GUTEN MORGEN! UND: WELCHE FARBE HAT DEIN BLICK IN DIE ZUKUNFT?
Na, wie steht es gerade um Deine Sicht auf Dich selbst und die Welt, und wie leicht oder schwer fällt es Dir, mit Muße und Hoffnung nach vorn zu schauen? Zwischen Klimawandel, Pandemie und neuerdings dem Krieg in der Ukraine fällt Zuversicht in punkto gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen wirklich nicht so leicht - und doch blitzen in der Nachrichtenlandschaft immer wieder Funken auf, die hell machen und froh: hoffnungsfroh. Ein solcher Funke war für uns eine Formulierung von Luisa Neubauer auf dem Globalen Klimastreik am Freitag: "Was mir Hoffnung macht? Dass wir da sind. Das ist alles, was wir brauchen. ... Es ist kein Aufgeben in Sicht. Wir müssen nicht blind in die Zukunft hoffen, wir können handeln."
Hier, heute, in diesem Programm geht es eher um persönliche Perspektiven und um den Blick auf den ganz individuellen Weg - aber auch da kann dieser Funke zünden. Denn wenn wir heute fragen, was ganz individuell für Zuversicht sorgen und Mut stiften kann, dann ist der Ausgangspunkt auch: dass Du da bist. Da, wo Du gerade stehst.
Unser heutiger Text-Beitrag beleuchtet, warum sich der Punkt, an dem man steht, mit zunehmendem Alter wackliger anfühlen kann - und schlägt dann Konkretes vor, was man gegen dieses Wanken tun kann. Alles, was Du dazu brauchst, ist da zu sein. Blind hoffen musst Du dann immer noch nicht - aber Du darfst Zuversicht wagen. Deinem Körper kannst Du ruhig eine Wiederholung von Elenas gestriger Flow-Sequenz schenken - denn Energie trägt immer zu Zuversicht bei. Und morgen folgt: spezielles Mut-Und-Zuversichts-Yoga. Enjoy!
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