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#kulinarik
Vegane Welle in der Länggasse
Neben der «BakeryBakery» bietet nun auch die neue Café-Bar «Greens» in der Länggassstrasse ein veganes Angebot – und eine gemütliche Umgebung.
Text und Foto: Alessa Hool
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Kevin und Sibylle Bart im «Greens».
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Das «Greens» in der Länggassstrasse 26 hat seit dem 18. Oktober geöffnet. Die Betreiber Sibylle und Kevin Bart erfüllen sich mit ihrem eigenen Betrieb den lange gehegten Traum einer eigenen Beiz.
Neben Café, Gipfeli, Kuchen, Wein und Apéro-Plättli gibt es unter der Woche jeweils ein Mittagsmenu zur Konsumation vor Ort oder als Take-Away. Die Speisekarte wechselt dabei jeweils, abhängig von Saison und Angebot. Regionalität und Nachhaltigkeit sind Sibylle und Kevin persönlich ein grosses Anliegen. Sie haben ihr Angebot daher so zusammengestellt, dass sie dahinterstehen können und dass sich «vegan lebende Menschen nichts überlegen müssen». Sie möchten in ihrer Bar aber keine geschlossene Gesellschaft von VeganerInnen schaffen, im Gegenteil: «Wir möchten ein Treffpunkt für das Quartier sein: Die Leute sollen sich hier zu Hause fühlen.» Das Projekt ist gut gestartet. Es stehen auch Veranstaltungen auf dem Programm, etwa Bar-Quizzes und Wein-Degustationen.
Geöffnet hat die neue Quartierbeiz Dienstag und Mittwoch von 8 bis 20 Uhr, Donnerstag und Freitag von 8 bis 22 Uhr, und am Samstag von 9 bis 22 Uhr.
Erfahrung mit veganen Angeboten haben die LänggässlerInnen schon seit Februar 2021: Die «BakeryBakery» von Outlawz Food am Falkenplatz 9 hat täglich geöffnet (unter der Woche bis um 18 Uhr, am Wochenende bis 17 bzw. 16 Uhr) und bietet unter anderem vegane Backwaren, Sandwiches und Mittagsmenus.
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#sonnenenergie
Als Mieterin eigenen Solarstrom produzieren ...
… geht einfacher als man denkt, auch ohne eigenes Haus und Dach
Text: Kilian Bühlmann
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Solaranlage von Solarify auf einem Kindergarten im Spitalacker. Bild: Solarify
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Die meisten Leute in der Länggasse und auf der Engehalbinsel sind Mieterinnen. Viele von ihnen würden gerne einen konkreten Beitrag zur Energiewende leisten. In einem Mietobjekt sind die Möglichkeiten dazu allerdings eingeschränkt: Man hat weder Einfluss auf das Heizsystem und die Gebäudeisolierung, noch lassen sich individuelle Solarpanels montieren. Für letzteres gibt es allerdings einen Ausweg. Der Länggässler Aurel Schmid gründete vor wenigen Jahren das Startup Solarify, das mit einem bestechend einfachen Ansatz Mietern ermöglicht, selber Solarstrom zu produzieren. Solarify sucht dazu geeignete Dachflächen, geht mit deren Besitzerinnen einen langfristigen Nutzungsvertrag ein und baut darauf eine Solaranlage. Die Panels dieser Anlagen werden dann Interessenten – also auch Mieterinnen – einzeln zum Kauf angeboten. Zusammen finanzieren die beteiligten Panelbesitzer also die Anlage und erhalten dafür regelmässig ihre Erträge aus der Stromproduktion ausbezahlt. Die Panelbesitzerinnen investieren damit lokal und nachhaltig, leisten einen konkreten Beitrag zur Energiewende und erzielen dazu noch eine kleine Rendite. Einen anschaulichen Einblick in das Modell von Solarify gibt der 10 vor 10 Beitrag «Solarstrom für alle». Kaufinteressentinnen von Solarapanels oder Anbieter von Dachflächen finden ausführliche Informationen auf «solarify.ch».
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#quartierpresse
Die neue «Arena» ist da
Leist-Mitteilungen, Adventsfenster, Berner Oasen, Schalterhalle Pop-Up, Schwedische Auszeit, Open Sunday, Atelier-Shop ...
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#quartierkommission
Tempo 30 in der Diskussion
Aus der Delegiertenversammlung der QLE vom 29. November
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Die Delegierten diskutierten unter anderem über die Einführung eines einheitlichen Temporegimes in unseren Quartieren.
Hier geht's zum Bericht.
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#ratefuchs
Bronze und Sichtbeton
Wo im öffentlichen Raum stehen diese drei Figuren?
Das Ratefuchs-Team
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Bild: Kilian Bühlmann
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Auflösung des letzten Ratefuchses
Das Schaufenster mit dem Studienmodell für den Treppenturm des Staatsarchivs finden wir an der Gesellschaftsstrasse 37. Dahinter befinden sich die Büroräumlichkeiten des Architekturbüros Rausser&Zulauf. Magdalena Rausser hat 1984 den viergeschossigen unterirdischen Erweiterungsbau des Staatsarchivs realisiert. Und was sucht der Elefant im Schaufenster? Jede und Jeder darf dazu seine eigene Geschichte spinnen.
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