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Für Sie entdeckt
Schweizerisches Agrarmuseum Burgrain
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Das Agrarmuseum Burgrain verwandelt sich in eine interaktive Lern- und Erlebniswelt rund um das Thema nachhaltige Lebensmittelproduktion. Was bedeutet das genau und wer entscheidet, wohin sich die Schweizer Landwirtschaft in Zukunft entwickelt? Welche Rolle spiele ich als Konsumentin oder Konsument dabei? Diese und weitere Fragen werden in der neu konzipierten Dauerausstellung «Wer ist Landwirtschaft?» vermittelt. Themengärten und eine landwirtschaftliche Simulationsfläche laden zum Entdecken ein. Ein Bio-Hofladen und ein Bio-Restaurant runden das Angebot ab. Um die neue Ausstellung realisieren zu können, lanciert das Schweizerische Agrarmuseum Burgrain ein Crowdfunding. Helfen Sie mit, die Vision einer nachhaltigen Landwirtschaft erlebbar zu machen.
Crowdsupporting & Neukonzeption
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Bio im Gespäch
Was macht wirklich guten Bio-Käse aus?
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Christa Diem ist Käse-Expertin beim Start-up Cheezy.ch Dort trifft sie die Auswahl für die monatlichen Käse-Boxen, so auch für die Bio-Knospe Käsebox. Im Interview gibt sie nicht nur einen Einblick in die Schweizer Bio-Käse-Landschaft, sondern vermittelt auch praktisches Wissen: Welcher Käse passt zu welchem Gericht und wie lässt sich Käse am besten zu Hause lagern? Zudem gibt sie Tipps, wie man selbst eine gute Käseplatten zusammenstellt.
Käse-Know-How
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So gut schmeckt Bio
Feine Bio-Raclette Spezialitäten
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Im Online-Shop Mahler & Co. findet man feine Biowaren für den genussvollen und nachhaltigen Lebensstil. Passend zur Saison gibt es aktuell verschiedenste Bio-Raclette-Spezialitäten, wie zum Beispiel Bio-Portwein Raclette, Raclette aus Bio-Schafskäse, Bio-Trüffel- und Thymian Raclette oder sogar Bio-Kurkuma Raclette. Geschäftsführer Stefan Jost teilt seine persönlichen Raclette-Tipps mit uns und erklärt, wo er die Spezialitäten findet. Zudem gibt es spannende Rezeptideen.
Raclette-Tipps
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Einer von 7300
Eddy Jeanneret: «Es war ein langer Weg zum Gruyère AOP Bio»
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Bio-Landwirt Eddy Jeanneret aus La Chaux-du-Milieu in Neuchâtel nimmt einiges auf sich, bis er aus seiner Bio-Milch Gruyère AOP Bio in den Händen hält. Es brauchte zehn Jahre voller Beharrlichkeit und Geduld. «Ich musste lange kämpfen, um meine Kollegen, die verschiedenen Milchgenossenschaften der Region und die Käser zu überzeugen.» Erfahren Sie mehr über den Bio-Landwirt, der nie aufgegeben hat.
Was lange reift, wird endlich gut
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Meine Frage zu
Kann Bio-Milch- und -Käse Rückstände von Antibiotika aufweisen?
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Gesunde Tiere und damit auch ein möglichst geringer Medikamenteneinsatz sind das Ziel von Bio Suisse. Strenge Richtlinien limitieren den Einsatz von Antibiotika. Mit Projekten zur Unterstützung der Komplementärmedizin und Beratung fördert Bio Suisse die Tiergesundheit. Gemäss unseren Richtlinien ist der Einsatz von Antibiotika bei Krankheiten der Nutztiere auf Anordnung des Tierarztes jedoch zugelassen. Natürliche Mittel und komplementärmedizinische Heilmethoden kommen auf Bio Knospe-Höfen vorrangig zum Einsatz. Auf Bio-Milchviehbetrieben werden daher weniger Antibiotika eingesetzt als auf konventionellen Betrieben. Dank der doppelten Absetzfrist (Wartezeit nach einer Behandlung) ist das Risiko von Antibiotikarückständen in Knospe-Milch- und -Käse viel kleiner als bei konventionellen Produkten.
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Mehr Gewinn mit Bio
Bio-Weine, die sich behaupten können
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Der nachhaltige Anbau und die Innovationskraft der Bio-Winzer machen Piwi-Weine fit für die Zukunft. Piwi-Weine sind Weine aus widerstandsfähigen Rebsorten. Sie sind besonders robust und gegen Mehltau und von Natur aus tolerant. Entstanden sind die neuen Rebsorten aus Kreuzungen der europäischen und der pilzresistenten amerikanischen Rebe. Mit ihrer spannenden Aromatik eröffnen Piwi-Weine neue Geschmackswelten. Gewinnen Sie mit etwas Glück 25 x 2 Flaschen «Naturtalent» aus den neuen und robusten Traubensorten Solaris und Cabernet Jura. Teilnahmeschluss: 22.11.2020.
Naturtalente gewinnen
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