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in Kooperation mit dem Studiengang "Multimedia und Kommunikation" der Hochschule Ansbach
 

Hallo <<Vorname>>,
hier kommt Dein RR-Wochenbrief für Samstag, 16. Dezember 2023.

 

 

Viele, die schon einmal mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs waren, haben sich zwischen all den Autos mal unsicher gefühlt. Daran möchte der Verkehrsausschuss der Stadt Nürnberg etwas ändern und plant nun neue Fahrradstrecken. Ich bin sehr gespannt darauf, wie das Ergebnis aussehen wird. Du auch?

Außerdem reden wir diesmal über die lokale Rüstungsindustrie und deren Beteiligung am Krieg in der Ukraine, über die Schließung von einem der größten Spielzeugläden Nürnbergs, Frauen in Chefetagen und einen Nürnberger, der bei der Dart-WM antreten wird. Und dann gibt’s da ja noch die aktuelle Grippewelle, die ganze Kitas lahm legt und Eltern verzweifeln lässt. Hoffentlich bleibst Du verschont! Mit dem Newsletter am heimischen Sofa oder Küchentisch bist Du jedenfalls schon mal gut “aufgeräumt”,

 

Lena Deminov und Jasmin Röcker
(Studentinnen der Hochschule Ansbach)

Jede Woche schreiben an dieser Stelle andere Studierende des Studiengangs "Multimedia und Kommunikation" von der Hochschule Ansbach für Dich. Sie haben den Newsletter-Kurs bei Alexandra Haderlein belegt und unter anderem kuratieren sie für Dich die Nachrichten der Woche. Diesmal:
🤒  Wegen Krankheit: Notbetreuung in Nürnberger Kitas

NÜRNBERG - Wohin mit meinem Kind, wenn die Kita schließt? Vor dieser Frage stehen dieser Tage viele Nürnberger Eltern. Wer noch keinen Plan hat, sollte sich vorsorglich einen überlegen, denn durch die aktuelle Krankheitswelle fallen viele Betreuer:innen aus. Vereinzelt sogar ganze Kita-Teams. Hinzu kommt der grundsätzliche Personalmangel bei Kitas in freier Trägerschaft.

Wie die Stadt Nürnberg Mitte der Woche mitteilte, sind derzeit zwei Kitas komplett, zwei weitere gruppenweise geschlossen. Andere Einrichtungen haben ihre Öffnungszeiten reduziert. Sehr kurzfristig werden die Eltern auch immer wieder gebeten werden, ihre Kinder früher abzuholen oder tageweise ganz zuhause zu lassen. Bei welchen Kitas die Lage besonders angespannt ist, konnte die Stadt am Freitag auf RR-Nachfrage nicht nennen.

Sie geht davon aus, „dass die Situation noch bis ins neue Jahr hinein angespannt bleiben wird, da der Höhepunkt der Grippewelle erfahrungsgemäß erst 2024 zu erwarten und ein Rückgang der Erkrankungswelle noch nicht absehbar ist.“ 

Um die Lage in den 480 Kinderbetreuungseinrichtungen in Nürnberg nicht noch weiter zu verschärfen, sollen kranke Kinder bis zur Symptomfreiheit zuhause betreut werden. Für berufstätige Eltern ein Kraftakt.

Falls eine Kita schließe, werde laut der Pressesprecherin des Gesundheitsamtes, Olivia Barth-Jurca, eine Notbetreuung in der eigenen oder auch einer Nachbareinrichtung eingerichtet. Diese solle jedoch wirklich nur genutzt werden, falls keine anderweitige Betreuung möglich ist. 

Ob und in welchem Umfang die Einrichtungen eingeschränkt werden, teilen diese den betroffenen Eltern direkt mit. In den 480 Einrichtungen in Nürnberg werden etwa 30.000 Kinder von rund 5000 Mitarbeitenden betreut. Ein Drittel der Kitas ist in städtischer Trägerschaft. 
🚲  Flott nach Erlangen: Radschnell-Verbindung im Nürnberger Norden wächst
 
NÜRNBERG-NORDSTADT - Den Lückenschluss bei der geplanten Radschnellverbindung von Nürnberg nach Erlangen hat der Verkehrsausschuss des Nürnberger Stadtrates in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen. Mit dem Abschnitt im Kleinreuther Weg (Nordstadt) werde “eine wichtige Lücke zwischen Nordring und Kilianstraße geschlossen”, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Nürnberg.

