Copy
Newsletter #64: November 2022

Illustration: © Sarah von der Heide
Liebe BÄM!-Freund*innen,


Zyklisches Leben in der gegenwärtigen Gesellschaft in Deutschland

Immer häufiger habe ich in Arbeitsmeetings erlebt, dass mein Gegenüber mir direkt zu Beginn oder auch im späteren Verlauf des Gespräches mitteilte: „I'm on my period / Ich wollte Ihnen gleich Bescheid geben, ich hab PMS-Beschwerden, also nicht wundern, wenn ich ab und zu etwas abwesend wirke / Entschuldige, wenn ich alle 15 Minuten den Raum verlassen werde, ich blute zur Zeit so stark, dass ich drei bis viermal die Stunde den Cup leeren muss / Sag, du hattest in dem Nebenraum dort doch dieses bequeme Sofa, macht es dir etwas aus, wenn wir uns dort unterhalten und ich mich kurz ablege?“

Diese einleitenden Worte, Kommentare über die eigene gegenwärtige psychische und physische Verfassung, die ich bald auch für mich etablierte, funktionieren wie das initale Abstecken eines Spielfelds. Kleingedrucktes, Informationen am Rande, die man zu Beginn der sozialen Situation, in die man sich neu begeben hatte, anmerken und mit einbezogen wissen wollte. Codierungen, die einen neuen, sicheren Raum eröffnen und ein einvernehmlches Setting erschaffen. Neue Möglichkeiten, die Vertrauensebenen und zumindest unter Menstruierenden ein wirkliches Mitempfinden gewährleisten können.
Den meisten Personen würde man ohne diese Selbsteinordnung vermutlich nicht ansehen oder anmerken, in welcher Phase ihres Zyklus sie sich befinden, unter welchen Verstimmungen, Schmerzen und Einschränkungen sie leiden, ohne die Miene zu verziehen oder ein Wort zu verlieren. Möglich gemacht durch die Medikamentierung der Menstruation und ihre generelle Tabuisierung sowie dank jahrelanger Selbsttrainings des Aushaltens, Ausharrens, Unterdrückens und Kaschierens. Die ständige Selbstfürsorge-Verpflichtung und die damit verbundene Verfügbarkeit und Organisation führen zu einem ähnlichen Verhalten vieler Menstruierender. Mit organisatorischer Verpflichtung in diesem Zuzsammenhang ist unter anderem die Suche nach WCs im öffentlichen Raum gemeint, um rechtzeitig Hygieneartikel wechseln zu können. Hinzu kommt der finanzielle Aspekt: Schmerzmittel und Tampons bleiben in Deutschland teuer, trotz Mehrwertsteuersenkung ab Januar 2020 (Ergebnis der Petition „Die Periode ist kein Luxus“).

Ich nehme mich rückblickend in 15 Jahren als menstruierende Person oft als herumtänzelnde, ungelenke Figur war. Mich verbiegend, die Beine krampfhaft eng verschlungen, um ein helles Sofa fast nicht mit dem direkten Genitalbereich berühren zu müssen. An der roten Ampel steige ich nicht ab vom Fahrradsattel, um den vollgebluteten Hosenboden den unbekannten Mitmenschen neben mir vorzuenthalten und balanciere stattdessen das Rad auf der Stelle, bis es Grün wird, und rutsche dabei auf meinem blutigen Gesäß hin und her. Ich drehe mich von meinen Freundinnen weg, um das lästige Tamponbändchen unbemerkt und klammheimlich in die Bikinihose zurückzubefördern. Später liege ich alleine auf dem verschmutzten, kalten Boden einer Freibadumkleidekabine mit den Beinen an der Wand, um meinem wütenden, tosenden Unterleib fünf Minuten Entlastung zu gönnen.


Deutsche Studien und Statistiken zur Folge leiden bis zu 80 Prozent aller Personen mit einem Uterus in der Altersspanne zwischen 15 und 49 Jahren (das laut dem Statistischen Bundesamt als „gebärfähiges Alter“ gilt) unter leichten bis mäßig starken Periodenschmerzen. Eine Studie der Techniker Krankenkasse kam zu dem Ergebnis, dass etwa 10 bis 20 Prozent biologisch weiblicher Personen so stark unter Periodenschmerzen leiden, dass sie in der entsprechenden Zeit ihren normalen Alltag nicht mehr bewältigen können. Zudem unterliegen viele Betroffene nicht nur den monatlichen, schmerzhaften Regelblutungen (Dysmenorrhoe), sondern auch maßgeblichen Beschwerden um die Zeit des Eisprungs. Die Leiden äußern sich als zyklusbedingte Migräne, depressive Verstimmungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Müdigkeit, oder als das sogenannte Prämenstruelle Syndrom (PMS). Laut RKI leiden 15 Prozent aller Menstruierenden außerdem unter der oft chronisch verlaufenden Krankheit Endometriose, die nicht nur während der Periode qualvolle Unterleibsschmerzen verursacht und allgemeinmedizinisch zwar als engeschränkt behandelbar, jedich nicht als heilbar gilt.
---
Welche Folgen
Lisa für die Einforderung des sogenannten Periodenurlaubs in Deutschland sieht und wie die Medizin auf zyklische Personen eingehen sollte, lest ihr hier auf unserer Website.
---

