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Das Wunder von Ascona:
Drei Top-Hotels.
Drei Top-Chefs.

Drei Besitzer, die Vollgas geben.

Die Sommersaison hat eben erst begonnen. Aber ich kann Ihnen jetzt schon verraten, wer zu den Gewinnern gehört: Die drei Top-Hotels «Castello del Sole», «Eden Roc» und «Giardino» in Ascona. Sie sind praktisch immer restlos ausgebucht. Erfolgsgeheimnis? Die drei Besitzer investieren, ruhen sich nie auf Lorbeeren aus. Und: Die Patrons investieren in herausragende Köche. 0815-Restaurants sind in dieser Liga keine Option mehr.
 
«Castello del Sole»? Dank 14 Hektaren Park das Gegenteil von Dichtestress: 933 Quadratmeter pro Gast. Produkte aus dem eigenen Garten und vom eigenen Gutshof («Terreni alla Maggia»). 30 neue Zimmer. Und: Mattias Roock ist wohl der beste Hotel-Küchenchef im Land. Auf dem Pult von Besitzer Gratian Anda liegen spektakuläre Ausbaupläne. Top secret, coming soon.
 
«Eden Roc»? Lage, Lage, Lage! Das Swiss Deluxe Hotel liegt direkt am Lago Maggiore und in «walking distance» zum Dorf. 30 neue, noble Zimmer. Im «La Brezza» kocht Marco Campanella, eines der grössten Talente der Szene. Mit rigiden Vorgaben der gesundheitsbewussten Besitzer: «Die Basis aller unserer Gerichte ist rein pflanzlich.» Der junge Chef geht mit dieser «Lex Kipp/Bechtolsheimer» erstaunlich souverän um.
 
«Giardino»? Der dritte im Bund ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht: Philippe Frutiger hat das Resort neu designt, die Pool-Anlage ausgebaut; dass das «Giardino» auch nach 36 Jahren (!) noch so frisch und trendy wirkt, ist ein kleines Wunder und ehrt den Erfinder, den verstorbenen Hotelier und Talentscout Hans Leu. Teil des «Giardino»-Geheimnisses: Zwei starke Köche (Rolf Fliegauf, Salvatore Frequente) am Seerosenteich. Und smarte Mitarbeiter, die den Gästen auf moderne, ungekünstelte Art den Ferientag verschönern.
 
Lesen Sie hier meinen «Giardino»-Report: Das neue Leben am Pool. Die besten Gerichte der beiden Chefs.


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Urs Heller,
Chefredaktor GaultMillau Schweiz

 
Urs Heller
 

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