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Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21
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Eine außergewöhnliche Hochzeitsfeier...
Es war alles anders und einmalig! Johannes hat eine wunderbare Frau gefunden, und sie hat JA gesagt. Er hat Wiebke Bartels während der Bibelschulzeit in Wiedenest kennen gelernt und haben es sich in Hannover eingerichtet. Trotz einer drastisch reduzierten Gästeliste und unter strengen Auflagen vom Ordnungsamt konnte die Feier dann mit 40 Gästen vor Ort in Leopoldshöhe stattfinden. Durch die Live Übertragung durften viele Freunde mit dabei sein. Auch unsere Kinder in Kanada waren live dabei.
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Eine außergewöhnliche Ankunft in Quito...
Die Situation in Quito hat sich weiterhin verschärft. In meinem Flieger mit KLM befand sich an Bord eine größere Ladung Impfstoff, die mit großer Erwartung und Medienwirksam vom Staatspräsident Moreno in Empfang genommen wurden.
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Es hat mich sehr getroffen, dass ein guter Freund Roberto (neben mir im Bild) in Quito in keinem Krankenhaus ein Bett bekommen hat, er wurde dann von Quito nach Guayaquil gebracht verstarb leider bevor er intensivmedizinisch behandelt werden konnte.
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Die Intensivstation voll, weitere Betten alle belegt.
Vor wenigen Tagen wurde unser Personal im Krankenhaus zum zweiten Mal mit Biontech Pfizer geimpft. Die meisten wurden geimpft und haben sich gefreut. Leider sind mehrere Eltern der Mitarbeiter in diesen Tagen gestorben.
Die Abschlussrechnung des Jahres 2020 hat bestätigt, was wir befürchtet hatten. Der angepeilte Gewinn wurde nicht erreicht. Leider waren trotz größter Anstrengung vom Personal und Verwaltung die Zahlen rot.
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Die außergewöhnliche Feier
Unter Einhaltung strenger Massnahmen wurde wieder ein Abschluss gefeiert. Die 26 Krankenhausseelsorger hatten ihren Abschluss und wurden gefeiert. Zwei von ihnen dienen jetzt vollzeitlich in unsere Klinik am Stadtrand von Quito. Leider durften die Familienangehörige nur durch die Übertragung über Facebook dabei sein.
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Eine weiteres besonderes Ereignis war für mich die erfolgreiche Verhandlung und die Unterschrift des Vorvertrages zum Kauf des Grundstücks hinter unserem Krankenhaus Vozandes (gelb markiert), das direkt an unserem aktuellen Krankenhaus grenzt.
Seit 2005 haben wir versucht einen Teil davon zu kaufen, jetzt ist es das ganze Stück.
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Gott antwortet zu seiner Zeit. Er hat es wieder gezeigt.
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Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir große und unbegreifliche Dinge verkünden, die du nicht weißt. Jeremia 33: 3.
Dies war eines der Lieblingsworte unserer Gründer aus der Bibel und wir erleben es immer noch. Er hat es wieder getan!
Neun Jahre sind vergangen, seit die 89.3 UKW-Frequenz und ihre Repeater in den Provinzen Tungurahua, Cotopaxi, Esmeraldas und Manabí von der nationalen Regulierungsbehörde erneuert werden mussten. Mit unendlich viele Hürden auf dem Weg, schien uns die Möglichkeit die Erlaubnis zur Fortsetzung der Sendungen zu erhalten, gering und manchmal unmöglich. Immer wieder versammelten sich unsere Kollegen, um Gott um sein Eingreifen zu bitten.
Im 90 Jahr des Bestehens unserer Organisation, kam die wunderbare Nachricht am 10. Februar, dass HCJB Ecuador die 89.3FM-Frequenz und ihre Repeater für die nächsten 15 Jahre betreiben kann !!! Gott hat es wieder getan! Zu seiner Zeit hielt er auf seine Weise sein Versprechen, dass er antworten wird, wenn wir: "ihn anrufen."
Claudia, eine Gebetskämpferin sagte Live im Radio: „Wenn ein Dienst im Herzen Gottes geboren wird, wird er sich durchsetzen. HCJB verkündigt auch weiterhin, Christi Botschaft. Das Gebet in der Einheit stärkt das Engagement, den Glauben, die Leidenschaft und Gott reagiert. "
Später am selben Tag sagte uns Gladys, eine unserer Zuhörer: „Danke für Claudias Worte. Sie kamen pünktlich, weil ich mir das Leben nehmen wollte. Ich habe mit Gott gesprochen und ihm gesagt, er soll mit meinem Leben tun, was er will. "
"Ich will ich dir antworten und dir große und unbegreifliche Dinge verkünden, die du nicht weißt." Diese großen und unbegreiflichen Dinge, die wir nicht kennen, offenbart Gott weiterhin durch die Radioprogramme und der sozialen Medien. Und genau wie Gott Gladys gerettet hat, als sie bereit war, ihr Leben zu enden, rettet Gott weiterhin Hunderte von Menschen vor Depressionen, zerbrochenen Beziehungen, tiefen Wunden vor häuslicher Gewalt, Verzweiflung vor Arbeitslosigkeit und mangelnder Hoffnung.
Sie können sich die Freude vorstellen, die wir empfinden, wenn die Programme weiter gesendet werden können. Diese Freude und Dankbarkeit wollen wir mit euch teilen. Helft uns Gott für seine große Treue zu danken.
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Wieder wurden im Urwald eine ganze Reihe Toilettenanlagen fertig gestellt. Das überdimensionierte Dach führt das Regenwasser in einem Speicher zum Waschen und Spülen. Das Mennonitische Hilfswerk hat dieses Projekt möglich gemacht.
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Bauarbeiten auf unserem Grundstück. Im Hintergrund das Krankenhaus Vozandes
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Die Überraschung ist gelungen
Als ich vor meinem letzten Abflug zu Irene scherzte, dass ich erst wiederkommen würde, wenn die Rosen blühen, hatte ich mir im Traum nicht vorgestellt, dass ich bis in die Knie im Schnee stehen würde. Und tatsächlich, die Rosen haben geblüht.
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