 
Lisa Klosterkötter für And She Was Like: BÄM!
Ihr brennt für ein Thema oder habt auch etwas mitzuteilen? Wir suchen regelmäßig Gastbeiträge für unsere BÄM!-Newsletter-Editorials. Einfach Mail mit Thema/ Idee an mail@andshewaslikebam.de


Tipps und Termine für den nächsten Newsletter könnt ihr uns gerne bis zum 27. November an news@andshewaslikebam.de schicken. 

Und natürlich: gerne weitersagen und weiterleiten. Hier könnt ihr euch für den Newsletter anmelden.

Wir hören, sehen, lesen voneinander…


Eure BÄM!s
& Leonie, Donata und Florina, die diesen Newsletter zusammengestellt haben

Mehr zu uns auf
www.andshewaslikebam.de, Facebook und Instagram.

 

BÄM! News
Save the Dates: Die nächsten BÄM! Stammtische
Markiert euch die nächsten BÄM! Stammtisch-Termine in 2022.

Nächste Stammtische in Präsenz:
Samstag, 19.11. um 11 Uhr (ART COLOGNE)
Dienstag, 13.12. um 19 Uhr


Falls du nicht sicher bist, ob du in unserem Stammtisch-Verteiler bist, schreib uns eine Mail an events@andshewaslikebam.de
 


Kinder, Hunde … und das Patriarchat … steckt alles in die Tasche! Lasst die BÄM! Bag eure stabile Begleiterin sein und tragt sie durch den Frühling.



Limitierte Auflage! 


Seid schnell und sichert euch für 15€ (zzgl. Porto) die Baumwolltasche und supportet BÄM! damit.

Bestellungen an: bestellung@andshewaslikebam.de

Material: vegan, recycelte Baumwolle und Polyester
Farbe: Tasche Hellgrau-meliert, Schriftzug Leuchtblau 

Credits: Schrift Tasche: MrsEaves von Zuzana Licko, Schrift Grafiken: Laken von Bea Stach, Design: Yvonne Rundio



Unser Newsletter ist für euch kostenlos, kostet uns aber jeden Monat viele Stunden ehrenamtliche Arbeit.
Wir sind auf eure Unterstützung angewiesen! Wenn ihr den Newsletter mögt und weiter über alle Themen rund um BÄM! informiert werden möchtet, könnt ihr ein Abo abschließen und uns helfen, dieses Angebot für euch fortzuführen.
Ab 2,50 € im Monat seid ihr dabei!

Animation: © Lara Liske
TO DO

Talk: Eva and the Apple

Öffentliche Philosophie gewinnt derzeit ein immer größeres Publikum. Krisen wie die Covid-19-Pandemie und der geradezu apokalyptische Horizont des Klimawandels drängen zum Nachdenken. Viele Gewissheiten stehen zur Disposition, viele alltägliche Gewohnheiten – wie wir essen, lieben oder arbeiten – werden neu hinterfragt: Wie lebt man richtig? Was fangen wir miteinander an? In welchen Begriffen denken wir unsere Welt? Wissen wir überhaupt, was wir zu wissen meinen? Wer sind wir und wer könnten wir werden?

Die Philosophin
Eva von Redecker lädt regelmäßig Gesprächspartner*innen ins Schauspiel Köln ein. Am 19. November ist die Autorin Teresa Bücker zu Gast, die sich in ihrem gerade erschienenen Buch ALLE_ZEIT über eine neue Zeitkultur Gedanken macht, die für mehr Gerechtigkeit, Lebensqualität und gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgen könnte. Vervollständigt wird die Runde durch die Sozialphilosophin Lea-Riccarda Prix, die in ihrer Forschung im Anschluss an G. W. F. Hegel und Simone de Beauvoir neu durchdenkt, was das überhaupt ist: Arbeiten.
(Auszug Pressetext)


19. November, 20 Uhr
DEPOT 2 | Schauspiel Köln | Köln
Mehr Infos und Tickets
Abbildungen: links: Eva von Redecker, Foto Sophie Brand / rechts: Teresa Bücker, Foto: Paula Winkler
 

PORNight – Kollektives Pornoschauen und diskutieren

Wenn FemSex zu Gast sind, wird’s nicht nur heiß, sondern auch herzlich. Am 2. November um 19 Uhr werden im Filmforum NRW, Kino im Museum Ludwig Pornos über die Leinwand flimmern. 

