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Die Schweizer Behörden haben Portugal mit Wirkung vom 28. September als epidemiologisches Risikogebiet eingestuft.  Zwar ist in einigen Gebieten, vor allem in Lissabon und Porto, ein Anstieg der Fälle zu verzeichnen, doch muss darauf hingewiesen werden, dass die Situation gut unter Kontrolle ist und dass die Regierung weiterhin konsequent gegen etwaige Spitzenwerte vorgeht. Leider schließt diese Entscheidung auch die Inselgruppen der Azoren und Madeira ein, wo die Zahl der Neuinfektionen in den letzten Monaten sehr gering war.

Portugal war im Umgang mit der COVID-19-Krise in der Tat ein Vorbild, nicht nur für Europa, sondern auch für den Rest der Welt. Das Gesundheitssystem hat sich als sehr solide erwiesen, und die Regierung Portugals konnte sehr schnell und dynamisch Strategien und Maßnahmen zur Eindämmung von Clustern um- und durchsetzen. Auch die in Portugal durchgeführten Tests mit einer weitreichenden Abdeckung haben weltweit Maßstäbe gesetzt. All dies hat dafür gesorgt, dass Portugal weiterhin in der Lage war, alle Fälle sofort zu erkennen und rasch die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Kürzlich wurde es für notwendig erachtet, einige Notfallmaßnahmen im Land einzuführen, wie z.B. die Schließung einiger kommerzieller Einrichtungen um 20.00 Uhr und das Verbot von Versammlungen mit mehr als 10 Personen. Die Umsetzung dieser Regeln ist Teil der von Portugal von Anfang an angewandten Vorgehensweise, die eine beispielhafte Eindämmung des Fortschreitens der Pandemie ermöglichte und zu internationaler Anerkennung führte. Mit mehr als 2,45 Millionen abgeschlossenen Tests, was ca. 25% der Bevölkerung entspricht, steht Portugal bei der Zahl der durchgeführten Tests an achter Stelle in Europa.

 Für Hotels, Restaurants, Supermärkte, Gesundheitsdienste, Tankstellen und Sportstätten gelten die normalen Öffnungszeiten. Dasselbe gilt für Museen, kulturelle Einrichtungen usw. Weder Einwohner noch Touristen sind in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, und alle Transportmittel sind voll funktionsfähig. Es gibt im gesamten Land weder Sperr- noch Quarantänemaßnahmen. Alle touristischen und kulturellen Einrichtungen sind geöffnet, und die notwendige Sicherheit all derjenigen, die Portugal besuchen möchten, ist gewährleistet. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.visitportugal.com/de/node/421189

 
Eine der erfolgreichsten Initiativen von Turismo de Portugal war die frühzeitige Einführung des "Clean&Safe"-Siegels, einem Gütesiegel, das touristische Anbieter kennzeichnet, die die Hygiene- und Sicherheitsstandards zur Prävention und Kontrolle von COVID-19 und anderen möglichen Infektionen gewährleisten. Mithilfe dieses Siegels wurden und werden touristische Einrichtungen (von Autovermietungen über Hotels, Museen bis hin zu Veranstaltungsorten usw.) über die von der Generaldirektion für Gesundheit (DGS) empfohlenen Hygieneanforderungen und Reinigungsmaßnahmen informiert, um den größtmöglichen Gesundheitsschutz von Personen sicherzustellen. Bisher wurden bereits über 21.000 Siegel vergeben und über 22.800 Personen geschult. Portugal tut alles, um seine Besucher in Sicherheit zu empfangen.
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