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Editorial /

Liebe Kundinnen und Kunden,

was für ein Jahr! Dass ein winziger Virus und seine riesigen Auswirkungen einmal das ganze Land fest im Griff halten würden, hätte bis vor nur wenigen Monaten wohl niemand ernsthaft geglaubt. Viele Menschen hatten und haben unter der Pandemie zu leiden und so ist die Stimmung trotz der bevorstehenden Feiertage oftmals eher trübe als festlich. Trotzdem oder gerade deswegen haben sich die Schilder dazu entschieden, zum Ende eines Jahres im Ausnahmezustand wie gewohnt ihren Weihnachtsnewsletter herauszugeben und Ihnen damit ein wenig Freude zu bereiten!

Natürlich hat die Pandemie auch Auswirkungen auf dieSchilder gehabt. Um konstruktiv zur Bewältigung der Krise beizutragen, haben wir eine Vielzahl von Produkten entworfen, die alle Zielgruppen auf notwendige Hygieneregeln aufmerksam machen bzw. direkten Schutz bieten. Darüber hinaus arbeiten wir nach wie vor unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen, um unsere Mitarbeiter ebenso wie unsere Kunden bestmöglich zu schützen.

Wir bei die Schilder haben dennoch allen Grund dazu, dankbar zu sein: Niemand von uns ist erkrankt und auch in wirtschaftlicher Hinsicht kann unser Unternehmen auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Umso wichtiger ist es uns, jene zu unterstützen, die 2020 weniger Glück hatten und sich unter Aufbietung aller Kräfte gegen die Pandemie gestemmt haben. Dazu gehört auch der Tierschutzverein respekTiere e. V., den wir Ihnen in unserem Newsletter vorstellen möchten. Wie jedes Jahr verpflichten sich die Schilder auch an diesem Weihnachten einem guten Zweck: Anstelle von Weihnachtspräsenten unterstützen wir daher im Namen unserer Kunden die Sternenzauber-Aktion von respekTiere

Bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf – wir wünschen Ihnen von Herzen ein besinnliches und geruhsames Fest und einen ebenso guten wie sicheren Rutsch! Nach einer kurzen Weihnachtspause sind wir wieder für Sie da und freuen uns auf eine wie immer großartige Zusammenarbeit!

Ihr die Schilder-Team /


/ Catalina Island, Weihnachten 2018

Die Heldinnen und Helden von respekTiere e. V.:

Unermüdlich im Einsatz für Sardiniens Fellnasen /

Im Herbst dieses Jahres fanden wir auf Sardinien eine Kolonie freilebender Katzen – und darunter einen kranken, abgemagerten Kater, dem wir in dieser Situation nicht helfen konnten. Über das Internet stießen wir auf den deutschen Tierschutzverein respekTiere, der nicht nur „unseren“ Kater Fiocco rettete, sondern sich seit 1997 für notleidende Katzen und Hunde auf Sardinien einsetzt. Deshalb geht in diesem Jahr unsere Weihnachtsspende an besagten Verein – und weil es uns eine Herzensangelegenheit ist, möchten wir unseren Leserinnen und Lesern respekTiere e. V. näher vorstellen!
 


/ Fiocco vor seiner Rettung

Der Fokus von respekTiere e. V. liegt auf der Präventionsarbeit auf Sardinien, genauer gesagt der Fütterung, Kastration und medizinischen Versorgung von Straßentieren sowie der Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung. 2011 wurde im Nordwesten Sardiniens eine eigene Auffangstation, das Rifugio Arca Sarda, errichtet. Sie dient nicht nur der Erstversorgung von Katzen und Hunden, sondern auch als Zuflucht für all jene Tiere, die auf sich allein gestellt von Elend und Tod bedroht wären. 

  

Da das Rifugio keine Endstation sein soll, ist ein weiterer Schwerpunkt die verantwortungsvolle Vermittlung von Katzen und Hunden, letztere in Kooperation mit dem Verein SardinienHunde e. V. Dabei handelt es sich ausschließlich um projekteigene Tiere aus der Gallura und dem sardischen Kooperationstierheim in Olbia, die auf Sardinien aus verschiedensten Gründen keine Überlebenschance haben. respekTiere belastet grundsätzlich keine deutschen Tierheime mit Auslandstieren. Alle Schützlinge werden bis zur Vermittlung in ein endgültiges Zuhause auf vereinseigenen Pflegestellen untergebracht und versorgt.

Das ganze Team von respekTiere e. V. arbeitet ausschließlich ehrenamtlich und wendet jeden Tag unzählige Stunden auf, um das Los der ungewollten Katzen und Hunde auf Sardinien zu verbessern. Gerade die Frauen vor Ort sind echte Heldinnen, die sich jeden Tag, bei Wind und Wetter, nach einem harten Arbeitstag und trotz eigener Sorgen und Nöte, um die vielen freilebenden Katzen kümmern. 

/ Der Katzenpark des Refugio bietet den Samtpfoten Auslauf auf 4.000 qm

Bei ihrer großartigen Arbeit sind sie natürlich auf die Unterstützung anderer Tierfreunde angewiesen – und in Zeiten wie diesen ganz besonders

Wenn Sie unser Artikel neugierig gemacht hat: Hier gelangen Sie zur vereinseigenen Webseite!