Was ist feministischer Porno? Darf der alles? Kann Hardcore feministisch sein? Wie sieht’s mit einem Gangbang aus? Schreibt feministischer Porno überholte Erzählmotive um? Welche Mittel der filmischen Umsetzung werden genutzt und welche Perspektiven zeichnen sich ab?

Gemeinsam mit den Gastrednerinnen
Paulita Pappel (Gründerin der Pornoplattformen Lustery und Hardwerk) und Madita Oeming (Pornowissenschaftlerin) wird das Gesehene kritisch diskutiert, Fragen gestellt und Stigmata über Lust, Sexualität und Pornografie entlarvt.
(Auszug Pressetext)

2. November, 19 – 22 Uhr
Filmforum NRW, Kino im Museum Ludwig | Köln
Mehr Infos

Abbildung: Plakat
 
Podium: ZADIK & ART – Women in the Art Market

Das systematische Erforschen der Rolle von Frauen als heterogene Gruppe von Akteurinnen im Kunstmarkt allgemein, aber auch das Aufarbeiten von Einzelbeispielen im Speziellen bildet in weiten Teilen noch ein Desiderat im Diskurs der Kunstmarktforschung. Wie lässt sich Diversität im Kunstmarkt ausmachen und fördern? Welche Netzwerke zwischen Künstlerinnen, Galeristinnen, Sammlerinnen, Kuratorinnen oder Kulturjournalistinnen lassen sich nachweisen? Welche Strategien in Bezug auf Female Empowerment und Female Entrepreneurship können ermittelt werden, und wie können Diskurse darüber den Kunstmarkt nachhaltig beeinflussen?
(Auszug Pressetext)
Mit: Anita Beckers (Galeristin, Galerie Anita Beckers, Frankfurt/Main), Dr. Christiane Hoffmans (Kulturjournalistin, Welt am Sonntag, Düsseldorf), Carolin Scharpff-Striebich (Sammlerin, Sammlungen Scharpff & Scharpff-Striebich), Annegret Soltau (Künstlerin).
Moderiert von
apl. Prof. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck (ZADIK, Universität zu Köln)

Die Diskussion findet im Zusammenhang mit der Ausstellung
30 years of ZADIK – Highlights and Insights, die noch bis zum 24. Mai 2023 läuft, statt. 

19. November, 11:30 – 13 Uhr
Europasaal | koelnmesse | Köln
Mehr Infos und Anmeldung

Werkstattgesprächsreihe Chez On
Den Auftakt der Werkstattgesprächsreihe ChezOn von ON Cologne macht die Künstlerin Hye Young Sin. Sie ist in Seoul, Südkorea geboren,und lebt und arbeitet in Köln. In Kompositionen, Installationen, Performances und Skulpturen untersucht sie Verwebungen von Klang, Bewegung, Form und Material. Ihre Arbeiten entstehen häufig durch tägliche Beobachtungen und einfachen Experimenten, in denen sie sich mit forschendem Blick zwischen dem Visuellen und dem Auralen bewegt. Dabei erinnern ihre Installationen in ihrer Geschäftigkeit häufig an Miniaturen von Fabriken, Städten oder Ameisenhügeln. Zurzeit beschäftigt sie sich mit der Idee des Wachstums, und wie diese zur Instrumentalisierung von (Nutz-)Pflanzen angewendet wird.
(Auszug Pressetext)

2. November, 19 Uhr
ChezON im Büro von ON Cologne | Alte Feuerwache | Köln
Mehr Infos
Abbildung: Foto: Hye Young Sin
 
KHM soundings #032 Viola Yip: Between the Lines
Between the Lines bedeutet: Mittels Viola Yips Körperbewegungen wird eine Choreografie zwischen Klang und Bewegungen entwickelt, die die traditionellen Vorstellungen von Technik und Ausführung in Frage stellt. Das Instrument in Form eines Kleides besteht aus verschiedenen Audiokabeln, die den Fluss von Audiosignalen kontrollieren. Yips Körperbewegungen ermöglichen in Zusammenspiel mit dem Kleid ein breites Spektrum an Entfernungen, Druck und Geschwindigkeiten und formen so ein hybrides Mensch-Maschine-Performanceinstrument, das es ermöglicht, komplexe Klänge entstehen zu lassen und sie mit der Zeit zu modulieren.
(Auszug Pressetext)

