schneefreie Flächen meiden
- Hunde an der Leine führen
Weitere Infos dazu finden Sie hier oder auf der Website der Kampagne «Respektiere deine Grenzen».
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UND NOCH ETWAS...
Das Jahr 2021 war sehr erfolgreich, was die Besucherzahlen auf der Strecke La Route Verte angeht, welche Schaffhausen mit Genf verbindet und durch die sechs regionalen Naturpärke des Jurabogens führt. Als Partner der Naturpärke vermeldete Eurotrek über 250 Reservationen und eine sehr hohe Kundenzufriedenheit.
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Bildnachweise : : Vincent Bourrut, Park Chasseral, Tim Bradley Smith
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