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Quaddeln, Schwellungen oder Bauchkrämpfe können viele Ursachen haben. Wenn aber die Therapie bei der vermuteten Erkrankung nicht anschlägt und die Beschwerden immer wiederkehren, sollte man überprüfen, ob HAE, ein hereditäres Angioödem, die Ursache sein könnte. Denn immer wieder auftretende unerklärliche Schwellungen, die lange anhalten und die auf Antihistaminika nicht reagieren, aber auch schmerzhafte Bauchattacken, deren Ursache man nicht findet, sind typische Anzeichen für diese Erkrankung. Allerdings gehört HAE zu den selteneren Erkrankungen und wird gerade deswegen oft sehr spät erkannt. Beim kostenlosen DigPat spezial zum Thema „Quaddeln, Schwellungen, Bauchkrämpfe: Ist es HAE?“, der am Samstag, den 26. Oktober 2024, stattfindet, wird das Krankheitsbild HAE ausführlich beschrieben. Dabei werden sowohl klassische Behandlungen als auch neue Systemtherapien vorgestellt. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
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Das Programm am Samstag,
den 26. Oktober 2024,
9.00 bis 10.00 Uhr
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09.00 Uhr Begrüßung
09.01 – 09.30 Uhr
Quaddeln, Schwellungen, Magenkrämpfe: Allergie oder Hereditäres Angioödem (HAE)?
- Allergieähnliche Symptome, aber andere Ursache: Was ist der Auslöser?
- Typische Anzeichen für HAE – wer trägt ein Risiko?
- Was hilft – kann man auch vorbeugen?
Prof. Dr. med. Markus Magerl, Leiter des Bereichs Klinische Studien am Institut für Allergieforschung und der Angioödemsprechstunde der Charité in Berlin
09.30 – 10.00 Uhr
Angioödeme im Kindesalter
- Genetik: Wann besteht ein erhöhtes familiäres Risiko?
- Erste Anzeichen bei Babys, Kleinkindern, Jugendlichen: Wie kann man das früh erkennen?
- Diagnose und Therapiekonzepte: Was geht und ab welchem Alter? Akut und Prophylaxe!
Dr. med. Maria Faßhauer, Klinikum St. Georg gGmbh, Oberärztin, FÄ für Kinder- und Jugendmedizin, Immunologie, Kinderrheumatologie, Leipzig
10.00 Uhr Ende der Veranstaltung
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Unsere Themen beim DigiPat spezial „Quaddeln, Schwellungen, Bauchkrämpfe: Ist es HAE?“
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- Wie kommt es zu HAE?
- Typische Anzeichen für HAE
- Wer trägt ein Risiko?
- Angioödeme - Schwellungen bei Kindern
- Welche Therapien gibt es, was ist neu?
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Unsere Referenten beim DigiPat spezial„Quaddeln, Schwellungen, Bauchkrämpfe: Ist es HAE?“
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Prof. Dr. med. Markus Magerl, Leiter des Bereichs Klinische Studien am Institut für Allergieforschung und der Angioödemsprechstunde der Charité in Berlin
Prof. Magerl sagt: „Nicht immer sind Symptome wie Schwellungen und Magenkrämpfe allergisch bedingt. Manchmal kann sich dahinter auch ein Hereditäres Angioödem (HAE) verbergen. Dies zu erkennen und zielgerichtet zu behandeln, ist eine wichtige Aufgabe.“
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Dr. med. Maria Faßhauer, Klinikum St. Georg gGmbh, Oberärztin, FÄ für Kinder- und Jugendmedizin, Immunologie, Kinderrheumatologie, Leipzig
Dr. Faßhauer sagt: „Gerade bei Kindern kann es schwierig sein, erste Symptome dem Hereditären Angioödem richtig zuzuordnen. Eine frühe Diagnosestellung und ein zeitnaher Therapiebeginn sind aber wichtig!“
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Ein herzlicher Dank an unsere Rahmensponsoren
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CSL Behring ist ein weltweit führendes Biotech-Unternehmen, das sich seinem Versprechen, Leben zu retten, verpflichtet hat. Dabei konzentrieren wir uns ganz auf die Bedürfnisse unserer Patienten, indem wir mithilfe neuester Technologien innovative Biotherapeutika entwickeln und bereitstellen, die zur Behandlung schwerwiegender und seltener Erkrankungen wie Blutgerinnungsstörungen, primären Immunstörungen, des hereditären Angioödems und von angeborenen Atemwegserkrankungen eingesetzt werden.
Informationen von CSL Behring zu HAE findet man hier:
Das Ziel im Blick: Mehr Freiheit im Alltag
Gezielt Rat & Hilfe finden
Hereditäres Angioödem verstehen
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Takeda ist ein global führendes, wertebasiertes, forschendes, biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan. Wir haben uns der Erforschung und Bereitstellung lebensverändernder Therapien verschrieben. Weitere Informationen zu HAE findet man unter www.leben-mit-hae.de
Weitere Informationen finden Sie hier: Übersicht HAE-Anlaufstellen und hier Wissenswertes zum hereditären Angioödem für Betroffene und Angehörige
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Ein herzliches Dankeschön an unseren Kooperationspartner!
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Das Wissen um eine Erkrankung erleichtert den Umgang mit ihr und nimmt die Angst. Eine wichtige Rolle spielt hierbei auch das Wissen um die aktuell verfügbaren therapeutischen Möglichkeiten, sowie deren korrekte Anwendung. Nur der informierte Patient ist in der Lage, seine Erkrankung - oder die des Kindes - auch zu "managen". Dazu wollen wir mit unseren DigiPat-Webinaren beitragen. Deshalb freuen wir uns sehr über die Kooperation mit dem Ärzteverband Deutscher Allergologen (AeDA)!
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