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xsana-Newsletter

Für Gesundheitseinrichtungen - Februar 2022

Voici le courriel d’informations xsana en français
A partir d’aujourd’hui, nous nous réjouissons de vous envoyer notre courriel d’informations xsana en deux langues, en allemand et en français. Vous trouverez la version française du courriel d’informations ci-dessous.

Directement à la version française

Chicken Game

Die Spieltheorie ist stets dieselbe. Die praktische Anordnung von Chicken Games ist hingegen vielfältig: Mal rasen Halbstarke in ihren Autos aufeinander zu, mal bauen Staaten militärische Drohkulissen auf. Ausweichen oder Kurs halten? Oder gar anhalten und aussteigen? Die Optionen sind unangenehm oder gefährlich, irgendwann gibt es kein Zurück mehr, oft endet das Spiel fatal. Das ist höchstens für unbeteiligte Zuschauer attraktiv.
 
Outside the box gibt es noch eine weitere Option: Das Spiel ändern. Wenn alle Spieler gleichzeitig das Chicken Game beenden, weil keiner es gewinnen kann, entsteht Raum für neue, konstruktive Ansätze. Oder aber der Spielleiter ändert rechtzeitig vor dem fatalen Ende die Regeln.
 
Bern, 11. August 2021, Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates 18.4328 Wehrli: «Neben den Massnahmen zur Beschleunigung der Einführung und zur Förderung der allgemeinen Verwendung sind angesichts der dargelegten Herausforderungen weitere Fragen zu klären, die für den langfristigen Erfolg des EPD entscheidend sind. Dazu gehört die klare Aufgaben- und Kompetenzregelung, aber vor allem auch eine nachhaltige Betriebsfinanzierung. Diese Aspekte konnten mit dem Postulatsbericht Wehrli 18.4328 nicht abschliessend beantwortet werden. Der Bundesrat hat daher entschieden, die Struktur des EPDG grundlegend zu überprüfen. Im Rahmen dieser Prüfung soll zudem eine allfällige Zentralisierung des EPD evaluiert werden. Der Bundesrat wird bis Februar 2022 über das weitere Vorgehen entscheiden.»
 
Die Optionen sind unangenehm. Dem Vernehmen nach ist der Entscheid auf ungefähr April 2022 verschoben worden.
 

Samuel Eglin

Aktuelles zum xsana-EPD

Die XAD-Stammgemeinschaft in Zahlen
(Stand Februar 2022) 
Betriebsmonate 4
Anzahl Beitritte Total 816
Akutspitäler, Reha-Kliniken und Psychiatrien 157
Alters- und Pflegezentren 552
Arztpraxen 100
Spitex-Organisationen 7
Gesundheitseinrichtungen mit EPD-Systemintegration 30

Finanzierung

Die XAD-Stammgemeinschaft ist zertifiziert und in Betrieb, nun wird sie ausgerollt und ausgebaut. Dies ist ein langer und kontinuierlicher Prozess, der nie abgeschlossen sein wird: Nur schon ein Blick in die Gesetzgebung zeigt, dass der Gesetzgeber mit der gestaffelten und unvollständigen Anschlusspflicht (Spitäler 2020, Heime 2022, ambulante Gesundheitseinrichtungen freiwillig, Patienten freiwillig) eine lange Ausrollphase vorgespurt hat. Ein Start im Vollausbau war weder vorgesehen, noch ist er unter den gegebenen Rahmenbedingungen möglich.

Was bedeutet das für die Finanzierung der Stammgemeinschaften?

Die stationären Gesundheitseinrichtungen sind aufgrund ihrer Anschlusspflicht die einzigen Finanzierer der Stammgemeinschaften in der Ausbauphase, d.h. die Aufwände für die laufenden Betriebskosten, für das Ausrollen der Stammgemeinschaften und für die Weiterentwicklung müssen primär von ihnen gedeckt werden. (Ausnahme: in der Romandie decken die Kantone diese Aufwände). Den Mitgliedern der XAD-Stammgemeinschaft stellt axsana als nicht gewinnorientierte Betreiberorganisation Gebühren in Rechnung, mit denen die Kosten unter Berücksichtigung des geplanten Wachstums der Stammgemeinschaft mittelfristig gedeckt werden sollen. Aufgrund der rein kostendeckend kalkulierten Gebühren gibt es keinen Spielraum für Rabatte usw. Ebenso wenig sind weitere Vorfinanzierungen möglich. Aus diesem Grund können sich der Betrieb und der Ausbau der XAD-Stammgemeinschaft nur auf die ordentlichen Gebührenerträge ab Betriebsstart im Oktober 2021 stützen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle ausdrücklich für die bereits erfolgte rasche Überweisung der Jahresgebühren durch den grössten Teil der angeschlossenen Spitäler. Die übrigen Mitglieder der Stammgemeinschaft bitten wir, die offenen Rechnungen rasch und vollumfänglich zu begleichen.

