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Liebe Unterstützer*innen, liebe Freund*innen,

während wir weiterhin an unserem eigenen Haus arbeiten, ermöglichen wir vielen Menschen über Bildungsangebote und Kooperationen an unserer Sammlung und den enthaltenen Geschichten teilzuhaben. Angereichert durch weitere Archive und private Leihgaben ist in Kooperation mit DOMiD die Fotoausstellung „Vor Ort – Fotogeschichten zur Migration“ entstanden, die bald im Museum Ludwig eröffnet. In einem der bedeutendsten Museen zur modernen und zeitgenössischen Kunst werden damit in Kürze Fotografien unserer Leihgebenden zu sehen sein: Bilder des Alltags in einer postmigrantischen Gesellschaft. Das macht uns ein wenig stolz und ist ein Anlass uns erneut bei allen zu bedanken, die mit ihren Geschichten, mit ihren Objekten und Leihgaben unsere Sammlung ausmachen. Danke. 

19.06.2021: Eröffnung im Museum Ludwig

Gute Nachrichten: Die Ausstellung „Vor Ort: Fotogeschichten zur Migration“ im Museum Ludwig in Köln wird am 19. Juni 2021 eröffnet – ob digital, physisch oder hybrid: das wird abhängig sein von den dann gültigen Inzidenzwerten und Regelungen. Bitte beachten Sie dazu die tagesaktuellen Regelungen auf der Website des Museum Ludwig. Die Ausstellung im Museum Ludwig ist in Kooperation mit DOMiD entstanden. Die Kuratorin Ela Kaçel erzählt der Stadtrevue (6/2021): „Die umfangreiche und sehr einzigartige Sammlung des DOMiD, entstanden aus der Initiative von Migrantinnen und Migranten, wird so auch hoffentlich einem ganz anderen Publikum zugänglich.“ Das hoffen wir ebenso, wie Sie bald in der Ausstellung wiederzusehen. Die Austellung wird bis zum 3.10.2021 gezeigt.
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E-Book: Deutsch-Marokkanische Lebenswege

Wir freuen uns, dass das Buch „Deutsch-Marokkanische Lebenswege: Geschichten über das Suchen, Ankommen und Engagieren“ der Hochschule Magdeburg-Stendal und des Deutsch-Marokkanischen Kompetenznetzwerks (DMK) in Kooperation mit DOMiD veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Biografien der Eingewanderten und ihrer Nachkommen. Selbstportraits, Interviews, Gedichten und Kurzgeschichten zeigen die Vielfalt der deutsch-marokkanischen Community auf. Begleitet wird die Veröffentlichung der Publikation von einer Veranstaltungsreihe. Auf unserer Website steht das Buch als kostenloses E-Book zum Download bereit.
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Besuch von Çetin Gültekin aus Hanau

Vor zwei Wochen besuchte uns Çetin Gültekin in Köln. Er ist der Bruder von Gökhan Gültekin, der bei dem rassistischen Anschlag am 19. Februar 2020 in Hanau ermordet wurde. Unsere Mitarbeiterin Bengü Kocatürk-Schuster führte ihn durch die Sammlung von DOMiD. Im Gespräch zeigte er sich gerührt, dass es einen Ort wie DOMiD gibt, wo die Lebensgeschichten der Migrant*innen bewahrt und (weiter-)erzählt werden. Wir sind von Çetin Gültekins Worten berührt und sagen „Danke“! Gemeinsame Veranstaltungen in den nächsten Monaten sind angedacht, auf die wir uns sehr freuen.
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bpb-Präsident Thomas Krüger über Meinwanderungsland

In diesen Wochen wird entschieden, ob unser Vermittlungs- und Outreachprojekt „Meinwanderungsland“ mit dem erstmals zu vergebenen #Kulturgestalten-Preis der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. ausgezeichnet wird. Ebenfalls auf der Shortlist steht DOMiDs „Virtuelles Migrationsmuseum“. Dementsprechend waren wir von den Worten von Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und Jurymitglied von #Kulturgestalten, sehr gerührt. Wir können die finale Entscheidung kaum abwarten!

"Virtuelles Migrationsmuseum" an Schulen

Das „Virtuelle Migrationsmuseum“ erfreut sich an Schulen wachsender Beliebtheit. Durch deren eingeschränkte Öffnung im Zuge der Corona Schutzmaßnahmen bietet sich die Anwendung als Bildungstool im (digitalen) Klassenraum an. Ein positives Feedback erreichte DOMiD von einem Gymnasium in Duisburg: Eine Lehrerin hat mit Schüler*innen im Fach Geschichte die fiktive Stadtlandschaft auf drei Zeitebenen erkundet und gelernt, wie Migration unsere Gesellschaft nach 1945 geprägt hat. Eine Schülerin hat für uns sogar einen Werbe-Tweet entworfen. Das für viele digitale Endgeräte optimierte Virtuelle Migrationsmuseum kann als App heruntergeladen werden.
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03.06.2021: DOMiD beim Impulse Theaterfestival

Unsere Kollegin Sandra Vacca nimmt am diesjährigen Impulse Theater Festival teil, das in Köln, Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und online vom 2. bis 13. Juni 2021 stattfindet. Diesen Donnerstag (3.6., 15:30-17:00 Uhr) diskutiert sie mit Çağla Ilk (Direktorin Staatliche Kunsthalle Baden-Baden), Tunay Önder (Publizistin und Kuratorin), und Moderator Thomas Kaestle in den „Archiv-Gesprächen Vol. 2“ zum Thema „Archiv & Lücke“. Schauen Sie rein!   
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Sammlung durch Ramadan-Spiel erweitert

Anfang April haben uns das Ehepaar Fathi und Fatma Ekşi von „Misu Games“ besucht. Bei DOMiD übergaben sie uns ihr einzigartiges Spiel „Ramadan – Sultan aller Monate“. Es lädt Muslim*innen und Nicht-Muslim*innen gleichermaßen dazu ein mehr über den Fastenmonat Ramadan zu erfahren.
 
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Historisches Lernen mit dem ViMu

Die Werkstatt der Bundeszentrale für politische Bildung besprach kürzlich digitale Bildungsangebote von Gedenkstätten, Museen und Universitäten in einem Online-Artikel vor. Darin wird auch das „Virtuelle Migrationsmuseum“ von DOMiD als eines von drei ausgewählten Projekten vorgestellt.
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Erwähnung in der Financial Times

Der britische Journalist George Alagiah betont in einem Artikel der Financial Times die Wichtigkeit eines Migrationsmuseums in Großbritannien. Neben dem Tenement Museum in New York, wird auch das geplante „Haus der Einwanderungsgesellschaft“ von DOMiD erwähnt. Der gesamte Beitrag ist (leider nur) hinter einer Paywall abrufbar.
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DOMiD e.V. – Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland
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