Liebe Leserinnen und Leser,
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vor einigen Tagen ließ Gesundheitsminister Karl Lauterbach verlauten, der Job als Minister sei doch anstrengender als gedacht. Er arbeite von früh morgens bis spät in die Nacht. Tja, was soll man als Außenstehender dazu sagen?
Zunächst einmal, anstrengende Berufe und sonstige Tätigkeiten gibt es vielerorts. Dazu muss man kein Politiker sein und erst recht kein Minister. Auch kein Gesundheitsminister. Wo wir heute stehen würden, in Wissenschaft und Wirtschaft gleichermaßen, wenn viele Menschen nicht "Tag und Nacht" an ihren Ideen und Aufgaben feilen würden, mag ich nicht zu beantworten. Ich vermute aber mal, einen Impfstoff gegen das Corona-Virus würde es heute nicht geben. Auch andere Innovationen aus Biotechnologie, Medizintechnik & Co. hätten ihren Weg aus den Köpfen der Erfinder bis hin zu marktbeherrschenden Produkten und Technologien nicht geschafft. Vermutlich noch nicht einmal in die Köpfe ihrer Erfinder hinein.
Die Menschen, die hinter all diesen Innovationen stehen, haben ihre anspruchsvolle und zeitintensive Tätigkeit aber mit Sicherheit aus einem ganz bestimmten Grund getan: Sie wollten etwas bewirken. Und nichts weniger erwartet man von einem Bundesgesundheitsminister in diesen Zeiten auch. Nicht, dass ich ihm unterstelle, er wolle nichts erreichen oder verändern, und all dies natürlich nur zum Guten.
Und doch hören sich Schlagworte wie "Keine Impflicht ab 18" oder "Aufhebung der Quarantänepflicht" eher nach Resignation an. Bewirken sieht anders aus. Aber vielleicht ist das einfach Politik.
Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre,
Holger Garbs
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Holger Garbs
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