Pittoreske Dörfchen auf bewaldeten Bergkuppen, Olivenhaine und Weinberge soweit das Auge reicht, Sonne satt vor 2000ern mit schneebdeckten Gipfeln: Der südöstlichste Zipfel der süditalienischen Region Latium ist ganz zweifellos ein unentdecktes Juwel für Liebhaber mediterraner Kultur.
Pescosolido, 2 Stunden südlich von Rom, heißt die Gemeinde, in der ich seit rund einem Monat in einer charmanten Yogalehrerinnen-WG lebe. Wir unterstützen als Volunteers auf der "Yoga Farm Italy" für Kost und Logis das Agriturismo-Projekt eines Freundes.
Die Landschaft hier am Fuß der abruzzischen Apenninen ist absolut atemberaubend, doch die Dörfer das was man in Deutschland strukturschwach nennt und deswegen oft halb verlassen.
Sanfter, nachhaltiger Tourismus könnte die Rettung für diese fantastische Gegend mit wahrhaft authentischem italienischem Dorf-Flair sein.
Das Leben zwischen Olivenhainen und Rebstöcken läuft vollkommen im Rhythmus der Natur ab und ruft geradezu danach, Wanderferien mit Yoga und Achtsamkeit für den Alltag zu verbinden. 🧘♀️🧘
Die Ideen für mein erstes Italien-Angebot liegen hier quasi auf der Straße! Exkursionen zu idyllischen Seen, abenteuerlichen Schluchten mit Wasserfällen und natürlich Aperitivo und Eis auf der Piazza in der benachbarten Stadt Sora füllen locker die erste Woche. Und dann waren wir noch nicht mal an der Küste, die nur 1.5 Stunden Autofahrt entfernt ist. Das Programm wird großartig!
Ein erstes Bilderbuch findest Du auf meinem Blog: "Authentisches Italien".
Und für die ersten Yogaferien hier suche ich noch einen Termin in meinem Kalender von 2022. Stay tuned!
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