Die Justin Alexander Group ist auf der European Bridal Week ein Aussteller der ersten Stunde und eines der führenden Designhäuser, das Jahr für Jahr in der Welt der Brautmoden diesen gewissen einen Unterschied bietet. Mit einer langen, 50-jährigen Geschichte setzt das Familienunternehmen auf innovative Designs mit neuen Schnittführungen und einer ganz eigenständigen Handschrift und einem Fokus auf Qualität.

Heute umfasst das Portfolio sechs Labels, jedes mit einer besonderen und sofort wiedererkennbaren Persönlichkeit. Es gibt wunderbare Stoffe wie Mikado, Krepp, Tüll, Satin, Spitze, Charmeuse und Organza – mit Stickereien, Perlenarbeiten und einzigartigen Spitzen. Auf der EBW finden Sie die Figur schmeichelnde A-Linien, Fit & Flare-Silhouetten und die schönsten Ballkleider in sanften Farbtönen sowie Ivory und dem Must-Have-Schwarz.
 

Justin Alexander zählt zum mittleren bis gehobenen Segment und zeigt einen modernen Ansatz für eine neue Ära im Brautmodendesign. Traditionelle Elemente bilden die Basis; hinzu kommt ein Hauch von „Red Carpet“-Glamour und echte Raffinesse.

Justin Alexander Signature ist im gehobenen Segment positioniert und richtet sich an jene Braut, die Luxus und Couture-Schneiderhandwerk schätzt und die Grenzen des konventionellen Brautstylings überschreitet.

Adore by Justin Alexander ist ein tolles Label für die preisbewusste Braut, die keine Kompromisse macht und sie selbst ist. Ein lockeres Styling und müheloser Chic stehen hier im Vordergrund.

Die Kleider aus der Sincerity Kollektion sind romantisch und feminin, genau wie die Braut, für die sie entworfen wurden. Es gibt weiche Stoffe und wunderschöne Details.

Lillian West ist perfekt für die unkonventionelle, abenteuerlustige und unabhängige Braut. Feine Design-Details und Stoffe mit Struktur erwecken einzigartige Kreationen zum Leben.
 

Die Braut, die sowohl auf den Preis achten muss, aber bei Stil und Qualität keine Kompromisse eingehen möchte, wählt Sweetheart. Auf der Suche nach dem perfekten Kleid, findet sie hier ihr Traumkleid und fühlt sich darin wie ein Filmstar.