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"Ich bin kein Roboter" ist eine Telefon-Performance, in welcher donhofer. den Umgang mit Medien und Technologien in Bezug auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verhandelt. 



Im letzten Jahr ist der Begriff "Home office" wohl kaum an jemandem vorübergegangen. Doch was bedeutet es, wenn die Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem/Geschäftlichem immer mehr verschwimmen?
In welche Richtung wollen wir Digitalisierung vorantreiben? Und was wird in Zukunft der Wert der Arbeit sein?

Der 1. Mai ist ein guter Tag um sich über diese Fragen Gedanken zu machen: Am österreichischen Staatsfeiertag gedenken wir der Solidarisierung der Arbeitnehmer und betonen ihre Forderungen nach einer fairen und sinnvolleren Gestaltung der Arbeitswelt. Digitale Workflows sind aus dem Arbeitsmarkt nicht mehr wegzudenken. Die Roboter kommen nicht nur, in vielen Bereichen unseres Lebens sind sie längst da. Die romantische Science-Fiction-Vorstellung wird sich von der Lebenswelt der Zukunft wohl etwas unterscheiden. Auf der einen Seite werden durch zunehmende Digitalisierung Beschäftigungen obsolet werden, auf der anderen Seite verlangen neue Anforderungen neue Arbeitsplätze.

"Die Frage ist, ob wir uns als Gesellschaft weiterhin ausschließlich über Arbeit definieren wollen? Die letzten dreizehn Monate haben gezeigt, dass Dinge, die bisher unmöglich schienen, mit einem politischen Willen möglich gemacht wurden. Wir sind keine Roboter. Wir sind Menschen.", so donhofer.

"Wie immer ist die künstlerische Arbeit von donhofer. höchst aktuell. Wenn alle Galerien und Museen geschlossen haben, präsentiert er seine Kunst auf Plakatflächen und erweitert sein Projekt in den virtuellen Raum. Dort zeigt er nicht „l´Art pour l´Art“  - also Kunst um der Kunst willen, sondern Kunst, die zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen Stellung nimmt und Themen aufgreift, die für den gesellschaftlichen Diskurs generell wichtig sind. Wir alle haben im letzten Jahr unser Verhältnis zur digitalen Welt neu ordnen müssen und haben uns mit der Technik arrangiert. donhofer. hinterfragt diese Zustände und aktuelle Befindlichkeiten und übernimmt damit eine wichtige Vermittlerrolle." 
Mag. Thomas Pulle, Direktor Stadtmuseum St. Pölten

Gemeinsam mit der Stadt St. Pölten und Kulturformat by Gewista, realisiert der Aktionskünstler donhofer. eine flächendeckende Plakatkampagne in St. Pölten und Wien, um das Kunstwerk einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Ein QR Code auf den Plakaten animiert zur Interaktion mit dem Werk.

"Es sollte mehr Kunst statt Politik im öffentlichen Raum geben." 
donhofer.

Der kostenlose Konsum von Kunst und Kultur im öffentlichen Raum erfreut nicht nur kunstaffines Publikum - auch Menschen, die nur wenig oder keinen Zugang zu Kunsteinrichtungen haben, bekommen die Möglichkeit dieses Projekt zu erleben. 

Ein Mehrwert für unsere Gesellschaft.


Um die Aktion auszuweiten, hat donhofer. eine Crowdfunding Kampagne gestartet, welche mit zahlreichen "Dankeschöns" zur Unterstützung einlädt: 

https://www.kickstarter.com/projects/donhofer/ich-bin-kein-roboter
DOWNLOAD HIGHRIZE BILD 
DOWNLOAD HIGHRIZE PLAKAT
 
DOWNLOAD HIGHRIZE BILD 


Bitte bestätigen Sie abschließend, dass Sie kein Roboter sind:
CREDITS:

Michael Liebert | Fotograf
Katharina Schwab | Kulturvermittlung
Stadt St. Pölten | Kooperationspartner*in
Stadtmuseum St. Pölten | Kooperationspartner*in
Kulturformat by Gewista | Kooperationspartner*in
donhofer. | Art Direction & Performance
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