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Lizenz zum Geldverlieren? 
Am 1. Juli tritt der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft, der eine weitaus bessere und liberalere Glücksspielgesetzgebung auf den Weg bringen soll. Online-Casino-Spiele und Online-Poker sind neben Sportwetten künftig erlaubt, Anbieter können sich offiziell um eine staatliche Lizenz bewerben. In Champagnerlaune sind sie aber nicht: Wer sich an die neuen Regeln hält, riskiert sogar, Kunden an den nicht-lizenzierten, ausländischen Schwarzmarkt zu verlieren. Die Regulierung wirkt in Teilen realitätsfremd und dürfte legale Anbieter nicht zu neuen Investitionen in den Werbemarkt ermutigen. Welche Konsequenzen das für das Sportbusiness hat und inwieweit nun sogar eine Sponsoring-Zäsur droht, erklärt unser heutiger Deep Dive.
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Video-Highlights des SPOBIS Special Sportwetten & Glücksspiel: Neuregulierung begünstigt Abwanderung in den Schwarzmarkt
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Verhaltene Freude vor Öffnung des Glücksspielmarktes
Der Glücksspielmarkt ist in Bewegung gekommen: Die Politik hat sich endlich durchgerungen, neben Sportwetten auch Online-Casinos und -Poker zu liberalisieren, jedoch mit einigen Einschränkungen, die den Anbietern das Wirtschaften erschweren. Zusammen mit der Corona-Krise werden die neuen Spielregeln wohl kaum vermehrte Sponsoring-Aktivitäten zulassen.
Sponsoring: Die Strategien der Glücksspielanbieter
Mehr als 43 Millionen Euro geben Glücksspielanbieter jährlich im Sponsoring im deutschen Profisport aus. Noch handelt das Gros der Sponsoren in einer gesetzlichen Grauzone. Dies könnte sich mit einem neuen Glücksspielstaatsvertrag ab Sommer 2021 ändern. Auch deshalb bringen sich immer mehr Unternehmen mittels Sponsoring in Stellung.
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LAUT GEDACHT
„Wir sind überzeugt, dass alle Maßnahmen dazu beitragen, unsere Talente im bestmöglichen Sinne zu fördern und weiterzuentwickeln und wir damit eine höhere Durchlässigkeit in den Profifußball erreichen.“

Marcel Schäfer | Sportdirektor des VfL Wolfsburg, über die Entscheidung die eigene U23 vom Spielbetrieb abzumelden und stattdessen auf eine Kooperation mit dem österreichischen Erstligisten SKN St. Pölten zu setzen.

(Foto: SPONSORs / picture alliance)
 
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