Neben einem eigenen Radfahrstreifen für jede Richtung werden ausreichend breite Gehwege für Fußgänger:innen geschaffen und die Ampel-Querungen barrierefrei umgebaut. Dazu müssen auch Parkplätze weichen. Im nächsten Schritt werde laut der Stadt nun die Finanzierung geklärt und ein Förderantrag für den Ausbau gestellt, damit die Arbeiten terminiert und umgesetzt werden können.

Des Weiteren hat der Verkehrsausschuss beschlossen, drei weitere Straßen im Nürnberger Norden zu Fahrradstraßen umzubauen: die Lohestraße in Thon, die Senefelderstraße in Schoppershof und die Veillodterstraße in Maxfeld. In einer Fahrradstraße haben Fahrräder ausdrücklich Vorrang und Autos dürfen maximal 30 km/h fahren.
⚠️ Leere Supermarktregale: Warnstreik im Einzelhandel
 
NÜRNBERG/MÜNCHEN – An diesem dritten Adventswochenende könnten leere Supermarktregale für einige Kunden zum Problem werden. Im bayerischen Einzelhandel sind Streiks in den Zentrallagern geplant, die zu Lieferengpässen führen werden.

Die Gewerkschaft Verdi hat zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen, nachdem die Arbeitgeber überraschend die Tarifverhandlungen im November abgesagt hatten.
"Um Streiks kurz vor Heiligabend zu verhindern, müssen die Arbeitgeber an den Verhandlungstisch zurückkehren", fordert der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke.
Verdi fordert für den Einzelhandel 2,50 Euro mehr die Stunde mit einer Laufzeit von einem Jahr. Die Arbeitgeber:innen bieten bislang für 2023 nur eine Tariferhöhung von 1,04 Euro.

Über 80 Betriebe befinden sich im Streik, einige schon seit Wochen. Betroffen sind bayernweit Edeka, Kaufland, Rewe, H&M, Ikea, Marktkauf und weitere Unternehmen. In Nürnberg könnten insbesondere bei Marktkauf und H&M die Regale leerer  weniger Kassen besetzt sein als gewöhnlich.

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⚔️  Waffen aus Fürth fürs sanktionierte Russland
 
FÜRTH/ NÜRNBERG – Die lokale Rüstungsindustrie ist auch im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine involviert. Der deutsche Recherchezentrum Correctiv hat sich die russische Einfuhrstatistik angesehen und dabei 14 Firmen beziehungsweise Marken entdeckt, deren Jagd- und Sportwaffen sowie Munition seit Kriegsbeginn in das sanktionierte Russland importiert wurden.

Auf dieser Liste taucht auch der Fürther Munitionshersteller RWS auf. Laut Correctiv sind seit Kriegsbeginn „fast 7.300 Schusswaffen – darunter mehr als hundert Scharfschützengewehre – und knapp acht Millionen Schuss Munition von westlichen Herstellern importiert worden. Trotz Ausfuhrbeschränkungen.“ Nach deren Recherchen in Gruppen des Messenger-Dienstes Telegram kommen die Waffen auch im Krieg zum Einsatz.

Correctiv hat die betreffenden Unternehmen natürlich kontaktiert. Nur sieben der 14 haben überhaupt geantwortet. Der Munitionshersteller RWS schrieb, man liefere an „zahlreiche Kunden“ und jeder davon verfüge über „entsprechende Referenzen und behördliche Genehmigungen“. Und: Importeure aus Russland könnten bei ihren Behörden Einfuhrgenehmigungen beantragen, ohne dass der Lieferant etwas davon erfahre.

Auf der gegnerischen Kriegsseite ist das Nürnberger Unternehmen Diehl involviert. Im Auftrag der deutschen Bundesregierung hatte der Mischkonzern zuletzt Ende Oktober ein drittes Flugabwehr-Raketensystem namens Iris-T SLM in die Ukraine geliefert. Das Handelsblatt zitierte das Unternehmen damals mit den Worten „Die gravierende Veränderung in der europäischen Sicherheitslage werde das Geschäftsumfeld von Diehl Defence dauerhaft prägen. Es sei zu erwarten, dass in den Nato-Staaten wie auch in anderen Ländern von einem nachhaltig erhöhten Ausrüstungsbedarf auszugehen ist.“
♀️ Gerade mal 28 Prozent oberste Chefinnen
 

NÜRNBERG-LUDWIGSFELD - Das erste Viertel ist geknackt: 28 Prozent der obersten Führungspositionen in deutschen Unternehmen sind inzwischen von Frauen besetzt. Dies zeigt eine repräsentative Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (kurz: IAB; die Studie als PDF hier), das dafür jährlich Befragungen in 15.000 Betrieben durchführt.

