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Der Cerea-Code: Schmunzeln &
Staunen im Weltklasse-Restaurant

«Battle of the Chefs» in St. Moritz. Andreas Caminada ist hier, Mauro Colagreco, Nobu Matsuhisa, Claudia Canessa, die Cereas. Die lokalen Küchenchefs lassen sich von den Filialen der Stars nicht einschüchtern: Martin Dalsass, Rolf Fliegauf und Fabrizio Zanetti laufen pünktlich mit dem ersten Schnee zur Hochform auf. Auch das Kempi-Duo Matthias Schmidberger und Reto Brändli harmoniert diesen Winter hervorragend. Weshalb der russische Besitzer die beiden gefeuert hat, bleibt sein Geheimnis. So oder so: Die Engadiner Restaurant-Szene ist unglaublich. So viele Punkte und Sterne leuchten weltweit über keiner Destination. So eine Dichte gibt’s sonst nur in wenigen Weltstädten.

Das «Badrutt’s Palace» und das «Kulm Hotel» sind mit ihrem vielfältigen Angebot das kulinarische Epizentrum von St. Moritz. Ich empfehle Ihnen aber auch einen Abstecher ins «Carlton» ins «Da Vittorio». Die Ragazzi sind gefragt, am «Hauptsitz» in Brusaporto bei Bergamo, in Shanghai, Portofino, demnächst in Ho Chi Minh City und in Milano. Der Cerea-Clan operiert in Italien wie Andreas Caminada in der Schweiz: Er zieht Talente an. Er bildet Talente aus. Und kann so expandieren. Mit Qualitäts- und Erfolgsgarantie.

Der Cerea-Code? Natürlich sind die Produkte exzellent und die Zubereitung perfekt. Aber das allein genügt nicht. Auch im Dreisterne-Restaurant soll es so unbekümmert und fröhlich zugehen wie in einer gemütlichen Trattoria. Auch in einem Luxushotel ist sich kein Chef zu schade, vor den Augen seiner Gäste Paccheri mit Tomatensauce und Zabaione am Tisch zuzubereiten. Der steife «Gourmettempel» hat ausgedient, arrogante Maîtres sind längst im Heim. Angesagt ist unkomplizierter Lifestyle, Wohlfühl-Küche. Die Cereas machen’s vor.

Lesen Sie hier meine Testnotizen von meinem letzten Besuch im «Carlton» St. Moritz: Wie man ohne Spaghetti ein Spaghettone zubereitet. Wie verschiedene Eier verschieden zubereitet in ein Martini-Glas flutschen. Und was es mit dem Hauptgang so auf sich hat: «Taube in ihrem Nest».

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Urs Heller,
Chefredaktor GaultMillau Schweiz

 
Urs Heller
 

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