Kurze Führung durch Heinz Stahlhut, Gesprächsrunde mit drei Theaterleiterinnen, GV und Nachtessen in der Brasserie des Verkehrshauses.
Liebe Theaterclub-Mitglieder,
der Theaterclub hat aufregende Zeiten hinter sich: die Podiums-Diskussion in der Kornschütte zum Theater Um- und Anbau zog eine unerwartet grosse Zuschauerzahl an, sodass alle verfügbaren Stühle herangeschleppt werden mussten und der Apéro-Wein knapp wurde. Das war doch sehr erfreulich, denn es gilt: 250 Personen können sich nicht irren!
Man gab sich auch mit "Sitzplätzen mit eingeschränkter Sicht" zufrieden, ganz solidarisch mit dem Luzerner Theater, wo im zweiten und dritten Rang immer noch solche Verhältnisse herrschen, von den schmerzenden Knie ganz zu schweigen. Aber bald nicht mehr?
Gruppenbild mit drei Referentinnen und sechs Referenten.
Zur tiefen Frauenquote: sorry, ist nicht mein Fehler.
Ich habe im Vorfeld elf bestausgewiesene Architektinnen angefragt und elf Absagen bekommen. "Wer immer strebend sich bemüht..." oder: Hier irrt Goethe, Faust hin oder her.
Beat Züsli, Rita Illien, Emanuel Christ, Cony Grünenfelder, der "Abendspielleiter", Stefan Vogel, Andreas Ilg, Marcel Santer, Gabriela Christen, Patrick Gmür. Foto Bruno Gisi
Einen sehr präzisen Bericht über die ganze Veranstaltung gibt die Reportage auf Zentralplus. Die Lektüre des ersten Abschnitts bringt eigentlich schon alles Wesentliche, lest selber.
Die Luzerner Zeitung brachte keine Reportage, weil sie "schon drei Berichte über dieses Thema" geschrieben habe. So so. Dafür werde sie ein Interview mit mir machen, was mir aber überhaupt nicht behagt, denn "überall" soll im Fokus stehen, nicht ich.
Wie dem auch sei, ich habe mich bemüht, sachlich zu informieren und fundiert zu argumentieren, Pro "überall", Kontra kommt später.
Hier also das LZ-Interview mit dem Titel: Herr Zingg, wieso?
Ja, wenn ich das wüsste...
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Schon geht`s weiter ohne Verschnaufpause:
Die nächsten Clubveranstaltung kündigt sich an, wie immer mit einem gestopften Programm (Wer hat gesagt, überladen wie immer? Bitte Hände hoch halten vonwegen Einzelabrieb)
Einladung zur 84. GV des Theaterclubs Luzern
für das Vereinsjahr 2021/22
Dienstag, 7. Februar 2023 17.30 im Hans-Erni-Museum
Programmablauf:
Arrivée 17.15 Haupteingang des Verkehrshauses benutzen und hinüber zum Erni-Museum gehen.
Accueil 17.30 Einführung durch Heinz Stahlhut, Leiter der Erni-Museums,
zur Ausstellung "Spacelines" im 2. Stock
Entr`acte 18.00 Das Luzerner Theater und die Freie Szene treffen sich im Auditorium des Erni-Museums.
Ina Karr, Intendantin am Luzerner Theater im Gespräch mit
Janine Bürkli und Fabienne Mathis,
den beiden neuen Leiterinnen des Kleintheaters.
Moderator:in in dieser Frauenrunde: Philipp Zingg
18.30
Assemblée Générale 2021/22
Traktandenliste
§ 1. Begrüssung
§ 2. Protokoll der 83. GV vom 11. April 2022 in der Box
§ 3. Jahresbericht des Präsidenten
§ 4. Jahresrechnung 2021/22
§ 5. Bericht der Revisorin
§ 6. Décharge-Erteilung
§ 7. Budget 2022/23
§ 8. Verabschiedung von Barbara Kaufmann
Neuwahl von Bea Langenbacher als Sekretärin
§ 9. Umfrage an die anwesenden Mitglieder: Wie ist eure Meinung zum Projekt "überall"
Freie Meinungsäusserungen ohne Abstimmung,
nur Erkunden von "Volkes Stimme".
§ 10 Varia
19.15 Dîner dans la Brasserie du Musée des Transports
Jetzt geht`s ganz prosaisch weiter. Im Bestreben, preislich im Rahmen zu bleiben, habe ich ein typisch schweizerisches 2-Gang-Menu gewählt, das allen gefällt: ein zartes Kalbfleisch an einem Pilz-Rahm-Sööseli und mit einer Beilage, die etwas gemeinsam mit einem Bundesrat hat. Danach Friandises zum Kaffee.
Menu à 27 Franken für die Fleisch- und die Vegi-Variante.
Alle weiteren Konsumationen sind extra: Kaffee, Mineral, 1 Dezi Weiss- oder Rotwein à 7 Franken oder wenn sich vier "Suufhüdi" zusammentun, fliesst auch eine Flasche Wein für ca. 48 Franken durch die Kehlen.
Das geht doch, oder? Also, los jetzt, rasch mit Personenzahl anmelden und Vegi-Variante extra erwähnen, damit ich reservieren kann in der schönen Brasserie. > info@theaterclub-luzern.ch
Das Beste kommt erst: Wer nicht am Nachtessen teilnehmen will, kann trotzdem mitkommen, einfach hinzu sitzen und es Glesi oder zwei trinken. Sind eben freundliche Leute dort.
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Weiter, immer weiter, ach.
Zweite Vor-Ausschreibung der Olso-Reise14.6. - 18.6.2023 mit Anmeldemöglichkeit.
Programm in radikaler Kurzfassung:
Mittwoch, 14.6.23 Zürich-Oslo. Holmenkollen. Hotel Amerikalinjen. Abends Nachtessen im Restaurant Gamle Raadhus, sehr noble Sache.
15.6.Munch Museum, abends Tosca.
16.6.Architekturrundgang, abends Dornröschen-Ballett.
17.6.u.a. Fjord-Rundfahrt auf einem Holzsegelschiff, Life-Musik und Krabben Buffett.
18.6.Oslo-Zürich an 16.25
oder individuelle Verlängerung nach Bergen mit Rückflug von dort.
Richtpreise.
Norwegen ist ein sehr teures Land, das wisst ihr.
Doppelzimmer 3600 Franken p. P.
Einzelzimmer 4250 Franken.
Uf das abe: Ska°l
(wie bringt me das cheibe Rundummeli ufs a, gopferteli?)
Jetzt schon bei mir anmelden: ph.zingg@gmail.com, damit Vivat Kultur besser disponieren kann.
Es gibt Frühbucher-Rabatt! Surprise, surprise!
Die definitive Ausschreibung mit detailliertem Tagesprogramm kommt im Frühling.
Entspannter Ausklang: Heute ist Première des Rosenkavaliers.
Es hat durchaus noch einige Tickets, siehe zurichticket.ch
Anfangszeit beachten: 18 Uhr! Kommt bei der Premièrenfeier im Foyer vorbei, dann trinken wir eins: Prost! > Theaterclub-Tag: 11. März
Jetzt nehmen wir noch ein Ohr voll von der Rosenkavalier-Aufzeichnung mit der bezaubernden Renée Fleming und Christian Thielemann.
Philipp Zingg, Kornschütte-Belagerer
soll laut LZ von heute "Lust am Disput" haben.
Aha. Sagt man dem jetzt so?
Geht das auch anders?
