Liebe Leserin, lieber Leser,
der Januar und damit auch das neue Jahr ist inzwischen schon so weit fort geschritten, dass man endlich nicht mehr jede Kontaktaufnahme mit Neujahrswünschen verzieren muss. Deshalb spare ich mir das.
Für mich begann das Jahr etwas ruhiger, was nach dem aufreibenden Weihnachtstrubel nicht verwunderlich ist. Endlich fand ich Zeit für ein paar schon lange aufgeschobene Projekte und auch dazu, endlich einmal Ordnung zu schaffen und auch zu renovieren.
Mein Atelier und noch mehr meine kleine Werkstatt versanken immer mehr im Chaos. Da ich ja für die Kameraeinstellungen immer nur eine "gute Seite" brauche, habe ich in der Hektik des Alltags allzuoft einfach das ganze Gerümpel in die anderen drei Ecken des Raumes geräumt. Die sahen dann dementsprechend chaotisch aus.
Man will es zwar kaum glauben, aber auch ich fühle mich in allzu großer Unordnung auch unwohl. Und wenn man sich nicht wohl fühlt, kann man auch keine gute Arbeit machen. Während meiner Umbauarbeiten entstand natürlich noch mehr Dreck und Chaos, aber so langsam sehe ich das Licht am Ende des Tunnels.
Dein Alexander
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