Das Flohsamenschalenbrot ist mit Abstand das beliebteste Rezept auf meinem Blog. Seit Jahren! Kein Wunder: Es ist schnell hergestellt, super-nährstoffreich, sättigend und dazu auch noch sehr lecker!
Hast du es schon mal ausprobiert? Wenn nicht, dann hast du etwas verpasst!
Das Brotrezept ist extrem flexibel und man kann es sehr einfach in Varianten abwandeln. Zum Beispiel mit Kräutern oder Oliven. Heute schicke ich dir das Rezept für ein leicht süßliches Brot, das getoastet auch gut zum Kaffee am Nachmittag schmeckt.
Weiter unten findest du noch eine Nachricht, die sich hoffentlich als verfrühter Aprilscherz herausstellen wird: Nach der zuckerarmen Limonade, die nicht Limonade heißen darf, soll jetzt Schokolade mit zu wenig Zucker gesetzlich nicht Schokolade heißen dürfen! ... Oh man! 🤦🏻♀️
Flohsamenschalenbrot – dieses Mal ein bisschen süß.
Super lecker!
Diese Variante spukte mir eine Weile im Kopf herum und irgendwann habe ich sie einfach ausprobiert. Mit Erfolg! Ein Esslöffel Ahornsirup und eine Handvoll Rosinen unterstützen die natürliche Süße der Nüsse und Samen perfekt.
Sicher, es ist keine Süßspeise, aber getoastet kann so eine Scheibe schon als "Kuchen-Ersatz" zum Kaffee durchgehen.
Sei aber ein bisschen vorsichtig damit: Das Brot enthält zwar nicht viel Zucker, aber es gibt eine kleine Chance, dass das Bisschen später am Tag Zuckerhunger auslösen kann. Du musst dich also nicht wundern, woher das kommt.
Andererseits wirst du mit so vielen Nährstoffen und guten Fetten versorgt, dass du erst mal satt sein solltest.
Sieben geniale Wochen, die dein Leben für immer verändern werden! Erlebe endlich die echte Zuckerfreiheit: Zucker essen zu dürfen, aber kaum welchen zu wollen! – Kannst du dir das vorstellen?
✅ Spielen Essen und vor allem Süßigkeiten eine zu große Rolle in deinem Leben?
✅ Kämpfst du ständig mit Heißhunger-Attacken und deinem Gewicht?
✅ Versuchst du verzweifelt jeden Tag aufs Neue zu verzichten?
✅ Hast du sogar schon Bücher oder Kurse gekauft, aber nichts hat funktioniert?
✅ Wünscht du dir, diesen Kampf endlich zu stoppen?
Dann komm ins Endlich zuckerfrei! INTENSIV-Programm.
Gemeinsam schaffen wir das! Das INTENSIV-Programm ist dafür gemacht, dass auch du es schaffst!
"Ritter Sport bringt jetzt ein Produkt ganz ohne Zucker auf den Markt – und nennt es „Cacao y Nada“ (zu deutsch: Kakao und Nichts), weil es komplett aus Kakaobohnen hergestellt wird. Die geringe Restsüße kommt nicht aus Zucker, sondern aus dem Fruchtfleisch, von der die Kakaobohnen umhüllt werden.** Was spannend klingt, hat einen Haken: „Schokolade“ darf Ritter dieses neue Produkt nicht nennen, weil die deutsche Kakaoverordnung keine Schokolade ohne Zucker kennt."
"Dazu verwendet das Unternehmen den Saft des Fruchtfleisches, der normalerweise während der Fermentation abfließt. Ritter Sport fängt diesen Saft auf, filtert und pasteurisiert ihn, um ihn als zuckerhaltiges Süßungsmittel für die neue Cacao y Nada einzusetzen."
Und es kommt aber noch besser:
"Damit würde die Schokolade der deutschen „Verordnung über Kakao- und Schokoladenerzeugnisse“ aus dem Jahr 2013 entsprechen, die vorsieht, dass Schokolade ein „Erzeugnis aus Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten“ ist. Neben Kakaomasse und Kakaobutter muss ein gewisser Anteil Zucker enthalten sein. Und die EU akzeptiert den Saft der Kakaofrucht sogar als Lebensmittel. Und warum darf dann die Cacao y Nada nicht Schokolade heißen? Weil die süße Zutat, die Ritter Sport aus dem Fruchtfleisch gewinnt, nicht genug Zuckeranteil hat, um als Zuckerart im Sinne des Lebensmittelrechts zu gelten. Deshalb darf Ritter Sport die Cacao y Nada nicht Schokolade nennen."
** Die Tafel "Schokolade" enthält immer noch 25% Einfach- und Zweifachzucker, auch wenn dieser Zucker aus dem Fruchtfleisch-Saft extrahiert wurde. Letztendlich ist es nämlich egal, aus welchem Saft der Zucker isoliert wird, ob es nun Rüben-, Zuckerrohr- oder Kakaobohnensaft ist.
Das macht es für mich noch verwirrender. Die Schokolade enthält doch 25% Zucker ...
Es sieht alles eher nach einem großen Werbe-Gag aus. Zuckerfrei ist diese Schokolade zumindest nicht.
Ich wünsche dir eine schöne Woche! Bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße!
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