3. November, 20 Uhr
KHM Aula | Köln
Mehr Infos

 
Feministischer Salon: „Muss ich dazu etwas singen wollen?“ – Feministisches Selbstverständnis als Musiker*in
„Wie ist das denn so als Frau* in der Musikbranche?“ - fragen ganz plötzlich für Geschlechtergerechtigkeit sensibilisierte Journalist*innen und glauben damit alles in ihrer Macht stehende getan zu haben, während man in Besprechungen immer noch mit Zuschreibungen wie „Girlband“, „trällern“ und „klimpern“ um sich wirft.

Aber was muss ich als Künstler*in eigentlich? Rein männliche Playlisten und Festival-Line-Ups anfechten, während männliche Kollegen sie einfach weiter munter besetzen? Mir in Interviews die seit Jahren gleiche Frage nach dem Frau*sein gefallen lassen? Muss ich dazu was sagen wollen?

Diese
und weitere Fragen stellen sich
Musikjournalistin
Daniela Ammermann im Interview mit Musiker*in Bush.ida.
(Auszug Pressetext)

7. November, 19 Uhr
Im Schnörres | Köln
Mehr Infos

 
Reflexionszeit
In der Reflexionszeit erforschen wir unsere Gefühle, Gedanken und unser Verhalten. Zeit für dich mit Impulsen von Yvonne Rundio. Wir machen es uns gemütlich und beim Schreiben finden wir Ruhe im Kopf und können leichter in unserem Tempo denken.

(Auszug Pressetext)

9. November, 18:30 – 19:30 Uhr
Digital
Mehr Infos und Tickets

 
Screening & Talk: BLACK MAMBAS
Darum geht der Film: Jede Nacht patrouilliert die weibliche Anti-Wilderei-Einheit BLACK MAMBAS im Kruger Nationalpark, einem der beliebtesten touristischen Attraktionen von Südafrika. Für die jungen Frauen ist der Job ein Dilemma. Er ist der Weg aus Armut und Arbeitslosigkeit mit Aussicht auf ein selbstbestimmtes Leben, aber gleichzeitig auch ein Bruch mit vorherrschenden Traditionen. Zudem müssen sie einen Umweltpatriotismus in ihre Gemeinden bringen, die an der Wildtierwirtschaft seit Gründung des Parks weder teilhaben, noch davon profitieren können. Bei der Filmvorführung in Köln wird auch die Regisseurin Lena Karbe anwesend sein.

(Auszug Pressetext)

9. November, 20 Uhr
ODEON | Köln
Mehr Infos

 
FRAU MUSICA NOVA 2022
Mit FLUID REALITIES! präsentiert FRAU MUSICA NOVA eine neue Festivalausgabe mit futuristischen Stimmen und utopischen Klanglandschaften in inszenierten Musikperformances und hybriden Formaten – ein transdigitales Spektrum fluider Bühnenrealitäten an insgesamt sieben Tagen, im Netz und auf beiden Bühnen des Kölner Stadtgartens.
Mit dabei: Ensemble s c o p e,
Ensemble Garage, AMET, Nicole L’Huillier und Julia Robert.
(Auszug Pressetext)

22. – 27. November
Digital & Stadtgarten | Köln
Mehr Infos

 
BarcampGender

Die Gleichzeitigkeit der aktuellen Krisen stellt uns alle vor Herausforderungen. Umso wichtiger ist das gemeinsame solidarische Handeln. 

Das Barcamp bietet hierfür einen guten Ort. Zusammen soll über Feminismus, Diversität und Machtkonstellationen mit dem Ziel einer lebenswerten Zukunft für alle diskutiert werden. 

Auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Gesellschaft ist es wichtig, die eigene Perspektive zu hinterfragen. Menschen sind von verschiedenen Formen der Diskriminierung betroffen, viele von gleich mehreren. Intersektionaler Feminismus berücksichtigt unterschiedliche Perspektiven, z. B. von Schwarzen, behinderten und queeren Frauen sowie inter* und trans* Personen.

Ein Tag voller Empowerment! Mit dem Format Barcamp ist es möglich, eigene Vorschläge und Themen in Sessions einzubringen und miteinander zu diskutieren. 