Dies entspricht allerdings nur einer geringen Verbesserung von drei Prozentpunkten seit 2004 - also in knapp 20 Jahren! Repräsentativ ist diese Führungsquote damit noch lange nicht, schließlich machen Frauen 44 Prozent aller Beschäftigten aus.

Immerhin auf der zweiten Führungsebene, also den Stellvertreter-Posten sieht es besser aus: Dort sind Frauen mit 41 Prozent. Doch dieser Anteil hat sich seit 2016 nicht mehr weiter erhöht.

Interessanterweise besetzen laut dem IAB Frauen trotz ihres geringen Anteils im Baugewerbe und Verkehrsbereich überproportional oft Führungspositionen auf der ersten Ebene. Und in Ostdeutschland ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen im Vergleich zu Westdeutschland generell leicht höher. 

Die Studie betont die Bedeutung der betrieblichen Rahmenbedingungen sowie der persönlichen Lebenssituationen für die Karriereentwicklung. Das IAB weist auch darauf hin, dass Arbeitgeber zunehmend bereit sind, Führung in Teilzeit anzubieten, insbesondere für Personen mit Betreuungspflichten.

🤹‍♂️  Einer der größten Spielzeugläden Nürnbergs schließt
 
NÜRNBERG/ GARTENSTADT – Einer der größten Nürnberger Spielzeugläden macht zum 31. Dezember dicht: Smyths Toys in der Trierer Straße in der Gartenstadt. 25 Mitarbeiter:innen sind von der Schließung betroffen. Auf dem Grundstück wird sich der Hornbach-Baumarkt vergrößern. Laut dem Unternehmen bleiben die Öffnungszeiten bis zum Schluss aber identisch: montags bis samstags von 9.30 bis 19 Uhr. Die nächste Filiale ist damit im Oro-Markt in Schwabach, Am Falbenholzweg 15.

Nach der Insolvenz des US-Mutterkonzerns „Toys’R’us“ waren 2018/19 alle Märkte in Deutschland an die irische Spielwarenkette „Smyths Toys Superstore“ verkauft und umgestellt worden. Die Anzahl an Artikeln in den Filialen wurde reduziert – was man dem Markt in der Trierer Straße in der Nürnberger Gartenstadt aber nie ansah: Voll bis unters Dach stapelten sich Puppen, Autos, Puzzle, Spiele aller Arten und Formen für drinnen und draußen, Baby-Einrichtung und -Bedarf.
🚌  Kritik an Diesel-Touri-Bussen in der Altstadt: Grüne fordern Alternative

NÜRNBERG-ALTSTADT - Stadtrundfahrten mit Elektro- statt Diesel-Fahrzeugen. Das ist der Wunsch der Stadtratsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen. Sie hat per Antrag im Stadtrat eine Überprüfung und Anpassung der Stadtrundfahrten in den gelben und roten MAN-Doppeldecker-Bussen gefordert. Denn die mehr als 30 Jahre alten Oldtimer erzeugten zu viele Abgase, seien zu laut und unvereinbar mit den Klimaschutz-Zielen der Stadt Nürnberg. Auf Merkur.de wird der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Marc Schüller, mit den Worten zitiert: „Die Busse müssen wegen ihres Oldtimer-Status keinerlei Emissionsauflagen erfüllen. Dies steht im starken Kontrast zu den Zielen der Stadt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Daher fordern wir in unserem Antrag, dass die Stadt sich beim Städtetag gegen eine gewerbliche Nutzung von Fahrzeugen mit H-Kennzeichen einsetzt.“

Komplett verbieten wollen die Grünen die Touren aber nicht (anders als T-Online oder Bild berichten - Clickbait sei Dank). Im Gegenteil: Mit „entsprechender Förderung“ wären umweltfreundliche Stadtrundfahrten auch in Nürnberg vorstellbar und wünschenswert. Als Alternative nennt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Marc Schüller, beispielsweise die elektrische Bimmelbahn “Emma” in Regensburg. 

Der Betreiber der Touri-Buse, Reiner Rickert, ist dennoch mächtig vergrätzt und gibt sich der Bild-Zeitung gegenüber unverständig: „Die paar Rußwolken tun doch niemanden was, gibt's denn nichts Wichtigeres?“. Er sieht es sogar positiv: „Ein moderner Diesel haut auch was raus, aber das sehen sie nicht mehr. Meinen Abgas-Wolken kann man ausweichen.“ Der Stadtrat wird in einer seiner nächsten Sitzungen über ein Oldtimer-Verbot entscheiden.
🏛️ Benjamin-Ferencz-Platz: Chefankläger wird Namenspatron vor Memorium Nürnberger Prozesse

NÜRNBERG-GOSTENHOF –  Der Platz vor dem Memorium Nürnberger Prozesse wird nach dem Chefankläger der Nürnberger Prozesse benannt: Benjamin Ferencz. Mit diesem Beschluss des Verkehrsausschusses am Donnerstag will die Stadt Nürnberg die historische Bedeutung des Ortes hervorheben.