MAßGESCHNEIDERTE SCHUTZMAßNAHMEN:

Anti-Corona-Produkte bei die Schilder /

Krisen wie die Corona-Pandemie kann man nur dann meistern, wenn sich alle Menschen achtsam und solidarisch verhalten. Gerade zu Beginn der Krise bestanden allerdings große Unsicherheiten dahingehend, worin genau ein pandemiegerechtes Verhalten eigentlich besteht. Deshalb war es uns bei die Schilder ein großes Anliegen, geeignete Schilder, Aufkleber und Aufsteller zu entwerfen, die zielgerichtet auf Hygieneregeln wie Abstand, Händewaschen oder Hust- und Niesetikette hinweisen. Dabei legten wir vor allen Dingen Wert auf inituitive Verständlichkeit, damit die entsprechenden Sachverhalte auch kleineren Kindern und Nicht-Muttersprachlern unmittelbar ins Auge fielen.




Im Zuge der letzten Monate wurde der Ausdruck „Systemrelevanz“ zur festen Größe.
Allerdings bedeutete dies für alle, die Teil einer systemrelevanten Dienstleistung wie beispielsweise Pflege und Einzelhandel waren, dass sie nicht etwa sicher im Homeoffice bleiben konnten, sondern sich Tag für Tag der Gefahr einer Ansteckung aussetzen mussten und müssen. Um auch für diese Berufsgruppen das Infektionsrisiko zu verringern, entwarfen und fertigten wir einen transparenten Abstandshalter aus Polycarbonat. Dieser kommt allen Arbeitstätigen mit Kunden- und Kollegenkontakt zugute, die nach wie vor die Stellung halten müssen, ebenso wie unser tragbares „Schutzschild“, gleichfalls aus Polycarbonat gefertigt.






Mittlerweile fällt uns sofort auf, wenn jemand keinen Mund-Nasenschutz trägt. Diese Maßnahme war allerdings eine ganze Weile umstritten und musste aufwändig kommuniziert werden. Auch hier nahmen sich die Schilder des Themas an und entwarfen eine Vielzahl entsprechender Hinweise, ob als Schild oder als Aufkleber.



Auch eine Lockerung von Corona-Maßnahmen muss ansprechend vermittelt werden.
Ein gutes Beispiel ist hier unser Schild zur Wiedereröffnung der Spielplätze:



Fazit: Normalerweise setzen die Schilder auf Nachhaltigkeit, was heißt, dass wir versuchen, Schilder auf eine möglichst lange Nutzungsdauer auszulegen
– beispielsweise unsere Spielplatzschilder, die sich auch im Nachhinein noch anpassen und neu konfigurieren lassen. Aber ganz ehrlich: In diesem Fall wären wir sehr froh darüber, wenn ein Großteil unserer Produkte nicht mehr benötigt würde! Allerdings macht regelmäßiges Händewaschen und dezentes Husten und Niesen auch im pandemiefreien Alltag Sinn und Freunde ...

Zu unseren Hinweisschildern »

Richard Cabanski:

Kreativer Kopf und Technikgenie /

Seit 2011 bereichert Herr Cabanski senior das Team von die Schilder. Dass Jakob Cabanski, den wir ja schon in einer vorherigen Ausgabe des Newsletters vorstellen durften, seinen Vater quasi mit ins Boot holte, war auf allen Ebenen ein echter Glücksgriff für unser Unternehmen. Richard Cabanski, der ursprünglich aus Polen stammt, studierte dort Kunst und wurde anschließend in Deutschland als Werbetechniker tätig. Aufgrund seines unglaublichen technischen Verständnisses ist er bei die Schilder nicht nur Maschinenprofi, sondern begleitet zudem die technische Entwicklung neuer Produkte. Dabei legt er ein unermüdliches Interesse an allen technischen Neuerungen an den Tag und ist ein begnadeter Autodidakt, der nicht eher ruht, bis er sich alles Wissenswerte angeeignet hat. Geht nicht, gibt’s nicht – und darüber hinaus ist Herr Cabanski stets bereit, sein Wissen mit anderen zu teilen, was nicht nur für unsere Auszubildenden ein echter Segen ist. 

Auch auf persönlicher Ebene ist er aus unserem Unternehmen nicht mehr wegzudenken – er ist die Gelassenheit selbst und bildet einen ruhenden Pol, auch dann, wenn es arbeitsbedingt heiß hergeht. Dabei ist er außerdem noch stets gut gelaunt und voller Humor! Wie er selber sagt, schätzt er an seiner Arbeit hier ganz besonders das Vertrauen und die Wertschätzung, die ihm entgegengebracht werden, und die Tatsache, dass er bei der Entwicklung von Lösungen freie Hand hat, ohne dass ihm „von oben“ Steine in den Weg gelegt werden. Diese Aussage hat uns sehr berührt, aber tatsächlich hat sich Herr Cabanski dieses Vertrauen mehr als verdient. 

Natürlich schlägt sein Herz nicht nur für die Schilder: neben Kunst und Fotografie gehört auch das Tanzen zu seinen Hobbies. Mit Gattin Isabell legt er seit vielen Jahren eine kesse Sohle aufs Parkett – Standard ebenso wie lateinamerikanische Tänze. Und wir sind uns sicher, dass er dank seines immerwährenden Schwungs auch dort zu Höchstleistungen aufläuft!

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