Der Green Deal in der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik
Auswirkungen für deutsche Bauern
Am kommenden Donnerstag, den 17. Dezember 2020, 11:00 Uhr, lädt die Friedrich Naumann-Stiftung für die Freiheit zu einer digitalen Diskussion über die europäische Agrarpolitik ein.
Gemäß der Europäischen Kommission ist die Gemeinsame Agrarpolitik der EU eine Partnerschaft zwischen der Landwirtschaft und der Gesellschaft, zwischen Europa und seinen Landwirten. Sie ist ein umfangreiches Steuerungs- und Finanzierungsinstrument für die europäische Landwirtschaft und nicht zuletzt die deutschen Bäuerinnen und Bauern.
Im Jahr 2020 wurden im Sinne des "Fahrplans für eine nachhaltige EU-Wirtschaft/Green Deal" neue Richtlinien beschlossen, die für die kommenden Jahrzehnte unmittelbaren Einfluss auf die Landbewirtschaftung haben.
In der Veranstaltung werden Ihnen diese neuen Richtlinien von Dr. Simon Schlüter, Leiter des Brüsseler Büros für europäische und internationale Beziehungen des Deutschen Bauernverbandes, zunächst vorgestellt. Im Anschluss diskutieren Dr. Simon Schlüter, Dr. Gero Hocker, landwirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Freien Demokraten, Anja Hradetzky, Bio-Bäuerin aus Brandenburg, und Christoph Plass, Bauerninitiative "Land schafft Verbindung", Vorsitzender Brandenburg, welche konkreten Neuerungen sich nun für deutsche Bauern ergeben.
Die Moderation wird geleitet von Johanna Michel, Redakteurin bei agrarheute.
Mehr Informationen und Anmeldung unter shop.freiheit.org
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