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Liebe Teilnehmerinnen und liebe Teilnehmer von täglich „Stille schenken“!

Wir hoffen, ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und seid alle gut im Jahr 2021 angekommen! Wir wünschen euch für das neue Jahr von Herzen das Beste und viel Segen!
Vielleicht hattet ihr ja sogar in den vergangenen Wochen mehr Zeit für eure stillen 10 Minuten, vielleicht aber ist es im Weihnachtstrubel und Familienleben schwierig gewesen, täglich eine stille Zeit zu nehmen. Dann kann das neue Jahr auch einen Neubeginn und eine neue Entscheidung mit sich bringen, uns wieder ganz darauf einzulassen. 1. Wofür bist du dankbar? 2. Wer hat es schwer und wem wünschst du Gutes? Diese zwei Fragen sind die Grundlage für „Stille schenken“ und helfen uns, die Herausforderungen des Lebens in kleinen Schritten anzugehen und unseren Blick auf die Welt und die Menschen um uns herum nach und nach wandeln zu lassen.
 
Gerne möchten wir mit euch hier wieder zwei neue Testimonials teilen, die uns in den letzten Tagen erreicht haben. Ein junger Mann berichtet uns aus Luxemburg, Mathias Steinmetz, was die stille Zeit bei ihm bewirkt:
„In der Stille habe ich kleine alltägliche Gesten bewusster wahrgenommen, die in der Hektik des Alltags verloren gehen. Ich habe eine tiefe Dankbarkeit für die Menschen in meinem Leben verspürt. Einander öfter zu zeigen, dass man sich wertschätzt ist etwas, was ich aus dieser Zeit mitnehme. Die Stille hat nicht nur etwas Bedrückendes, sondern ist der Beginn einer bewussteren Wahrnehmung für unscheinbare Gesten. In der Stille wurde mir bewusst, dass das stille Zusammensitzen mit Freunden etwas viel Tieferes haben kann als endlose Diskussionen über dieses und jenes.“
 
Außerdem freuen wir uns, dass sich nun auch Weihbischof Stephan Turnovszky aus der Erzdiözese Wien „Stille schenken“ angeschlossen hat! Er schreibt:
„Ich bemühe mich seit vielen Jahren um eine längere stille Zeit des Gebets am Tagesbeginn. Sie hat für mich inzwischen die Qualität eines tragfähigen Fundamentes entwickelt. So kann ich, wenn untertags die Wogen hoch gehen, in Gedanken und im Herzen stets zu dieser morgendlichen Stunde zurückkehren und mich mit der dort gemachten Erfahrung des unbedingten Geliebtseins durch Gott verbinden.“
 
Sehr gerne wüssten wir auch von euch, wie es euch mit euren „10 Minuten Stille“ geht, was euch und anderen dadurch geschenkt wird, welche Erfahrungen ihr damit macht.
Schreibt uns doch gerne ein paar Zeilen an office@stilleschenken.com dazu, wir freuen uns über jeden Beitrag von euch und sind gespannt, wie „Stille schenken“ sich in eurem Leben auswirkt!
 
Zum Schluss noch ein Tipp: wenn wir eine andere oder einen anderen fürs Mitmachen gewinnen, wird das Ganze noch mal richtig spannend. Erst im miteinander Austauschen wird das Wesentliche sichtbarer. Gerade jetzt erfüllen uns politische wie gesellschaftliche Entwicklungen mit großer Sorge und ein gemeinsames Innehalten ist für einen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft von elementarer Notwendigkeit.
 
Danke fürs Mitmachen und wieder Neuanfangen. Das Dran-Bleiben lohnt sich!  
 
Herzliche Grüße,
Maja Schanovsky, Otto Neubauer und Team
 
 

Gruppe Stille Schenken
Stille Schenken - ein Projekt von der Akademie im Wiener Figlhaus
@Figlhaus
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