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Sterben und wieder Auferstehen.

Das Sterben kann als Transformationsprozess gesehen werden.
 
Der Atheist hält das Leben für endlich, endend mit dem Tod. Ein Buddhist spricht vom Tod als Übergang oder Transformationsprozess und Christen glauben an die Auferstehung nach dem Tod.
 
Wir glauben das, was für uns Sinn macht. Wissenschaftlich ist die Frage was nach dem Tod nicht schlüssig beantwortet.
 
Was feststeht ist, dass das Leben, das Sterben, die Transformation und die Auferstehung natürliche Evolutionsprozesse sind. Jedes Lebewesen, die Natur entfaltet und entwickelt sich um dann wieder zu Erde zu werden und neues Leben zu ermöglichen.
 
Dieser Prozess gestaltet das Leben des Menschen nicht nur als Gesamtentwicklung, sondern auch im Kleinen.
 
Wir sind Schöpfer von Ideen, Projekten, Gestaltungsprozessen und ganzen Kulturen und Gesellschaften. Im Grossen und im Kleinen, über kurz oder über lang lassen wir diese entstehen, entfalten sie und müssen sie dann auch wieder loslassen um uns weiter entwickeln zu können.
 
Jeder Tod und jedes Loslassen ist ein Neubeginn. Im Kleinen und im Grossen. «Resilientsein» bedeutet zu transformieren und wieder Aufzustehen.
 
Um Schöpfer zu sein, um neues zu erschaffen und uns weiter zu entwickeln müssen wir immer wieder unsere schon bestehenden Denkmuster, Ideen und Umstände begraben und loslassen.
 
Um Gesund zu sein, brauchen wir ständige Transformation. Wir sind «resilienter» und kreativer als wir denken.
 
In diesem Sinne wünsche ich Dir eine gute Oster - Transformation.
 
Herzlich, Regina Danner
 
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