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Schengen ist ein Erfolgsmodell. Es stärkt unsere Sicherheit, schafft Reisefreiheit und ist wichtig für den Wirtschaftsstandort Schweiz.
Mit einem Nein zu Frontex setzen wir unsere Mitgliedschaft bei Schengen aufs Spiel. Die Beziehungen der Schweiz zur EU sind seit dem Abbruch der Verhandlungen zum Rahmenabkommen stark belastet und die Zukunft der bilateralen Beziehungen ist nicht gesichert.
Ein Nein zur Frontex-Vorlage würde unsere Beziehungen zu unseren europäischen Partnern zu einer Unzeit noch stärker belasten.
Wir sollten gerade in einer Krisensituation die Bewältigung der Probleme nicht einfach auf die anderen europäischen Länder abschieben. Die Schweiz ist auf stabile und verlässliche Beziehungen mit ihren europäischen Partnern angewiesen. Dank dem Schengen/Dublin-Abkommen sitzt sie bei allen Diskussionen zu diesen Themen mit am Tisch und kann mitgestalten.
Die Frontex-Abstimmung ist im Kern eine europapolitische Vorlage. Ein Ja zu Frontex ist somit auch ein europapolitisches Ja.
Ein Ja bedeutet also, gemeinsam Verantwortung für die migrations- und sicherheitspolitischen Herausforderungen in Europa zu übernehmen.
Katja Christ
Nationalrätin glp Basel-Stadt
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Schlussmobilisierung
Der Abstimmungssonntag rückt näher und noch haben viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nicht abgestimmt.
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Fakt oder Fake News ❓❓
Welche Argumente zur Frontex-Abstimmung bestehen den Faktencheck und welche sind schlicht falsch?
👉 Finde hier eine Übersicht häufig verwendeter Aussagen!
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Europa in der Region
7. Mai: Strasbourg Summit - March for Europe,
European Mouvement International, Strasbourg
20. Juni: Generalversammlung EB Basel, Basel
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