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LICHTRAUM I – THE AWAKENING


Freitag 30. Oktober bis 14. November 2020
täglich 18.30 bis 22.30 Uhr
Galerie AK2, Lorenzstaffel 8, 70182 Stuttgart


Das Programm der GALERIE AK2 lebt von der künstlerischen Auseinandersetzung mit ihren Räumlichkeiten und der direkten physischen Begegnung vor Ort. Da dies im Frühjahr nicht mehr möglich war, musste das geplante Programm vorläufig auf Eis gelegt werden. Eine Installation des Lichtkünstlers Kurt Laurenz Theinert erweckt – von außen einsehbar – die Räume nun aus dem erzwungenen Corona-Schlaf. Dank präziser, animierter und auf die Architektur bezogener Lichtflächen gerät die Eigenqualität der Räumlichkeiten – wie die Wahrnehmung der Betrachtenden – in ein Spiel mit Helligkeit, Formen und sich selbst.
 

PHO TON 


Samstag 7. November 2020 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Audiovisual live Performance
Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Friedemann Dähn, Cello und Elektronik
MKKD, Gießereiplatz, Ingolstadt

Permanente Architektur-Projektion 
Samstag 7. November 2020 bis Sonntag 31. Januar 2021 jeweils 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr
MKKD, Gießereiplatz, Ingolstadt
 

Zum künstlerischen Oeuvre von Kurt Laurenz Theinert gehören Fotografien, licht-basierte Objekte und Installationen sowie Medien-basierte Filmwerke und Performances. ln seiner künstlerischen Praxis verschränkt er analoge und digitale Verfahren zur Entwicklung von Farb-Licht-Kompositionen, die in der experimentellen Tradition des konstruktivist ischen Films verwurzelt sind und die Geschichte der künstlerischen Farb-Licht-Orgeln fortschreiben. Mit seinem „Visual Piano“ entwickelt er dynamische Arrangements, die sich auf die visuellen Wechselbeziehungen von Raum, Licht, Form und Farbe beziehen.

FLUX Lichtwerke I Kuratiert von Bettina Pelz I mkk-ingolstadt.de

 

at.mur.at
 

Für diese Arbeit wurde ein neuer Aufführungsort geschaffen - der Stadtbalkon am Mur-Ufer bei der Radetzky-Brücke. Wie schon der Projektname verdeutlicht, geht es um künstlerische, mediale und gesellschaftliche Verbindungen, bei denen die jeweiligen Ufer als Projektionsflächen genutzt wurden. Umgesetzt wurde „at.mur.at“ von Gründler/Klammer, Volha Hapeyeva, Ninja Reichert und Kurt Laurenz Theinert.

Eine Produktion von KIÖR (Kunst im öffentlichen Raum) in Kooperation mit dem ORF musikprotokoll

 

3 MAL 3


Das Museum selbst zum Kunstwerk machen ... mit herzlichem Dank an all die helfenden Hände und Köpfe im Hintergrund und vor allem Günther Reger für die vielfältigen Klangwelten.
 

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