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Liebe Investoren und Freunde,

das aktuelle Kapitalmarktgeschehen kann man mit dem Akronym der US Army „VUCA – Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity“ sehr treffend beschreiben. Die Herausforderungen, denen wir uns aktuell stellen müssen, sind vielfach miteinander verflochten und reflexiv.
 
Gleichzeitig bietet das Akronym auch einen Lösungsansatz: „Vision, Understanding, Courage, Agility“. Übertragen auf die Investmentwelt bedeutet das für unser Team

  • eine klare Perspektive darauf zu haben, wo ein Unternehmens in den nächsten fünf Jahren stehen wird,
  • die Marktdynamiken und das Geschäftsmodell eines Unternehmens tiefgreifend zu verstehen,
  • sich nicht zwischenzeitlich den Mut rauben zu lassen, sondern diszipliniert der Investmentstrategie zu folgen und
  • sich die wiederkehrenden Marktopportunitäten und -volatilitäten durch überlegtes Handeln zunutze zu machen.

Unser neues Portfoliounternehmen 4C Strategies unterstützt seine Kunden vor und in Krisensituationen, insbesondere durch gezieltes Präventionsmanagement, erhöhte Gefahrensensibilisierung sowie mit einem speziellen Trainingsmanagement. Wie das Unternehmen vom gegenwärtigen geopolitischen Wandel profitiert, erläutern wir unter „Spot on: 4C Group“.
 
Im Marktüberblick erfahren Sie, wie sich das Portfolio des Barius European Opportunities im dritten Quartal 2022 entwickelt hat. Einzelne spannende Werte wie Craneware, House of Control, B&C Speakers und Limes Schlosskliniken beleuchte ich näher im Portfolio.

Schreiben Sie mir gern Ihre Meinung und Anregungen, ich freue mich über Ihr Feedback
 
Ihr Martin Hofberger

Die Wertentwicklung
Im dritten Quartal 2022 verzeichnete der Barius European Opportunities Fonds einen Wertverlust von -6,7%. Der Monat Juli ...

Das Portfolio
In einem makroökonomischen Marktumfeld mit vielen Unwägbarkeiten ist es bei Investments in kleine Unternehmen besonders wichtig, auf ...

Spot on: 4C Group
In jeder Marktphase gibt es Segmente, die sich das aktuell volkswirtschaftliche Geschehen zunutze machen können. Die schwedische 4C Strategies hat sich auf Softwarelösungen für ...
Wertentwicklung des Barius European Opportunities Fonds
ISIN:     DE000A2JF865 (Retail)      DE000A2JF873 (Institutional)
Betrachtungszeitraum: 03.09.2018 bis 30.09.2022. Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
Im dritten Quartal 2022 verzeichnete der Barius European Opportunities Fonds einen Wertverlust von -6,7%. Der Monat Juli (+2,2%) begann zunächst mit zwischenzeitlichen Erholungstendenzen, dennoch bestimmte die Unsicherheit über die Energieversorgung im Folgenden das Kapitalmarktgeschehen im August (-1,8%). Nach einem weitgehend seitwärts gerichteten Verlauf des Quartals wurde die Renditeentwicklung im Monat September (-7,0%) hauptsächlich in den letzten zwei Wochen von einer anhaltend hohen Inflationsentwicklung sowie sich stärker eintrübenden Wirtschaftsaussichten geprägt.

Wir konnten seit März 2020 erstmals wieder einen liquiditätsgetriebenen Abverkauf bei Einzelwerten beobachten. Einzelne Marktteilnehmer kommen offensichtlich in die Notlage, Aktien verkaufen zu müssen, um Liquidität zu generieren. Diese sogenannten „Distressed Sellers“ treffen i.d.R. ihre Verkaufsentscheidungen nicht nach fundamentaler, rationaler Analyse. Investoren, die mit kühlem Kopf an die Sache gehen und die Unternehmenssubstanz richtig einzuschätzen vermögen, können jetzt von dieser Situation mit langfristig angelegten Investments profitieren.
Betrachtungszeitraum: 03.09.2018 bis 30.09.2022. Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
Seit der Fondsauflage im September 2018 notiert die Rendite der R-Tranche bei +20,0% im Vergleich zu -2,6% respektive +8,3% für die MSCI Europe Small Cap und MSCI Europe Micro Cap Indizes. Über den gleichen Zeitraum lag die annualisierte Standardabweichung der R-Tranche bei 12,1% im Vergleich zu 22,0% resp. 18,4% für die MSCI Europe Small Cap und MSCI Europe Micro Cap Indizes.
 
