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Rückblick auf den Monat April 2021

"Vertrautes Loslassen" ~ so lautet die Botschaft der 4. Rauhnacht vom 28. Dezember 2021 für den Monat April 2021, der sich in wenigen Tagen dem Ende neigt. ~ Was für ein bewegender und gefüllter oder besser gesagt erfüllender Monat. Ein Monat, in dem sich so vieles ereignet hat, dass ich erst heute die Zeit und Musse finde, meinen monatlichen 🌟impulsderzeit mit Ihnen zu teilen. Passend zur aktuellen Rauhnachtsbotschaft lade ich Sie ein, einen Rückblick zu wagen auf das, was sich in Ihrem Leben in den vergangenen Tagen und Wochen ereignet hat. Und was den Samen legt für das Neue, das sich im Monat Mai weiter entfalten möchte. Bei mir ist es die "Kreative Agilität". Was es damit auf sich hat, erfahren Sie in diesem 🌟impulsderzeit. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre. 

                

Rauhnachtsbotschaft im April

"Vertrautes Loslassen" - Wie ist das mit dem Loslassen? Wie geht das genau? Wie macht man das? Etwas loslassen. Etwas für einmal ganz zu lassen. Wegzulassen. Oder den Dingen seinen Lauf zu lassen, ohne eingreifen zu wollen, zu müssen, zu sollen oder zu dürfen? Geht das? Können wir das bzw. erlauben wir uns das? "Lasse los, was nicht Deines ist." Wissen wir, was nicht (!) unseres ist? Was nicht zu uns gehört, weil es etwas Fremdes und Aufgesetztes ist. Etwas, dem wir uns in Wahrheit nicht zugehörig fühlen? Was ist dieses etwas? Wie würden wir es bezeichnen, wie benennen? Welches Bild würden wir zeichnen. Wie würden wir dieses etwas erforschen, erkunden und umschreiben, um für uns zu erkennen, was es genau ist. Um uns dann darüber klar zu werden, ob wir dieses etwas loslassen können, wollen oder sogar müssen, weil es uns vielleicht nicht (mehr) gut tut? Uns einschränkt, begrenzt und uns unserer Lebendigkeit verlustig gehen lässt? ~ Ist das Loslassen ein uns vertrauter Prozess oder dürfen wir diesen neuen oder alten Muskel erst trainieren, um fit zu werden, um etwas uns Vertrautes überhaupt loslassen zu können? Was ist uns so vertraut, dass wir es nicht loslassen können oder wollen? Was lieben wir so sehr, dass wir Angst haben, es zu verlieren? Können wir es überhaupt verlieren? Was macht es mit uns, wenn wir uns nicht mehr mit dem uns Vertrauten IdeNtiFIZIEREN und beginnen, den Virus der unzähligen Identifikationen für einmal (an uns vorbei) ziehen zu lassen. Was wäre, wenn wir einfach nur staunend wie ein Kind beobachten, was dann passiert? 

Wie haben Sie den vergehenden Monat April bis jetzt erlebt? Ist Ihnen der Prozess des Loslassens vertraut(er) geworden? Konnten Sie sich mit dem Loslassen anfreunden? Welche Ihnen vertraute Dinge, Menschen, Situationen haben Sie bereits los- und hinter sich gelassen? Und wie fühlt sich das an? ~ Das interessiert mich. Kommentieren Sie im Blogbeitrag zur Rauhnachtsbotschaft im April oder schreiben Sie mir eine Email. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

                
                

Die eigene Sprache finden

Fühlen Sie in sich ein inneres Feuer oder eine bestimmte Leidenschaft, der Sie gerne auf den Grund gehen wollen? Es fehlen Ihnen aber einfach die richtigen Worte, um das zur Sprache zu bringen, was Ihnen am Herzen liegt? ~ Gerne baue ich gemeinsam mit Ihnen die Brücke zu jenen Worten in Ihrem Innen, die noch verborgen sind und nur darauf warten, entdeckt, als Schatz geborgen und endlich ausgesprochen oder geschrieben zu werden. In diesem kreativen Schöpfungsprozess begleite ich Sie gerne beim Erkunden Ihrer Inspirationen, Intuitionen, Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen und Ahnungen soweit beim Entwickeln und Formulieren Ihrer Geschichten, Visionen oder Konzepte. 

Ist das für Sie interessant? ~ Dann freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme per Email für ein unverbindliches, kostenfreies Erstgespräch. Ich freue mich auf Sie!

                
                

EU-Projekt: Kreative Agilität erforschen

Dieser Monat war für mich in vielerlei Hinsicht ein besonderer Monat. Vor wenigen Wochen erreichte mich nach langem Warten und mentalem Loslassen eine sehr erfreuliche Nachricht: Ein von mir miteingereichter Antrag zur Förderung eines EU-Projekts zur "Kreativen Agilität" wurde nach über zwei Jahren Vorbereitungszeit definitiv bewilligt und entsprechende Fördergelder gesprochen. In meiner Rolle als Forscherin, Dozentin, Beraterin und Trainerin an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften erkunde ich in den nächsten zwei Jahren zusammen mit Partnern aus Europa, wie kunstbasierte Strategien die digitale und analoge Kommunikation in Organisationen transformieren. 

Die Entwicklung von "Kreativer Agilität" ist eine Schlüsselkompetenz, um heute und künftig in analogen wie digitalen Arbeitswelten und kommunikativen Öffentlichkeiten zu bestehen sowie lösungs- und zielorientiert zu wirken. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines curricularen Trainingskonzepts zu "Kreativer Agilität" in Form eines modularen Baukastens in drei Dimensionen (kunstbasiert, wissensorientiert und methodisch-didaktisch), das Testen der Anwendbarkeit von Bausteinen und Trainingsmaterialen mittels Markttests und Pilotkursen in Europa sowie die Realisierung von Experimenten mit Blick auf eine adäquate Mischung an eingesetzten digitalen und analogen Lernformaten.

Das EU-Konsortium bestehend aus den Partnerorganisationen kubus Kulturvermittlung Balzers (Liechtenstein)Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg (Deutschland) und SPES Zukunftsakademie Schlierbach (Österreich) und der ZHAW erachtet die Entwicklung der Schlüsselkompetenz "Kreative Agilität" als erstrebenswertes Ziel. Durch die Zusammenarbeit wird ein zukunftsweisendes Bildungsangebot geschaffen, das einen wertvollen Beitrag zur Transformation der digitalen und analogen Kommunikation in Organisationen leistet.

Sie sind interessiert, mehr über dieses Projekt zu erfahren? ~ Dann freue ich mich über Ihre Nachricht per Email

Ich wünsche Ihnen ein vertrautes Vollenden dieses wundersamen Monats April und weiterhin sonnige Frühlingstage.

Herzlichst,
Ihre Birgitta Borghoff 


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