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Guten Morgen <<Vorname>> <<Nachname>>,

die Kreditkarte in Platin, die Wodka-Mische in Pappbechern, tagsüber Flaniermeile für die Leute mit den dicken Geldbeuteln, abends dann Tummelplatz der Typen mit Testosteron-Überschuss und dicken Boom-Boxen. Der Jungfernstieg ist ein schwer zu definierender Ort. Der Suff als Gegenstück zu den vollen Einkaufstaschen. Als Jugendlicher habe ich mich dort meistens unwohl gefühlt. Ich mochte zwar den Blick auf die Alster, die Lichter, die sich auf der Wasseroberfläche spiegelten, doch so richtig genießen konnte ich es nie. Der Grund: Bereits vor mehr als 20 Jahren gab es entlang der Promenade ständig Stress. Ein vermeintlich falscher Blick konnte den ganzen Abend ruinieren. Mittlerweile sind neue Generationen nachgerückt, die Probleme aber sind die gleichen geblieben, wie unsere Reporter Daniel Gözübüyük und Marius Röer nach einem Ortsbesuch am Freitagabend berichten. Sie haben mit Teenies gesprochen, der Polizei und Gewerbetreibenden. Das Stück über die „Problem-Zone Jungfernstieg“ können Sie hier lesen (M+).

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Wie verändert sich Hamburg? Momentan rasant. Gefühlt wird überall in der Stadt gebaut – und doch fehlt es massiv an Wohnraum. Auch die Lage am Immobilienmarkt ändert sich derzeit. Warum das für Interessenten eine gute und eine schlechte Nachricht ist, hat meine Kollegin Sandra Schäfer hier aufgeschrieben (M+). Und wie sich der Häuserbau noch entwickeln könnte, hat Annalena Barnickel im Gespräch mit Fabian von Köppen, Geschäftsführer des Immobilienentwicklers „Garbe“, erfahren (M+). Das Unternehmen baut derzeit das erste Holzhaus in der HafenCity.

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Eine Konstante ist dagegen der „Goldene Handschuh“ am Hamburger Berg. MOPO-Reporterin Miriam Kaefert hat zehn Jahre gegenüber der legendären Spelunke gewohnt. Warum die „Honka Stube“ viel mehr als nur eine Absturzkneipe ist, hat sie hier aufgeschrieben.

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Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch eine Meldung ans Herz legen, die mich gestern sehr beeindruckt hat: Eliud Kipchoge hat in Berlin einen neuen Marathon-Weltrekord aufgestellt. Nun ist der Kenianer bekannt dafür, der beste Langstreckenläufer der Welt zu sein, doch mir hat sein (mir vorher unbekanntes) Alter imponiert – und es hat mich auch motiviert. Alles zu seinem Rekord-Lauf können Sie hier lesen.
 
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche!
Julian König

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