Factsheet - September 2022
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Das Portfolio
In einem makroökonomischen Marktumfeld mit vielen Unwägbarkeiten ist es bei Investments in kleine Unternehmen besonders wichtig, auf qualitativ hochwertige Geschäftsmodelle zu setzen. Und selbst in diesen widrigen Zeiten gibt es Wachstumsunternehmen, die sich positiv und berechenbar weiterentwickeln können. Wir hatten in den letzten Wochen gezielt daran gearbeitet, das Portfolio mit bewährten Geschäftsmodellen zu attraktiven Bewertungen zu ergänzen und die Investmentquote behutsam zu erhöhen. Die durch die Übernahmen einiger unserer Portfoliofirmen frei gewordene Liquidität wurde ebenfalls nahtlos in neue Investments mit erheblichem Aufwärtspotenzial reallokiert.
 
So haben wir nun in unserem konzentrierten Portfolio beispielsweise drei Unternehmen, die die Vorteile aus dem Software- und Healthcare-Markt kombinieren. Beide Märkte gelten als krisenresistenter und unterliegen langfristigen Aufwärtstrends. Der Rückenwind durch eine softwarebasierte Digitalisierung in Krankenhäusern und Arztpraxen wird uns noch lange begleiten. Die hohen Wettbewerbsvorteile sowie das wiederkehrende Umsatzmodell von Softwareprodukten stabilisieren gleichmäßige Erträge über lange Zeiträume. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wachsen diese expliziten Unternehmen langfristig – auch im Umfeld von Rezessionen und erhöhten Inflationsraten – weil ihre Produkte keine „Nice-to-haves“ sind, sondern tagtäglich im notwendigen Einsatz gebraucht werden.
 
Craneware
 
Der schottische Anbieter von Softwaremodulen für die Digitalisierung von Admin-Prozessen in amerikanischen Krankenhäusern konnte das Geschäftsjahr 2021/2022 (Ende Juni) mit einem Umsatzwachstum von 119% sowie einem Wachstum in den jährlich wiederkehrenden Umsätzen (ARR) in Höhe von 164% abschließen. Das adjustierte EBITDA wurde um 91% gesteigert und erreichte eine adjustierte EBITDA-Marge von 31% im Rahmen des historischen Durchschnitts.
 
Durch die Übernahme der Sentry Data Systems konnte das Unternehmen seine Kundenbasis auf über 40% der Krankenhäuser erweitern. Auch die Kostensynergien wurden bereits vor Plan realisiert und die inhärente Cash-Flow-Kapazität deutlich erhöht. Das Management Team investiert weiterhin ca. 30% des Umsatzes in Forschung & Entwicklung, um die cloudbasierte Software-Plattform mit zusätzlichen Modulen zu erweitern und das hochprofitable Unternehmen in Richtung USD 1 Mrd. Umsatz (ca. 6x aktueller Umsatz) zu katapultieren.
 
Trotz dieser herausragenden operativen Entwicklung verlor die Aktie im Jahr 2022 ca. 22% an Wert. In britischen Brokerkreisen wird der Name bereits als neues Übernahmeziel diskutiert.
 
House of Control
 
Das norwegische Unternehmen House of Control, das sich mit seinen softwarebasierten Anwendungen als „CFOs bester Freund“ für Kosten- sowie Zeiteinsparungen und Compliance-Optimierungen bezeichnet, erhielt im September ein Übernahmeangebot der Visma AS, selbst im Mehrheitsbesitz von Hg, einer britischen Private Equity Gesellschaft. Die Übernahmeprämie lag 65% über dem volumengewichteten Durchschnittskurs der vorangegangenen drei Monate.
 
Nach einem koordinierten Verkaufsprozess empfehlen das Management Team und der Aufsichtsrat das Angebot anzunehmen. Wichtige Schlüsselaktionäre wie Viking Ventures haben bereits ihre Anteile verbindlich eingereicht. Wir gehen aktuell davon aus, dass die Übernahme in naher Zukunft zu NOK 11,20 realisiert wird.
 
B&C Speakers
 
Der italienische Komponentenhersteller für professionelle Lautsprechersysteme berichtete im September Rekord-Halbjahreszahlen. Der Umsatz konnte organisch um 91% sowie das EBITDA um 134% gegenüber der Vorjahresperiode gesteigert werden. B&C Speakers stärkte seine Marktposition während der Corona-Krise erheblich und gewann deutlich weitere Marktanteile hinzu.
 