Die FES bietet zusammen mit dem Gender Netzwerk NRW das Barcamp an und freut sich auf Deine Teilnahme! Die Teilnahme ist kostenfrei.
(Auszug Pressetext)

26. November, 10 – 15 Uhr
Digital
Mehr Infos

LaDOC: Zwischen uns das Objekt – Formen der Zusammenarbeit von Protagonist*innen und Regie
Am 2. und 3. Dezember wenden sich die Filmemacher*innen des Kölner Filmnetzwerks LaDOC dem komplexen Geschehen zwischen Protagonist*innen und Dokumentarfilmemacher*innen zu und geben den Protagonist*innen ihrer Filme dem Raum und das Wort.
Wie wurden sie zu Filmfiguren und ihr Leben zu einer filmischen Erzählung? In welchem Umfang waren sie an der Entwicklung der Filmerzählung beteiligt? Und wie wirkte sich der Film auf ihr Leben aus?

LaDOC möchte im Gespräch mit den unterschiedlichen Menschen vor der Kamera die Gestaltung der fragilen Beziehung zueinander und den gemeinsamen Prozess der Filmgestaltung erforschen.
(Auszug Pressetext)

2. – 3. Dezember
Digital & Filmhaus | Köln
Mehr Infos

 
TO APPLY FOR
Open Call: Photography in Progress
Mit dem Titel „Photography in Progress“ spannt der Open Call der Photoszene einen thematischen Rahmen für künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Medium der Fotografie, dessen Produktionsmechaniken sich ebenso im Wandel befinden wie sie neue Bildsprachen und Gebrauchsweisen hervorbringen können. Die Photoszene gibt mit dem Open Call aktuellen fotografischen Positionen eine Plattform und freut sich auf vielseitige Einreichungen von Künstler*innen, die mit dem Medium der Fotografie und ihrem erweiterten Sinne des Post-Fotografischen arbeiten. Die eingereichten Arbeiten werden von einer Jury gesichtet und für eine Gruppenausstellung zum Photoszene-Festival im Mai 2023 ausgewählt.
(Auszug Pressetext)

Bewerbung: bis 31. Dezember
Mehr Infos

 
Open Call: Look@BioEconomy
Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB sucht im Rahmen des Kunstprojektes Look@BioEconomy Künstler*innen oder Designer*innen, die die Prinzipien der Bioökonomie gestalterisch in Form
einer Skulptur oder Installation umsetzen.

(Auszug Pressetext)

Bewerbung: bis 1. Dezember
Mehr Infos

 
Call for Papers: 30 Jahre Stone Butch Blues
1993 veröffentlicht und mittlerweile ein Klassiker der queeren Literatur feiert Leslie Feinbergs Roman Stone Butch Blues 2023 sein 30-jähriges Publikationsjubiläum. Anlässlich des Jubiläums blickt das Zentrum Gender & Diversity mit dem Roman in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von trans und queeren Geschichten und Studien, Arbeiter*innenkampf und anti-rassistischen Bewegungen. Im Rahmen einer zweitägigen, digitalen Tagung wird zur Auseinandersetzung in unterschiedlichen Formaten eingeladen: Neben wissenschaftlichen Beiträgen sind auch kreative Formen erwünscht, bspw. Lyrik, Spoken Word und Performance, sowie Workshops, Essays und aktivistische Vorträge. Auch ihr könnt mitmachen!
(Auszug Pressetext)

Bewerbung: bis 15. Januar 2023
Mehr Infos

 
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (w): Referent*in im Bereich Kultur als Akteur*in der Stadtgesellschaft – Kulturelle Teilhabe
Die Hochschule Düsseldorf sucht für den Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Projekt Stärkung des gemeinschaftlichen Studierens und der Übergänge in Praxis und Wissenschaft und zur Unterstützung des Fachbereichs in den Bereichen Gleichstellung und Antidiskriminierung.

(Auszug Pressetext)

Mehr Infos
 
TO SEE


Sammlung Philara: Mercedes Azpilicueta – Susurros Barrocos | Barockes Flüstern

Die Sammlung Philara freut sich, die erste Einzelausstellung der international renommierten Künstlerin Mercedes Azpilicueta (*1981 in La Plata, Argentinien) in Deutschland zu präsentieren. Das Werk der in Amsterdam lebenden Künstlerin umfasst Performance, Skulptur, Zeichnung, Textilarbeiten, Videokunst und Installation. Darin kommen queere, feministische oder marginalisierte Figuren zu Wort. In fließenden, assoziativen Verbindungen konterkariert sie starre Geschichtsnarrative und versucht, diese zu dekonstruieren und Raum für affektive und abweichende Stimmen zu schaffen. Ihre Arbeiten sind inspiriert von spekulativer und fiktionaler lateinamerikanischer Literatur, (neo)barocker Kunstgeschichte, Dekolonialismus, zeitgenössischer Populärkultur und verschiedenen Aspekten der Handwerkstechnik und der Textilproduktion.
(Auszug Pressetext)