Mobile Dossier-Eröffnungsstelle

Bald ist es so weit, anfangs März 2022 startet die mobile Dossiereröffnungsstelle. Sie bietet die Möglichkeit, vor Ort elektronische Patientendossiers (EPD) zu eröffnen und gleichzeitig die notwendigen elektronischen Identitäten auszustellen.

Die mobile Dossiereröffnungsstelle besteht aus einem Team von Dossiereröffnern, die im ganzen Einzugsgebiet der XAD-Stammgemeinschaft in den Lokalitäten von interessierten Organisationen einen Tag lang Dossiers eröffnen. Solche Organisationen können Gesundheitseinrichtungen wie Spitäler, Alters- und Pflegzentren oder Apotheken sein, aber auch Patientenorganisationen oder Gesundheitsligen sowie ausgewählte Stellen wie z.B. kantonale Verwaltungen.

Mit der mobilen Dossiereröffnungsstelle kann zum einen der Aufbau von lokalen EPD-Ökosystemen gewährleistet werden. Zum anderen können auch wenig mobile Nutzergruppen, die nicht eine stationäre Dossiereröffnungsstelle aufsuchen können, ein EPD eröffnen.

Haben Sie Interesse, die mobile Dossiereröffnungsstelle in Ihrer Organisation zu empfangen, dann melden Sie sich unter info@axsana.ch. Für Ihre Organisation entstehen dabei keine Kosten. Die EPD-Eröffnungen werden von unserem Team selbstständig in den von Ihnen zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten durchgeführt.

Für eine flächendeckende Ausbreitung von EPDs wird zudem baldmöglichst eine Online-EPD-Eröffnungsmöglichkeit bereitgestellt.

Ticketing-Tool "CUS" 

Für die sichere Übermittlung von Daten und für die Gewährleistung der Nachverfolgbarkeit wird für administrative EPD-Aufgaben das Ticketing Tool "Customer Support" (CUS) verwendet. Das Ticketing Tool wird im Februar in Betrieb genommen. Administrative Aufgaben, wie zum Beispiel das Verwalten von Gesundheitsfachpersonen, Hilfspersonen und Gruppen, werden ab dann über das Ticketing Tool online abgewickelt.

Für Gesundheitseinrichtungen, die mit dem EPD starten wollen, ist die Einrichtung des Ticketing Tools erforderlich. Bitte melden Sie den Bedarf für die Inbetriebnahme des Ticketing Tool beim Service Management-Team axsana via info@axsana.ch an.

Wie weiter mit den Impfdaten? 

Der Bund plant nach dem unglücklichen Versuch mit meineimpfungen.ch, den BürgerInnen die Impfdaten via EPD bereitzustellen. Dies ist grundsätzlich zu begrüssen, auch im Sinne einer funktionalen Aufwertung des EPD. Allerdings stösst damit das Schweizer EPD, das als dezentrales, doppelt freiwilliges Sekundärsystem für die Patienten konzipiert ist, bereits an seine Grenzen. Die bisher vom Bund vorgelegten Konzepte für den Umgang mit Impfdaten ermöglichen es den Stammgemeinschaften noch nicht, die Dauer und die Kosten einer möglichen Umsetzung von der technischen Implementierung über die organisatorischen Anpassungen bis hin zur Zertifizierung und bis zum Betrieb abzuschätzen. Es ist auch noch kein Kostenträger bekannt. Axsana hat dem Bund Unterstützung für einen Proof of Concept angeboten.

 

Gemeinschaftsübergreifender Datenaustausch im EPD Schweiz

Damit das EPD eines Patienten schweizweit genutzt werden kann, müssen die verschiedenen (Stamm)Gemeinschaften miteinander und mit den zentralen Bundeskomponenten verbunden werden. Noch ist ein schweizweiter Austausch im EPD nicht möglich. Die Verbindung zwischen den verschiedenen (Stamm)Gemeinschaften und ihren jeweiligen Technikanbietern muss vorab getestet werden. Aktuell koordiniert eHealthSuisse eine Analyse der gemeinschaftsübergreifenden Funktionen in Zusammenarbeit mit der Stammgemeinschaft eHealth Aargau und der XAD-Stammgemeinschaft. Der Abschluss der Analyse ist für April 2022 vorgesehen.
 
