ich habe diese Woche zu meiner Bowie-Festwoche erklärt. Schließlich wäre der „Starman“ kommenden Samstag 75 Jahre alt geworden, kommenden Montag ist sein sechster Todestag und morgen erscheint sein lange in der Versenkung verschwundenes Album „Toy“ als Luxus-Edition (siehe auch weiter unten).
An den Füßen trage ich gerade meine grellen, leicht psychedelischen Bowie-Socken, die über und über mit roten Blitzen übersät sind – sie beziehen sich natürlich auf sein berühmtestes Alter Ego, Ziggy Stardust. Meine Graphic Novel „Bowie – Sternenstaub, Strahlekanonen und Tagträume“ habe ich mir auch noch mal zu Gemüte geführt. Am Silvesterabend tanzte ich zu „Let’s Dance“ in meiner Wohnzimmer-Disko und sang „Under Pressure“ und „Heroes“ aus tiefstem Herzen mit. Angehört habe ich mir auch noch mal Bowies düsteres Abschiedswerk „Blackstar“, das 2016 an seinem Geburtstag – zwei Tage vor seinem Tod – erschienen ist.
Ich erinnere mich noch genau, was da damals hier bei der MOPO los war. Erst veröffentlichten wir eine Albumreview und einige Tage später, nach Bekanntwerden seines Todes, stand die Zeile „Der Mann, der vom Himmel fiel“ auf der Titelseite und wir widmeten dem „größten Genie des Pop“ eine lange Strecke mit einem herzzerreißenden Nachruf und einem tollen Text über seine Zeit in Berlin.
In den nächsten Tagen gibt’s in der MOPO und online auf MOPOP.de auch wieder ordentlich Bowie-Material von uns für Dich. Und immer daran denken: „We can be heroes, just for one day“!
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