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Shit happens. Auch mir. :) Weil ich die Nummer 2 der Hitlist falsch verlinkt habe und die Anleitung zu den Fimo-Schalen so toll finde, kriegst du diese Mail noch einmal. Jetzt aber richtig verlinkt. Viel Spass beim Lesen und Basteln. <3 Niki

Letztens war ich im Kolumnen-Kurs bei Harald Martenstein. Falls dir der Name nichts sagt: Harald Martenstein ist einer der grössten deutschsprachigen Autoren unserer Zeit. Lesen kannst du seine Kolumne zum Beispiel im Zeitmagazin. Letzte Woche habe ich also gelernt, wie ich richtig gute Kolumnen schreibe.
Aber nicht nur das. Wie du vielleicht bemerkt hast, ist YIN + YOLO eine ganze Weile nicht mehr erschienen. Nicht, dass ich keine Freude mehr daran gehabt hätte. Nur irgendwie hat mir Lust gefehlt, mich mitzuteilen. Und ohne Lust, freiwillig etwas zu produzieren, ist schwierig. Gerade wenn man den Anspruch hat, es gut zu tun.

Harald Martenstein hat meine Lust am Mitteilen wieder erweckt. Heute bin ich überzeugter denn je, dass es Inseln der Abwechslung braucht, die fern von Alltag und News liegen. So eine Insel will ich dir mit YIN + YOLO bieten.

Von Hotspots und Alternativen

Ich mag keine Touristen. Sie sorgen dafür, dass ich in meinen Ferien sehr früh aufstehen muss, wenn ich eine Sehenswürdigkeit in Ruhe erkunden möchte. Diese Unannehmlichkeiten haben zur Folge, dass ich immer weniger an Orte reise, wo Touristen unterwegs sind. So bin ich heute mehrheitlich in der Natur unterwegs und erfreue mich an Pflanzen, Steinen und Tieren. Doch manchmal überkommt mich das Bedürfnis, eine grosse Stadt zu besuchen, in der das Leben pulsiert. Damit ich dabei ja nicht als Touristin auffalle, versuche ich mich unauffällig in den Alltag des Reiseziels einzuschleusen. Vor dem Kolosseum in Rom lande ich dann auf meinem Weg zur Arbeit.

Was mich an Touristen stört, ist nicht der Tourist selbst (sonst würde ich mich ja ab mir selbst stören). So mag ein einzelner Tourist auf dem Markusplatz mit seiner Neugier etwas Entzückendes haben. 100 neugierige Touristen auf dem Markusplatz hingegen wirken bedrohend. Es ist also einmal mehr die Masse, die das Problem darstellt.

Aber was soll man machen. Gewisse Orte dieser Welt sind nun mal attraktiver als andere. So wie Pizza wohl mehr Leuten schmeckt als Blumenkohl. Doch wenn wir Menschen immer mehr werden und zudem dasselbe wollen, wird es problematisch. Was tun? Ich denke, es ist an der Zeit, sich mit Alternativen vertraut zu machen. Eine meiner Alternative heisst zum Beispiel zu Hause bleiben und Blumenkohl-Pizza essen.

Chips & Rosé

Aus Liebe zum Apéro habe ich diesen Frühling damit angefangen, die «Chips & Rosé»-Caps zu designen. Die Caps werden in München von einem kleinen Studio bestickt. Vor wenigen Tagen ist eine neue Lieferung mit Caps bei mir eingetroffen. Wenn du eines willst, schreib mir eine Mail oder auf Insta.


Hitlist

Woman Code
Anders als beim männlichen Körper untersteht der weibliche hormonellen Schwankungen. Das ist per se nicht schlecht. Doch manchmal anstrengend zu handhaben. Woman Code hat mir geholfen, die Zeichen meines Körpers besser zu verstehen und darauf zu reagieren.

Schöner basteln
Iluska und Stella vom Bastelbüro zeigen in diesem Video, wie man aus total unspektakulären Fimo wahnsinnig tolle Schalen herstellen kann. Ich bin beeindruckt!

Vegane Spaghetti Carnonara
Manchmal überkommt mich die Lust nach cremigen Spaghetti. Rahm habe ich dann meist keinen zu Hause. Aber Cashewnüsse. Dieses Rezept zeigt dir, wie du aus ihnen eine unglaubliche Carbonara zaubern kannst.
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