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Energie ist eine wichtige fundamentale, physikalische Grösse, welche in Wirtschaft, Biologie, Chemie, Technik und Physik eine zentrale Rolle spielt.
Obwohl es der Mensch mit derselben physikalischen Grösse zu tun hat, wirkt der Begriff Energie in Zusammenhang mit dem Menschen befremdlich. Die Energie des Menschen kann nicht wirklich gemessen werden.
Die Wissenschaft hat es sich schon lange zum Ziel gemacht, durch Energieumwandlung Energie zu gewinnen und somit unglaubliche wirtschaftliche Fortschritte erzielt. Warum kennen wir jedoch kaum Methoden und Techniken die dem Menschen helfen, mehr Energie zu generieren und zu transportieren?
Tatsächlich hängt doch unsere Gesundheit, unsere Vitalität und unserer Zufriedenheit von unserem Energie-Level ab. Wir haben bis heute keine wissenschaftlich akkreditierten Methoden um das Energie-Level des Menschen zu messen.
Der umstrittene, französische Physiker und Entwickler Alfred Bovis, hat im letzten Jahrhundert die Bovis- Mess-Methode entwickelt, welche die “Lebensenergie” des Menschen und auch jene von Pflanzen und Objekten messen kann.
Auf einer Skala hat er die Lebensenergie, von 0 Bovis = keine Lebensenergie, über 7`000 Bovis = Vitalität, bis zu 18`000 Bovis = kosmische Strahlung, eingeteilt. Seine Methode gilt als Pseudowissenschaftlich. Interessant ist jedoch, dass seit dieser Theorie keine weiteren Erkenntnisse gemacht wurden.
Wir tappen bezüglich unserer Vitalität im Dunkeln. Wissenschaftlich kann die Energie des Menschen nur in Energieverbrauch und Leistung besprochen und gemessen werden.
Faktoren welche auf unseren Energieverbrauch und unsere Leistungsfähigkeit einen Einfluss haben, sind: Ernährung, Schlaf und Bewegung.
Empirische Studien zeigen, dass auch das Denken und die Haltung eines Menschen einen Einfluss auf seine Leistungsfähigkeit und auch auf seine Vitalität haben.
Wir können unsere Lebensgewohnheiten und unser Denken so gestalten, dass wir Energieraubende Situationen vermeiden und ganz bewusst Situationen und Umstände hervorrufen, welche uns Energie spenden.
Herzlich, Regina Danner
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