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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 115, März 2022
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Flagge der Ukraine

UNESCO-Weltkulturerbe

„Welterbe: Museen faktisch im Kriegsgebiet“

Die Ukraine hat über 400 Museen und 3000 Kulturstätten von Weltrang. Seit Kriegsausbruch läuft die Evakuierung. Was ist noch zu retten - und wie?

Seit Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat, werden Versuche unternommen, die Kulturschätze des Landes zu retten.
Mehr im Bericht der Deutschen Welle:

https://www.dw.com/de/weltkulturerbe-rettung-krieg-ukraine/a-61069951

Quelle: DW

Coverfoto Steine sprechen 156 Foto: Herta Hurnaus

Neuerscheinung

„Steine sprechen 156“

Das neue „Steine sprechen“ zum Thema Standpunkte II ist da!

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Logo ÖGDO

Information für Mitglieder

„Mitgliedsbeitrag 2022“

 

Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2022 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie auch im nächsten Jahr unsere Arbeit.

Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Spenden sind natürlich  willkommen.

Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO

Ordentliches Mitglied   35,-
Förderer / Förderin     100,-
Stifter / Stifterin        1000,-

Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
IBAN: AT 94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW  

In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 157) Frühjahr 2022

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
„Steine sprechen“ ist dauerhaft online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.

Inserieren >>
Ferdinand Schuster Totenhalle Veitsch Einbick
Ferdinand Schuster, Totenhalle, Veitsch, 1967
© Michael Goldgruber

Ausstellung

Letzte Gelegenheit

„Ferdinand Schuster (1920–1972)“

Lehrer. Denker. Architekt.

Der Architekt Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der österreichischen Baukultur der Nachkriegsmoderne. Vor allem in Kapfenberg und Graz realisierte er Kirchen-, Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten. Schusters Arbeit entstand stets im Kontext seiner Reflexionen über die kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bauens.
Quelle: HDA

Zeit: bis 30.3.2022
Ort: LAUFEN space Wien, Salzgries 21, 1010 Wien
Di–Fr, 12–18 Uhr

MAK, Hoffmann-Symposium, Screenshot
Foto: MAK

Symposium zum Nachsehen

„Internationales Symposium Josef Hoffmann“

Aufzeichnung des Symposiums zum Nachsehen auf YouTube

Das zweitägige Symposium zum Leben und Werk eines der wichtigsten Architekten, Designer und Lehrer in der Moderne des 20. Jahrhunderts fand im Rahmen der MAK-Ausstellung „JOSEF HOFFMANN. Fortschritt durch Schönheit“ statt. Neben neuesten Erkenntnissen, die im Zuge der dreijährigen Forschungstätigkeit zur Ausstellung erarbeitet wurden, erweiterten internationale Expert*innen in Vorträgen und Paneldiskussionen den Blick auf die Bedeutung von Josef Hoffmanns Werk für die heutige Zeit.

Quelle: MAK

1. Tag: Ein neuer Blick auf Josef Hoffmann
Livestream zum Nachsehen 1. Tag

2.Tag: Denkmalpflege und Josef Hoffmann gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt
Livestream zum Nachsehen 2. Tag

 

Publikation

Heft „Steine sprechen“ zum Download:

 

– Heft Nr. 156

zum Inhaltsverzeichnis

– Heft Nr. 155

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– Heft Nr. 154

zum Inhaltsverzeichnis

– Heft Nr. 153

zum Inhaltsverzeichnis

– Heft Nr. 152

zum Inhaltsverzeichnis

– Heft Nr. 151

zum Inhaltsverzeichnis

– Heft Nr. 149/150,

zum Inhaltsverzeichnis

– Heft Nr. 147/148

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