Eröffnung: 10. November, 18 – 21 Uhr | 11. November – 5. März 2023
Sammlung Philara | Düsseldorf
Mehr Infos

Abbildung: Mercedes Azpilicueta: Potatoes, Riots and Other Imaginaries 2021, Kunstmuseum Liechtenstein; Courtesy of the artist and NoguerasBlanchard; Photo: Sandra Maier
 
Mouches Volantes: Catherina Cramer & Giulietta Ockenfuß – Hex for the Swarm

Für die Ausstellung Hex for the Swarm erarbeiten Catherina Cramer und Giulietta Ockenfuß ein raumgreifendes Werk, bei dem Bild, Text und Sound synchronisiert werden. Der Einsatz der Ozean-Strophe aus den Gesängen des Maldoror (1874) von Comte de Lautréamont beschwört die Übermacht der Wassermassen und die Rätselhaftigkeit ihrer tierischen Bewohner. Durch die Verwebung des Textes mit Sound der Musikerin Swan Meat entsteht im flackernden Rhythmus von an die Wände projizierten DIA-Shows ein Klangstrudel, der langsam an Spannung aufbaut.
(Auszug Pressetext)
Eingeladen von Ihsan Alisan

Ausstellung: bis 12. November
Mouches Volantes | Köln

Mehr Infos

Abbildung: iStock /diverse Künstler*innen
 
Neue Galerie Gladbeck: Melike Kara – landing softly

Melike Kara arbeitet in ihrer künstlerischen Praxis mit Malerei und Installation, für die sie Symbole, Erzählungen und Handwerkstechniken der kurdisch-alevitischen Kultur aufgreift. Geprägt von ihrer eigenen Familiengeschichte, bezieht sich Kara in landing softly auf die Weitergabe von kulturellen Traditionen. Mit ihren Werken fragt sie nach der Bedeutung von Erinnerungen für unser Dasein und wie sich die Vergangenheit in der Gegenwart fortschreibt.
(Auszug Tomke Braun)

Kuratiert von Tomke Braun

Eröffnung: 4. November, 19:30 Uhr | Ausstellung: 5. November – 8. Januar 2023
Neue Galerie Gladbeck | Gladbeck
Mehr Infos
Abbildung: Courtesy of the artist
 
Halle der Platform: Shapes of Shelter
Wohin können wir uns entziehen, wenn die Außenwelt oder das eigene Innenleben über uns hereinzubrechen drohen? Realitätsflucht kann sowohl von persönlichen als auch kollektiven Erfahrungen ausgelöst werden. Sie mündet in die Suche nach Zufluchtsorten in der physischen oder immateriellen Welt. Die Ausstellung SHAPES OF SHELTER setzt sich anhand von sieben künstlerischen Positionen mit Mechanismen der Schutzsuche auseinander. Dabei rückt fragiles Sein, das weder unterdrückt noch angepasst werden muss, in den Vordergrund.

(Auszug Pressetext)
Künstler*innen: The BERG, Isabella Fürnkäs, Pavlo Grazhdanskij, Jenna Kaës, Smirna Kulenović, Øleg&Kaśka, Bogdan Shirokov
Kuratiert von Tatjana Schaefer & Lisa Stoiber

Ausstellung: bis 11. November 2022
Halle der Platform | München
Mehr Infos

 
Museum Ludwig: HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Antikoloniale Eingriffe
Das achte Projekt der Ausstellungsreihe HIER UND JETZT im Museum Ludwig unternimmt einen antikolonialen Streifzug durch die ständige Sammlung. Zusammen mit den Künstler*innen Daniela Ortiz (*1985 in Peru), Paula Baeza Pailamilla (*1988 in Chile), Pável Aguilar (*1989 in Honduras) und Paloma Ayala (*1980 in Mexiko) schaut das Museum Ludwig mit kritisch-neugierigem Blick auf künstlerische Positionen aus Lateinamerika. Welche lateinamerikanischen Künstler*innen finden sich in der Sammlung? Wie reproduzieren Künstler*innen der Klassischen Moderne – also in der Regel aus Europa – den exotisierenden Blick auf den globalen Süden? Welche Werke gilt es kritisch zu hinterfragen, welche bieten Gegenmodelle an?