Durch die dezentrale Verteilung der (Stamm-)Gemeinschaften gestaltet sich das EPD Schweiz komplex. Für dessen Betrieb bedarf es entsprechend einer umfassenden Koordination. eHealthSuisse führt die dazu notwendigen Gremien. Aktuell werden – neben dem gemeinschaftsübergreifenden Datenaustausch - beispielsweise Themen bearbeitet wie

  • die Konzepterstellung für schweizweit koordinierte Releases
  • die Übersicht über die Verfügbarkeit der einzelnen Komponenten
  • die Prüfung und Priorisierung möglicher Weiterentwicklungsideen
  • die Umsetzungsplanung der bestehenden, gemeinschaftsübergreifenden gesetzlichen Anforderungen 

Mehr Informationen zur schweizweiten Koordination finden Sie unter www.ehealthsuisse.ch.

Version française

Le jeu du poulet

La théorie des jeux est toujours la même. En revanche, l'agencement pratique des jeux du poulet est varié: tantôt des ‘bluffeurs’ se foncent dessus dans leurs voitures, tantôt des États mettent en place des décors militaires menaçants. Éviter ou maintenir le cap? Ou même s'arrêter et sortir du jeu? Les options sont désagréables ou dangereuses, à un moment donné il n'y a plus de retour en arrière possible, le jeu se termine souvent de manière fatale. C'est tout au plus attrayant pour les spectateurs non concernés.

En dehors du standard, il existe une autre option: changer le jeu. Si tous les joueurs mettent fin au jeu du poulet en même temps, parce que personne ne peut le gagner, il y a de la place pour de nouvelles approches constructives. Ou alors, le meneur de jeu change les règles à temps avant la fin fatale.

Berne, le 11 août 2021, rapport du Conseil fédéral en réponse au postulat 18.4328 Wehrli:
"Outre les mesures visant à accélérer l'introduction et à promouvoir l'utilisation générale, il convient, compte tenu des défis exposés, de clarifier d'autres questions qui seront déterminantes pour le succès à long terme du DEP. Il s'agit notamment d'une réglementation claire des tâches et des compétences, mais aussi et surtout d'un financement durable de l'exploitation. Le rapport de postulat Wehrli 18.4328 n'a pas permis de répondre définitivement à ces aspects. Le Conseil fédéral a donc décidé de procéder à une vérification approfondie de la structure de la LDEP. Dans le cadre de cette vérification, une éventuelle centralisation du DEP doit en outre être évaluée. Le Conseil fédéral décidera de la marche à suivre d'ici février 2022".

Les options ne sont pas agréables. À ce qu’on dit, la décision a été reportée à avril 2022 environ.

Samuel Eglin

Actualités sur le DEP xsana

La communauté de référence XAD en chiffres
(Situation en février 2022) 
Mois d'exploitation 4
Nombre total d'affiliations 816
Hôpitaux de soins aigus, cliniques de rééducation et hôpitaux psychiatriques 157
Centres de retraite et de soins 552
Cabinets médicaux 100
Organisations de soins à domicile 7
Établissements de santé avec intégration du système DEP 30

Financement

La communauté de référence XAD est certifiée et en service, il s'agit maintenant de la déployer et de l'étendre. Il s'agit d'un processus long et continu qui ne sera jamais terminé: Un simple coup d'œil à la législation montre que le législateur a anticipé une longue phase de déploiement avec une obligation d’affiliation échelonnée et incomplète (hôpitaux 2020, établissements d’hébergement 2022, établissements de santé ambulatoires: affiliation volontaire, patients: affiliation volontaire). Un démarrage en plein déploiement n'était ni prévu ni est-il possible dans le cadre actuel. 

Qu'est-ce que cela signifie pour le financement des communautés de référence?

En raison de leur obligation de s'affilier, les établissements de santé stationnaires sont les seuls à financer les communautés de référence pendant la phase de déploiement, c'est-à-dire que les dépenses pour les frais d'exploitation courants, pour le déploiement des communautés de référence et pour le développement ultérieur doivent être couvertes en premier lieu par eux. (Exception: en Suisse romande, les cantons couvrent ces dépenses). En tant qu'organisation d'exploitation à but non lucratif, axsana facture aux membres de la communauté de référence XAD des taxes qui doivent permettre de couvrir les frais à moyen terme, compte tenu de la croissance prévue de la communauté de référence. Les taxes étant calculées de manière à couvrir uniquement les dépenses, il n'y a pas de marge de manœuvre pour des rabais, etc. De même, aucun autre préfinancement n'est possible. C'est pourquoi l'exploitation et le déploiement de la communauté de référence XAD ne peuvent s'appuyer que sur les recettes ordinaires des taxes à partir du début de l'exploitation en octobre 2021. 

Nous tenons ici à remercier expressément la majeure partie des hôpitaux affiliés pour le virement rapide des taxes annuelles qui a déjà été effectué. Nous prions les autres membres de la communauté de référence de régler rapidement et intégralement les factures ouvertes.