Interessant zu beobachten war zudem die enorme Preissetzungsmacht des Herstellers. Dadurch konnte das Unternehmen zwischenzeitliche Beschaffungskosten, die z.B. für Neodym über 100% gestiegen waren, an die Kunden mit Preissteigerungen von bis 26% weiterreichen. Durch die nun fallenden Materialkosten plant das Unternehmen sogar Preissenkungen im kommenden Jahr. Dies sollte der Nachfrageentwicklung nicht gerade schaden.
Das Management ist der Auffassung, dass das zugrundeliegende Geschäftsmodell keiner zyklischen Natur unterliegt, und diskutiert derzeit mit Kunden das Auftragsvolumen für 2023.
 
Analog zu vielen anderen Portfoliowerten verlor die Aktie trotz starker operativer Entwicklung ca. 18% an Wert im Jahr 2022.
 
Limes Schlosskliniken
 
Die in Köln ansässige Limes Schlosskliniken ist durch ihre kleine Größe bei den meisten Marktteilnehmern noch völlig unbekannt. Das Unternehmen betreibt Privatkliniken für akute mentale Krankheiten und Stressfolgeerscheinungen. Dabei setzt es auf hochindividualisierte Behandlungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam mit hohem Personalschlüssel in Kombination mit einem erstklassigen Hotelbetrieb.
 
Das Unternehmen um Gründer und CEO Dr. Gert Frank kann auf einen sehr erfolgreichen Track Record zurückblicken. Seit unserem Erstkontakt in 2019 sowie dem Investment in 2020 wurden sämtlich ausgegebenen Ziele übertroffen. So erhöhte Limes Schlosskliniken im ersten Halbjahr 2022 den Umsatz um 61% und das EBIT um 78% gegenüber der Vorjahresperiode.
 
Durch die Mehrheitsübernahme der Paracelsus Recovery in Zürich, der weltweit exklusivsten, individuellsten und diskretesten Klinik für Abhängigkeits- und mentale Erkrankungen, wurden die Kapazitäten nochmals ausgeweitet und organisch weiterentwickelt. Aufgrund der positiven Patientenresonanz konnten die Belegungsquoten in allen drei Kliniken der Limes zudem erhöht werden. Die Eröffnung der vierten und bisher größten Privatklinik des Unternehmens in Lindlar ist gegen Ende des Jahres geplant und sollte für einen weiteren Wachstumsschub in 2023 sorgen.
 
Entgegen dem allgemeinen Markttrend konnte die Aktie in 2022 um 17% zulegen. Nicht zuletzt, weil die Mehrheit der Anteile in festen Händen liegt. Aufgrund der anstehenden weiteren Projekte, z.B. neuer Kinderkliniken, und der unbefriedigten Marktnachfrage, sollte die aktuelle Bewertung noch lange nicht das volle Aufwärtspotenzial widerspiegeln.
 
 
In Summe haben wir bewusst daran gearbeitet, den Fonds in diesem Jahr mit operativ sehr soliden Unternehmen aufzustellen. Ende September machten die krisenresistenten Sektoren Software 40,3% und Healthcare 20,6% des Gesamtportfolios aus. Die restlichen Unternehmen genießen starke Marktpositionen in ihren Nischensegmenten. Gemäß unserer Bottom-up-Annahmen zu den einzelnen Unternehmensentwicklungen und auf der Basis aktueller Marktbewertungen gehen wir derzeit von jährlich durchschnittlich zweistelligen Renditen über die nächsten Jahre auf Gesamtportfolioebene aus. Natürlich kann die Marktvolatilität in den nächsten Wochen und Monaten zu tieferen Kursen führen, was jedoch dann im Umkehrschluss zu entsprechend höheren künftigen Renditeerwartungen führen würde. Denn das operative Geschäft der Unternehmen wird aller Voraussicht nach nicht von kurzfristigen Aktienkursschwankungen beeinträchtigt.
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Spot on: 4C Group
In jeder Marktphase gibt es Segmente, die sich das aktuell volkswirtschaftliche Geschehen zunutze machen können. Die schwedische 4C Strategies hat sich auf Softwarelösungen für das Trainingsmanagement im Verteidigungssektor sowie für das Krisenmanagement im öffentlichen und Unternehmenssektor spezialisiert. In einer Welt erhöhter geopolitischer Unruhen und Unsicherheiten bedient 4C die steigende Nachfrage nach effizienter Vorbereitung und dem Training militärischer Einheiten. Zudem hilft die Unternehmensgruppe bei der Planung, Bewältigung sowie Prävention akuter oder unerwarteter Situationen in öffentlichen Organisationen und privaten Unternehmen.
 