(Auszug Pressetext)

Ausstellung: bis 5. Februar 2023
Museum Ludwig | Köln
Mehr Infos

 
Museum Morsbroich: Rimma Arslanov – Curtains and Wounds
KHM Förderpreis für Künstlerinnen

Rimma Arslanov, geboren 1978 in Tadschikistan und Preisträgerin des diesjährigen KHM-Förderpreises für Künstlerinnen, lotet in ihren Arbeiten den schmalen Grat der Eindeutigkeit aus. In ihren phantastischen Bildwelten heben sich die Grenzen zwischen Bild, Skulptur, Architektur und Kunsthandwerk gegenseitig auf und hinterfragen unsere Wahrnehmung von Tradition und Innovation, Ding und Leben, Verletzlichkeit und Gewalt. Einflüsse aus der orientalischen, muslimischen und sowjetischen Kultur werden in zeitgenössische Produktionsweisen integriert und verschmelzen zu neuen Welten.
Der Titel der Ausstellung
Curtains and Wounds geht auf eine Werkserie von  Arslanov aus den Jahren 2020-21 zurück, die in bühnenartigen Szenerien das Wechselverhältnis von Innen und Außen(welt), von Öffnung und Verschließung sowie Schutz und Verletzlichkeit in Frage stellt.
(Auszug Pressetext)

Ausstellung: bis 12. Februar 2023
Museum Morsbroich | Leverkusen
Mehr Infos

 
TO READ
Luisa L'Audace: Behindert und stolz. Warum meine Identität politisch ist und Ableismus uns alle etwas angeht
Wir alle leben in einem ableistischen System, das aktiv Teilhabe verhindert. Auch im 21. Jahrhundert müssen behinderte Menschen noch um ihre Rechte kämpfen und sind Gewalt ausgesetzt. Luisa L’Audace erklärt, warum Ableismus uns alle etwas angeht, wie wir ihn aktiv verlernen und zu einer inklusiven Gesellschaft werden können. Denn eins ist klar: Die Verantwortung liegt bei uns allen. Das Buch erscheint am 3. Dezember 2022 bei Eden Books.
(Auszug Pressetext)
Zum Buch

 
Unlearn Patriarchy: Mit Beiträgen von Madeleine Alizadeh, Teresa Bücker, Kübra Gümüşay, Emilia Roig, Kristina Lunz u.v.a.
Obwohl wir inzwischen im 21. Jahrhundert leben, herrscht noch immer das Patriarchat. Warum zur Hölle ist das so? Und was kann jede*r persönlich dazu beitragen, die häufig unbewussten toxischen Strukturen zu erkennen und aufzulösen? Dieser Sammelband mit bekannten Autor*innen bietet Hilfestellung. Erschienen beim Ullstein Verlag.
(Auszug Pressetext)

Zum Buch

 
„Erbe wird auch kulturell weitergegeben“
Maja Beckers schreibt auf ZEIT Online: Die Soziologin Hannelore Bublitz sieht eine neue Ständegesellschaft heraufziehen. Diese reproduziere sich über verborgene Codes, dank derer Eliten unter sich bleiben.
Hier weiterlesen
 
Kim de l'Horizon: „Lieber John Unbekannt, lieber Ueli Maurer, ihr habt mich geschlagen. Aber ich vergebe euch“
Kim de l'Horizon hat den Deutschen Buchpreis für den Debütroman Blutbuch gewonnen. In der NZZ Online schreibt Kim de l'Horizon über einen Faustschlag in Berlin und den Schweizer Bundesrat Ueli Maurer, der, wie er sagte, lieber kein „Es“ als Nachfolger haben möchte.
Hier mehr dazu
 
Hä, was heißt denn Ableismus?
Die Angst vor Wörtern wird uns im Glossar vom Missy Magazine genommen. Diesmal erklärt uns Marie Minkov Ableismus.
Hier zum Glossar
 
Behinderte Flucht
Ebenfalls bei Missy Magazine Online könnt ihr Marie Minkovs Kolumne lesen. Thema diesmal: „Bei Katastrophen wird der Ausweg für Menschen mit Behinderung oft nicht mitgedacht. Was kann man tun?“
Mehr dazu hier
 
posse mag
posse mag ist ein unabhängiges Magazin aus Köln/Düsseldorf für literarische und essayistische Texte, Fotografie, Illustration und Lyrik; für intersektionale, dekoloniale und marxistische Positionen; für kritische wie utopische Perspektiven. Die erste Ausgabe mit dem Titel Patterns of Pleasure ist nun erschienen. Schaut unbedingt mal rein!
Hier geht's zur Website
 