Service mobile d'ouverture de dossiers

C'est pour bientôt, début mars 2022, que le service mobile d'ouverture de dossiers sera lancé. Il offre la possibilité d'ouvrir des dossiers électroniques de patients (DEP) sur place et d'établir simultanément les identités électroniques nécessaires.

Le service mobile d'ouverture de dossiers se compose d'une équipe d'ouvreurs de dossiers qui ouvrent des dossiers pendant une journée dans les locaux des organisations intéressées dans toute la zone de desserte de la communauté de référence XAD. Ces organisations peuvent être des établissements de santé tels que des hôpitaux, des centres de retraite et de soins ou des pharmacies, mais aussi des organisations de patients ou des ligues de santé ainsi que des services sélectionnés tels que des administrations cantonales. 

Le service mobile d'ouverture de dossiers permet d'une part de garantir la mise en place d'écosystèmes locaux de DEP. D'autre part, des groupes d'utilisateurs peu mobiles, qui ne peuvent pas se rendre dans un centre d'ouverture de dossiers fixe, peuvent également ouvrir un DEP.

Si vous êtes intéressé(e) par l'accueil du service mobile d'ouverture de dossiers dans votre organisation, veuillez vous annoncer à l'adresse info@axsana.ch. Ce service est sans frais pour votre organisation. Les ouvertures de DEP sont effectuées de manière autonome par notre équipe, dans les locaux que vous mettrez à notre disposition.

Pour un déploiement généralisé des DEP, une possibilité d'ouverture de DEP en ligne sera en outre mise à disposition dès que possible.

L'outil de billetterie "CUS"

Afin de garantir la sécurité de la transmission des données et la traçabilité, l'outil de billetterie "Customer Support" (CUS) est utilisé pour les tâches administratives du DEP. L'outil de billetterie va être pris en service en février. Les tâches administratives, telles que la gestion des professionnels de la santé, des auxiliaires et des groupes, sont désormais effectuées en ligne via l'outil de billetterie.

Pour les établissements de santé qui souhaitent démarrer avec le DEP, la mise en place de l'outil de billetterie est nécessaire. Veuillez faire part de vos besoins pour la mise en service de l'outil de billetterie à l'équipe de gestion des services axsana via info@axsana.ch.

Que faire des données sur les vaccins?

Après l'essai malheureux de mesvaccins.ch, la Confédération prévoit de mettre à disposition des citoyens les données sur les vaccins via le DEP. Cette initiative est en principe à saluer, notamment dans le sens d'une revalorisation fonctionnelle du DEP. Toutefois, le DEP suisse, conçu comme un système secondaire décentralisé et doublement facultatif pour les patients, atteint ainsi déjà ses limites. Les concepts présentés jusqu'à présent par la Confédération pour le traitement des données sur les vaccins ne permettent pas encore aux communautés de référence d'estimer la durée et les frais d'une éventuelle mise en œuvre, de l'implémentation technique aux adaptations organisationnelles, à la certification et finalement jusqu’à l’exploitation. De plus, aucun organisme payeur n'est encore connu. Axsana a proposé son soutien à la Confédération pour une preuve de concept.

Échange de données intercommunautaire dans le DEP suisse

Pour que le DEP d'un patient puisse être utilisé dans toute la Suisse, les différentes communautés (de référence) doivent être reliées entre elles et avec les composantes fédérales centrales. L'échange à l'échelle nationale n'est pas encore possible dans le DEP. La connexion entre les différentes communautés (de référence) et leurs fournisseurs de technologie respectifs doit être testée au préalable. Actuellement, eHealthSuisse coordonne une analyse des fonctions inter-communautaires en collaboration avec la communauté de référence eHealth Aargau et la communauté de référence XAD. La fin de l'analyse est prévue pour avril 2022. 

En raison de la répartition décentralisée des communautés (de référence), le DEP suisse est complexe. Son exploitation nécessite donc une coordination globale. eHealthSuisse gère les organes nécessaires à cet effet. Actuellement, outre l'échange de données entre les communautés, des thèmes sont traités, tels que

  • l'élaboration de concepts pour des lancements de l’application coordonnées à l'échelle nationale
  • la vue d’ensemble de la disponibilité des différents composants
  • la vérification et la priorisation des idées de développement possibles
  • la planification de la mise en œuvre des exigences légales intercommunautaires existantes
Vous trouverez plus d'informations sur la coordination à l'échelle nationale sur www.ehealthsuisse.ch

Absender

XAD-Stammgemeinschaft
axsana AG
Technoparkstrasse 1
8005 Zürich

+41 44 272 08 08
info@axsana.ch
www.xsana.ch
 



Redaktionelle Verantwortung
Thomas Zurkinden
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