Benjamin Ferencz war der letzte noch lebende Chefankläger der Nürnberger Nachfolgeprozesse und hatte unter anderem zur Einführung des Begriffs "Genozid" sowie zur Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag/ Niederlande beigetragen, wie die Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin, Andrea Heilmaier (CSU)am vergangenen Donnerstag vor dem Verkehrsausschuss betonte.  

Am 7. April 2023 war der US-amerikanische Jurist im Alter von 103 Jahren in Florida verstorben. Er war einst in Siebenbürgen/ Rumänien geboren worden und unter anderem Träger des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschlands.

Tipps fürs Wochenende und darüber hinaus:

🎯 Nürnberger Ricardo Pietreczko bei Dart-WM in London
LONDON/ NÜRNBERG - Fans in Kostümen, Spieler mit buntem Irokesen-Schnitt und ordentlich Körpersprache: Die Dart-WM im Londoner Alexandra Palace ist aufgrund der Beteiligten im wahrsten Sinne des Wortes ein Hingucker. Dieses Jahr besonders, denn ein junger Nürnberger wird Teil davon sein. Ricardo Pietreczko, geboren 1994, Profi seit 2022 und aktuell auf Weltranglistenplatz 39, wird am Dienstagabend, 19. Dezember, um 20 Uhr vor der Scheibe stehen - als einer von fünf Deutschen.
Sein hartes Los: In seinem Erstrundenspiel wird er gegen eine der wenigen Frauen antreten: Mikuru Suzuki aus Japan ist in Asien aufgrund ihres Erfolgs äußerst bekannt. Die Chancen und auch die Sympathien der Zuschauer:innen sind - zumindest wenn man den Kommentaren auf Ricardos Instagram-Profil folgt - sehr eindeutig verteilt. Umso mehr sollte Nürnberg die Daumen drücken. Die gesamte WM geht von Freitag, 15. Dezember bis Mittwoch, 3. Januar und wird im Livestream von Sport1 übertragen.



☄️ Sternschnuppen am Nachthimmel, Sternwarte lädt ein
NÜRNBERG - Der Dezember ist Sternschnuppen-Monat. Seit Donnerstag sind sie wieder besonders häufig - dank des zweitstärksten Meteorstroms des Jahres, den Geminiden. Zur Höchstphase: 150 Sternschnuppen pro Stunde. Zum Ende dieser Arbeitswoche hin versperrten dichte Wolken den Blick und nass-kaltes Wetter trübte die Stimmung. Doch noch bis Sonntag Nacht, 17. Dezember, sind die Geminiden zu sehen, dann soll auch die Wolkendecke aufreißen.
Ein zweiter, jährlicher Meteorstrom, die Ursiden, gibt weitere Hoffnung: Diese Sternschnuppen erscheinen direkt im Anschluss, von Sonntag, 17. Dezember, bis Dienstag, 26. Dezember, aus dem Sternbild des Kleinen Bären und erreichen ihren Höhepunkt in der Nacht von Freitag auf Samstag, 22./ 23. Dezember. Etwa 20 Meteore pro Stunde sind zu beobachten.
Sternschnuppen entstehen, wenn kleine Partikel (Staub oder Trümmer) in die Erdatmosphäre eintreten, dort verglühen und dabei leuchtende Streifen am Himmel erzeugen. Übrigens: Bei sternklarem Himmel bietet die Nürnberger Sternwarte Regionmontanus, Regiomontanusweg 1, in Nürnberg-Weigelshof kostenlose Himmelsführungen mit Fernrohrbeobachtung an jedem Freitag und Samstag ab 19 Uhr an. Empfohlenes Alter: ab sieben Jahren.
Neben einem kleinen Kurzvortrag kann man durch die Fernrohre der Sternwarte verschiedene Himmelsobjekte beobachten. Am Winterhimmel sind das der Orion-Nebel (ein aktives Sternentstehungsgebiet), der Andromedanebel und der funkelnde Sternhaufen der Plejaden. Der Mond mit seinen Kratern präsentiert sich besonders gut am 22., 23. und 29. Dezember.

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