Der größte Geschäftsbereich Defence, der ca. 70% der Umsatzes ausmacht, unterstützt das komplexe interaktive Trainingsprozedere durch die Digitalisierung und Auswertung manueller Prozesse, die in der Vergangenheit oftmals mit Stift und Papier bzw. einfachen Excel-Listen umgesetzt wurden. Zu den Kunden gehören die namhaftesten Militäreinheiten weltweit: US Army, NATO, British Army, Armée de Terre (Frankreich), Försvarsmakten (Schweden), Australian Defense Forces, etc.
4C konnte in dieser Nische den global führenden Marktanteil in den letzten Jahren kontinuierlich auf ca. 10% ausbauen und gewann mit seinen Partnern prestigeträchtige Ausschreibungen, in denen sie teilweise als Technologiepartner gesetzt waren. Durch die NATO-Akkreditierung und deren Kompatibilitätsanforderungen profitiert das Softwareprodukt „Exonaut“ von Netzwerkeffekten z.B. beim Einsatz in länderübergreifenden Militärmanövern.
 
4C erlöst ca. 30% des Umsatzes mit Kunden aus dem öffentlichen Sektor, wie z.B. der Europäischen Union oder dem Flughafen Kopenhagen, und internationalen Unternehmen, wie z.B. JP Morgan oder Shell. Aus dem gleichen Software Stack entwickelte 4C über die Jahre eine Vielzahl von Krisenmanagement-Modulen für eine unkomplizierte, schnelle Implementierung beim Kunden. So konnte beispielsweise der US-Kunde Verizon nach Erstkontakt innerhalb von zwei Monaten die Software zum Einsatz bringen.
 
Durch die Reputation des erfolgreichen Softwareeinsatzes im Militärbereich mit seinen höchsten Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, verfolgt 4C die Vermarktungsstrategie, zunehmend im größeren Krisenmanagementsektor der Unternehmen überproportional zu wachsen. Aber auch im Verteidigungsbereich konnte 4C kontinuierlich den Einsatz weiterer Softwaremodule bei bestehenden Kunden ausweiten. So wurde beispielsweise der Umsatz mit der British Army in den letzten sieben Jahren vervierfacht. Und als Indiz hoher Wettbewerbsqualität sowie Kundenloyalität betrug 2021 die Kundenabwanderung magere 1,8%.
 
Im ersten Halbjahr 2022 konnte 4C den Umsatz rein organisch um 49% steigern, befeuert durch den Roll-out des Projekts mit der US Army, das noch bis in 2023 implementiert wird. Die adjustierte EBIT-Marge verbesserte sich auf 13% und liegt damit noch unterhalb der Zielmarge des Managements von 20%. Künftige Skaleneffekte sollten dies jedoch bald ermöglichen. Der Rückenwind aus dem zugrunde liegenden Marktumfeld lässt die anvisierten 20% jährlichen Umsatzwachstums nicht zu ambitioniert erscheinen, insbesondere, da 4C in den letzten fünf Jahren mit einem Umsatz-CAGR von 49% gewachsen war.
 
Dieses stabile, profitable Wachstum scheint uns aktuell in der Bewertung noch lange nicht eingepreist zu sein und wir erwarten weiteres, erhebliches Aufwärtspotenzial für unsere langfristigen Investoren!
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Anlagestrategie des Barius European Opportunities Fonds
Der Fonds verfolgt langfristige Beteiligungen an den Ertragskräften von vorwiegend kleiner börsennotierter Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von bis zu EUR 1 Mrd. und einem Firmensitz in Westeuropa. Kleine und mittlere Unternehmen genießen oftmals eine starke Wettbewerbsposition in ihren Nischen und können auf ein stabiles und nachhaltiges Wachstum zurückblicken. Der Fokus der Investmentstrategie liegt darin, sogenannte "Free Cash Flow Compounders" zu finden und sich in diesen Unternehmen langfristig zu engagieren. Die Wertpapierauswahl erfolgt durch einen fundamental geprägten Analyseprozess. Neben quantitativen Auswertungen liegt das Hauptaugenmerk auf qualitativen Analysen, in denen die Unternehmen auf die Nachhaltigkeit der Profitabilität, des Wachstumspotenzials, der Wettbewerbspositionierung und die Alleinstellungsmerkmale evaluiert werden.
Barius Capital Management
Wir sind ein spezialisierter Investmentberater für Kapitalmarktnischen mit Informationsineffizienzen. In unserer unabhängigen und inhabergeführten Gesellschaft steht der unkorrumpierte Investmentprozess im Mittelpunkt und Investmententscheidungen sind frei von jeglichen Vorgaben. Wir verfolgen eine proaktive Informationserhebung und -validierung durch eigenes Research. Daraus werden unsere Investmentideen selbständig generiert. Unser Investmentkompass beruht auf einer fundamentalen Orientierung mit einer Absolute Return Zielsetzung. Wir sehen uns als "Business Owners" und suchen Unternehmer in den Management Teams unserer Investments. 
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