Lieber ein Morgen ohne Sorgen, als gar kein Ketchup zu den Pommes Frites. Wobei ich den Jura im Vergleich zur A-Post bevorzuge. Der kann nicht abgeschafft werden. Auch abtragen wäre ziemlich aufwändig. Ganz im Gegenteil zum Fleischkonsum, den könnten viele locker noch etwas reduzieren. Übrigens: Wusstest du, dass fromme Kannibalen am Freitag Fischer essen? Statistisch ist das zwar nicht bewiesen, dafür ist der Winterschlaf der Weinbergschnecken zu lang. Und Streichhölzer gehören definitiv nicht in den Dreikönigskuchen. Das hingegen wusstest du schon, nicht wahr?
Was muss einer geraucht oder eingeworfen haben, der solchen Nonsens schreibt? Falls du dir diese Frage nicht stellst, empfehle ich dir einen Arzt zu konsultieren. Oder du liest weiter.
Dadaismus im Geschäft? Why not!
Mit der Fantasie in der Arbeitswelt ist es so eine Sache. Einerseits braucht es sie, um originelle, erfolgversprechende, neue Ideen, Wege und Lösungen zu (er)finden. Sei es für Produkte, Dienstleistungen oder um komplexe Aufgaben zu lösen. Andererseits ist spätestens bei der Umsetzung wieder Pragmatismus und rationales, logisches Denken gefordert. Sonst bringt man das ja nie auf den Boden. Wobei abheben möchte man mit dem Resultat dann trotzdem. Auch das ein Widerspruch. Genau dieser Zwiespalt oder Spagat zwischen Fantasieren und Realisieren ist anspruchsvoll.
Was also tun, damit auf diesem Weg, dem genialen «Geistes-Blitz» nicht die Energie und damit die Durchschlagskraft entzogen wird?
Hier geht’s zu meinem Tipp.
Dadismus kurz erklärt.
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