Liebe Geo-Interessierte / Chères intéressés / Cari interessati
Wir hoffen Sie sind gut ins neue Jahr gestartet
Nous espérons que vous avez bien commencé la nouvelle année
Speriamo che abbiate iniziato bene il nuovo anno
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GV- Erlebnis Geologie - Assemblée générale - Assemblea generale
falls möglich am 8. März 2021 - si possible le 8 mars- se possibile l'8 marzo
Inforama Ins BE
Nachmittagsprogramm: Besuch des Findlingsgartens beim Bahnhof Ins und ev. Besuch einer Kiesgrube
Vorstellung des Projektes "Gesteinserbe Wallis im Seeland"
durch Peter Thomet
Details folgen - détails à suivre - i dettagli seguono
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DE: Haben Sie gewusst, das auf der Karte des Tourenportals des SAC am rechten Rand zusätzlich die Ebene der "Gesteinszonen" eingeblendet werden kann? Jürg Meyer, Co-präsident von Erlebnis Geologie, hat mit verständlichen, geologischen Erklärungen viel dazu beigetragen.
FR: Saviez-vous que sur la carte du portail de CAS vous avez l'option de cliquer sur «cartes supplémentaires» en haut à droite et d’activer la «carte des zones géologiques» ?
Jürg Meyer, coprésident de Géologie Vivante, a largement contribué aux explications géologiques aisément compréhensibles qui décrivent chaque zone géologique.
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Das Eisenbergwerk Herznach – von 1937 bis 1967 in Betrieb – war in der Krisenzeit der 1930er-Jahre und während dem 2. Weltkrieg nicht nur national ein wichtiger Rohstofflieferant, sondern im oberen Fricktal auch der wichtigste Arbeitgeber. Nach der Stilllegung im Jahr 1967 wurde es ruhig um das Bergwerk. In einer ersten Etappe sind seit 2004 rund 170 Meter des Stollensystems gesichert und für die Öffentlichkeit freigegeben worden.
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Eine Wanderung von Laufenburg zum Hallwilersee führt uns durch 300 Millionen Jahre Erdgeschichte. Vom Kristallinen Grundgebirge am Rhein bis zum grössten Aargauer See erzählen uns die Gesteine aus verschiedenen Erdzeitaltern von der wechselreichen geologischen Vergangenheit, die unsere Landschaft bis heute prägt. Es ist eine Geschichte vom Werden und Vergehen: Gesteine entstehen, altern, verwittern, werden durch Wasser, Eis und Wind abgetragen, verfrachtet, wieder abgelagert und zu Stein verfestigt.
Authoren: Prof. Dr Walter Wildi, Dr André Lambert
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Ein neuer fossiler Krebs aus demSchweizerischen Nationalpark
Vor 200 Millionen Jahren lebten im damaligen Tethys-Ozean nebenanderen Meerestieren auch Krebse. Ein für den Alpenraum einmaliges Fossil auf einer Kalkplatte aus der Val Trupchun im Schweizerischen Nationalpark konnte jetzt als neue Art eines Tiefseekrebses identifiziert werden: Angusteryon oberlii.
Das Originalfossil ist seit 1. Juli 2020 als «Objekt des Monats»im Bündner Naturmuseum Chur ausgestellt.
In einer 2020 online erschienenen Fachpublikation beschreibt der französische Crustaceen-Spezialist Denis Audo (Paris) mit Dr. Heinz Furrer zusammen einen schon 1979 gefundenen Krebs aus dem Schweizerischen Nationalpark als neue Gattung und Art Angusteryon oberlii. Der Artname "oberlii" ist eine Würdigung der fast 50jährigen Arbeit von Urs Oberli; er hat 1980 auch dieses Fossil optimal präpariert.
  
Fotos copyright: Universität Zürich / R. Roth (links) und Tin-Yam Chan, MNHN Paris (rechts)
Publikation:
Audo, D. & Furrer, H. 2020: A new polychelidan lobster from the Alpine Lower Jurassic of southeastern Switzerland. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Abhandlungen 296/1, 29–40.
Artikel im Schweizer Strahler
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Sekretariat Erlebnis Geologie
Christa Feucht
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Tel: 076 426 74 99
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