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Anfangen. Dranbleiben.

Kleine Gruppen.
Fixe Zeiträume.

Endlich! Yoga anfangen
Die wichtigsten Yogahaltungen (Asanas), den Sonnengruß, einfache Atemübungen und die Kunst der Entspannung lernen oder auffrischen. Du erfährst auch ein bisschen etwas über die Herkunft von Yoga und warum Yoga als Lebenshilfe so beliebt ist.

8 plus 1: Zur lange bewährten achtteiligen Kursreihe schenke ich dir einmal Yoga dazu.

In Weiden: Dienstag 17 Uhr. Zu den Details.

In Bad Fischau: Donnerstag 17 Uhr. Zu den Details.

Investition in deine Zufriedenheit und Gesundheit: 120 EUR (exkl. Kursunterlagen)
Yoga für bestimmte Beschwerden oder zur Burn-Out-Prophylaxe:
Yogatherapie-Gruppe
- Mittwoch 9 Uhr in Weiden.


NEU: Ich sende dir vor Kursbeginn einen recht ausführlichen Fragebogen zu Themen wie Ernährung, Schlaf, Bewegungsverhalten, Verletzungen usw. Du füllst ihn aus und schickst ihn retour. (Der wird natürlich gut gehütet und bleibt zwischen uns!) Wir vereinbaren einen Termin und lernen uns in 90 Minuten kennen, nur du und ich. Wir sehen uns gemeinsam an, was du brauchst. Du erhältst ein erstes 15 bis 30minütiges Übungsprogramm, das wir in den kommenden Wochen laufend anpassen.

Zu Kurszeiten kommst du mit deinem Programm. Wir beginnen mit gemeinsamen Übungen in der Gruppe, dann machst du deine Übungen in meinem Beisein. Wir beenden die Stunde wieder gemeinsam.

Dazwischen übst du daheim, deine eigene nur auf dich abgestimmte Yogapraxis.

Was ist der Vorteil der Kleingruppe? Der liegt auf der Hand. Du profitierst von einer angepassten Yogatherapie-Praxis zum Preis einer Yogagruppenstunde! Der Zeitraum ab 18. September bis 11. November kostet nur 120 EUR.


Mehr erfahren: Was ist Yogatherapie und bei welchen Beschwerden hilft sie?



Weiteres Herbstprogramm

10. bzw. 12. September bis Mitte November 2020:

Fun(ctional) Flow Yoga+

Dienstag 18.45 Uhr in
Weiden mit 6 TeilnehmerInnen. (Achtung, wir sind fast voll. Anmelden für den nächsten Zyklus ab Mitte November ab sofort möglich.)

Donnerstag 18.30 Uhr in
Bad Fischau mit 8 TeilnehmerInnen. Es gibt derzeit noch ausreichend Platz.

Meine Gruppenstunden sind nur mehr in fixen Zeiträumen zu buchen. Ich möchte dich zum Dranbleiben motivieren und aufbauend unterrichten. Coronabedingt halte ich die gleichbleibende Kleingruppe (neben Einzelunterricht) für die sicherste Variante.

Investition in deine Gesundheit: 120 EUR.


Mehr erfahren: Was ist Fun Flow Yoga+?

Meinen aktuellen Stundenplan findest du auf www.claudiavogt.com/stundenplan.
Besuch mich.

Beginner's Mind

An attitude of openness, eagerness, and lack of preconceptions.


Gibt es etwas Erfrischenderes als jemand, der sagt: "Ich weiß es nicht."? Zu sagen "ich weiß es nicht" ist herrlich authentisch. Es macht offen für Austausch und für unterschiedlichste Antworten. Lädt zum Gespräch ein. Lässt Zeit zum Nachdenken, zum Überdenken und zum Neu-Ausrichten.

Die Perspektive des Wissens hingegen teilt in Wissen/Nicht-Wissen. Sie nimmt dir gewissermaßen Freiheit und Lebendigkeit. Indem du eine Leiter hinaufsteigst, am unteren Ende Nicht-Wissen und am oberen Wissen ansiedelst, gibt es nur mehr diese Leiter, und es gibt ein Oben und Unten. Es gibt eine klare Bewegungsrichtung und klare Schritte, die zu absolviere sind. Du siehst nur mehr die Sprossen vor dir und hinter dir. Und bist ganz auf das Ziel fokussiert. Was tut sich eigentlich außerhalb der Leiter? Und was, wenn da oben gar nicht das Glück wartet?

Die Leiter begrenzt deine Erfahrungsmöglichkeiten ziemlich, findest du nicht? Es teilt außerdem in jene, die "weiter" sind und jene, die "weniger weit" sind. Es bringt dich den Menschen nicht näher, sondern entfernt uns voneinander.
Paradox?

Im Zen Buddhismus sagt man, Wissen ist begrenzt, während Weisheit immer unendlich und lebendig ist. Weisheit grenzt an Verwirrung, ist ein offener Raum, unbegrenzt. Du kennst das: Wenn man etwas als Anfänger betrachtet, etwas beginnt, scheint alles voller Möglichkeiten - du bist neugierig, frei, und aufmerksam. Kein richtig oder falsch, nur ein Kennenlernen.

Es macht uns Spaß, etwas Neues probieren. Bogenschießen, Freitauchen, Sushi rollen, was auch immer: Es reißt dich aus der eingekehrten Langeweile, es entführt dich aus dem Bekannten.

Das Beginner's mind steht dennoch nicht mit Lernen oder Wissen im Widerspruch. Es ist die immer wieder versuchte Haltung, alles mit den Augen des Anfängers zu sehen: positiv, frisch, offen. Wider das Abstumpfen durch Routine. Aber nicht gegen das Alltägliche, das durch diese "neue Brille" so voller Wunder und Zauber ist!

Wenn du zum Beispiel soziale Beziehungen mit einem solchen Nichtwissen angehst, dann begegnest du tatsächlich dem anderen. Du erwartest nicht, dass jemand irgendwelche deiner Bedürfnisse befriedigt und machst den anderen damit zum Objekt deiner Bedürftigkeit. Diese Art von Begegnung ist völlig anders, als du gewohnt bist, aber mit der Offenheit der Nicht-Erwartung ist Raum für beide. Für dich und den anderen.

Ist dir das nicht auch schon passiert? Irgendwo begegnest du zufällig jemandem und ihr habt eine wunderbare Unterhaltung, die euch überrascht, ohne dass es irgendwelche Gemeinsamkeiten gab, ohne gemeinsame Absichten, Ziele oder gegenseitigen Nutzen.

Übrigens: Auch der spirituelle Weg ist keiner, wo du daheim einen Schrein aufbaust, oder mit rasiertem Haupt auf Kissen thronst und dich aus dem Alltag entfernst. Du musst weder vegan leben, noch Räucherstäbchen entzünden oder Gebete sprechen. Echte Spiritualität schließt nicht aus, indem sie Wissende von Nichtwissenden trennt, Grenzen zieht oder Bedingungen macht. Sie schließt vor allem DICH nicht aus. So wie du JETZT bist!

Viel Spaß beim Üben!

Deine Claudia Vogt

 

Lesetipp: https://mindfulambition.net/beginners-mind/

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