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Liebe Freundinnen und Freunde
des Diözesanmuseums,

 
 
kurz vor Ostern wollen wir Sie mit einer ganz besonderen „Post von Droben“ überraschen. Schon das Auftaktbild will Sie österlich einstimmen, es handelt sich um das Detail eines Tafelbildes des Museums mit der Ölbergszene, die der Meister von Attel um 1480 geschaffen hat. Dieses zeigt den friedlich schlafenden Johannes, umgeben von einer üppigen Frühlingsflora. Wir hoffen jedoch nicht, dass unsere beiden Ostergeschenke Sie ermüden, sondern ganz im Gegenteil! Dieses Mal gibt es nicht nur einen hochspannenden Podcast über eines der Hauptwerke der Sammlung, sondern auch einen ungeahnt kurzweiligen Einblick in die laufende Baustelle des Museums. Beides soll Sie in diesen schwierigen Zeiten hoffnungsvoll stimmen. Hoffnungsvoll, weil das wunderbare Kunstwerk des Podcasts Sie in den Alltag der Münchnerinnen und Münchner vor 600 Jahren führt und von deren Hoffnungen im Horizont der Erfahrung von Leid und Tod erzählt. Und auch der Film über die Baustelle soll Sie hoffnungsvoll stimmen. Sie sehen, wie es auf dem Domberg mit großen Schritten vorangeht. Die Eröffnung des Diözesanmuseums rückt näher. An Pfingsten 2022 wird es soweit sein. 


Bis dahin werden wir uns aber hoffentlich wiedersehen,
spätestens ab 1. Mai im schönen Beuerberg
und immer wieder auf diesem digitalen Weg.



 


Dimu.Podcast „Schickeria, Stifter, Seelenheil:
Geschichten zum Sendlinger Tafelbild“



Diesmal können Sie im Dimu.Podcast eines der ältesten Werke der Münchner Tafelmalerei, gestiftet von der Familie Sendlinger, kennenlernen. Das frisch restaurierte Motiv zeigt eine allseits bekannte Schlüsselszene der christlichen Bildsprache: den ans Kreuz geschlagenen, mit einer Lanze durchbohrten Jesus im Moment seines Todes. 
Die Auftraggeber, die Familie Sendlinger, spielten eine besondere Rolle in der Stadt und gehörten zur frühen Haute Volée. Was steckt wohl hinter den Motiven ihrer Stiftung? Seien Sie gespannt auf ein überraschendes Kapitel Münchner Stadtgeschichte.
 
 
 
 
Dimu.Film „Sinfonie der Baustelle“


Eine ganz eigene Auferstehung erlebt gerade unser Freisinger Museum. In großen Schritten geht es mit dem Bau voran. In der zweiten Folge unserer Reihe Dimu.Film geht es mitten in das Herz der Baustelle, das diesmal selbst Ton und Rhythmus angibt. In Anlehnung an den Filmklassiker „Berlin. Die Sinfonie einer Großstadt“ porträtieren Regisseur Falk Müller und der Kameramann Zeno Legner den Rohbau auf eine ganz besondere, experimentierfreudige Art und Weise. Lassen Sie sich entführen in eine Welt aus Geräuschen, Bewegungen, Farben und tauchen Sie ein in den Kosmos eines aufblühenden Hauses.

Hier kommen Sie zum Video >>>
 



 

 

  
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen von Herzen eine gesegnete Osterzeit, begleitet von Wachsamkeit und Geduld und erfüllt von der Zuversicht auf einen hoffnungsvollen Ostermorgen!


Ihr

 Christoph Kürzeder und das ganze Team
des Diözesanmuseums

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