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DENKANSTÖßE
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Illustration: © Nicolas Mahler

Liebe Leserinnen und Leser,

auch heute präsentieren wir Ihnen wieder unsere wichtigsten Denkanstöße der zweiten Wochenhälfte.

Familiäre Zusammenkünfte an Weihnachten sollen erlaubt sein. Für viele geht der Stress jetzt erst richtig los. Zeit, über die Janusköpfigkeit des Rituals nachzudenken, meint Svenja Flaßpöhler. Im Netz könnten uns bald Unmengen von digital generierten Fake-Menschen begegnen. Nils Markwardt sieht in seiner Glosse darin nicht nur ein Schreckensszenario, sondern auch ungeahnte Chancen. Und in ihrem Essay über Schlaflosigkeit geht Millay Hyatt der Frage nach, ob die Philosophie einen Weg aus der Wachheit weisen kann.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht

Ihr Dominik Erhard
(Redakteur)

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Bild: Irena Carpaccio (Unsplash)

  Impuls  


Alle Jahre wieder

Einem gemeinsamen Weihnachtsfest steht rechtlich nichts mehr im Weg. Aber wird das Fest auch wirklich ein Fest – oder eher ein Stresstest? Zeit, über die Doppelgesichtigkeit des Rituals nachzudenken, meint Svenja Flaßpöhler

Bild: Franki Chamaki (Unsplash)

  Impuls  


Freundliche Übernahme

Dank künstlicher Intelligenz lassen sich Gesichter mittlerweile so einfach und billig generieren, dass wir im Netz schon bald auf Unmengen von Fake-Menschen stoßen könnten. Doch liegt darin auch die Chance, alle sozialen und ökologischen Probleme auf einen Schlag zu lösen. Eine Glosse von Nils Markwardt.

Bild: © Linus Lohoff

  Essay  


Wächter der Nacht

Immer mehr Menschen leiden unter einer Schlafstörung. Warum ist es so schwer, sich nachts fallen zu lassen? Weist uns die Philosophie einen Weg aus der Wachheit? Essay von Millay Hyatt.

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