TO WATCH

Arte: Girlhood – Frauen im Rap
Im Mittelpunkt dieser Serie stehen acht junge Künstlerinnen, die den Rap als Ausdrucksform gewählt haben, um über ihr Alltagsleben zu singen, ihre Kämpfe auszutragen, ihre Kultur und manchmal auch ihr Exil mit anderen zu teilen. 
(Auszug Pressetext)

Anschauen in der Arte Mediathek

ZDF info: Russlands mutige Frauen – Widerstand gegen Putin
Wer sich Putins autoritärem Regime entgegenstellt, nimmt hohe Risiken in Kauf. Die preisgekrönte Doku begleitet drei junge Oppositionspolitikerinnen in den Monaten vor der Parlamentswahl in Russland im September 2021.
(Auszug Pressetext)
Anschauen in der ZDF Mediathek
 
TO LISTEN TO
 
DLF Nova: Aktivistin Luisa L'Audace
Luisa L’Audace setzt sich für Inklusion und Antidiskriminierung ein. Sie hat selbst oft Diskriminierung auf unterschiedliche Weisen erfahren. Und irgendwann erkannt: Sie muss sich für nichts rechtfertigen. Das System muss sich ändern.
(Auszug Pressetext)
Anhören auf DLF Nova
 
Feuer & Brot: That Girl – Toxische Vermarktung oder hilfreicher Überlebensguide in einer Leistungsgesellschaft?
Sie hat ihr Leben im Griff, ist Frühaufsteherin, hat genug Zeit für Yoga, Tagebuch schreiben, Meditation, ein gesundes Frühstück – alles vor der Arbeit. Ihr Zimmer ist aufgeräumt, ihre Pflanzen, grün, ihr Bett gemacht. Junge Frauen, die ihr Leben so auf Social Media präsentieren gibt es zu Hauf. Sie haben einen Namen: „That girl“. Für die einen Inspiration, für die anderen toxisch. Denn „That Girl“ kriegt alles hin, während man selbst den Alltag nicht bewältigt bekommt. Feuer & Brot betrachten den Trend kritisch und fragen sich, was er über den Zustand unserer Gesellschaft aussagt.
(Auszug Pressetext)
Anhören auf Acast
 
DLF Kultur – Lakonisch Elegant: Iran-Proteste und feministische Außenpolitik
Eine feministische Revolution erschüttert den Iran, die deutsche Außenministerin setzt sich für feministische Außenpolitik ein, und auch in anderen Politikbereichen ist der Feminismus im Kommen. Ein Gespräch mit der Autorin Jagoda Marinić.
(Auszug Pressetext)
Anhören auf DLF Kultur
TO FOLLOW

Luisa L'Audace (sie/ihr)
Person des öffentlichen Lebens
Nicht deine Inspiration. ♿️🏳️‍🌈 #BehindertUndStolz
📢Aktivistin & Beraterin
für Inklusion & Antidiskriminierung

🔥@angrycripples
✉️ luisalaudace@web.de
@ luisalaudace 

Lisa Alice Klosterkötter @lisaalice_klosterkoetter
 
ina
she/her ✨ research/writing/performing: gender, jewish identities, film & media culture🪐co-publisher @defragzine 📚educator @jewishintersectional ✡️
@pastel__blues


 
TO TAKE CARE OF YOURSELF
zusammengestellt von Yvonne Rundio für BÄM!


To Follow: Liz and Mollie
Art and IG by Liz Fosslien – big feelings und alles rund um mentale Gesundheit.
Zu Instagram

To Read: Ohne festen Boden

Wie wir mit Ungewissheit besser umgehen und warum wir sie brauchen. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die Ungewissheit. Rike Pätzold, die sich beruflich wie privat mit dem Aushalten ungewisser Zustände beschäftigt, zeigt, dass wir das Unbekannte als Möglichkeitsraum gewinnen können.
(Quelle Pressetext)

Zum Buch

To Read: Quiet Quitting: Ist es wirklich radikal, nur das zu tun, wofür ich auch bezahlt werde?

Lea Birke im Emotion Magazin: Genau wie weitere aktuelle Trends aus dem Arbeitsleben, liegt die Essenz des Quiet-Quitting-Phänomens also in dem Wunsch, mehr auf uns selbst zu achten, für uns selbst einzustehen, nicht mehr alles mit uns machen und uns kaputt machen lassen
(Quelle Emotion Magazin)
Zum Artikel

To Read: Alle_Zeit – Eine Frage von Macht und Freiheit

Soziale Gerechtigkeit bedeutet gerechte Verteilung von Zeit. Zeit ist die zentrale Ressource unserer Gesellschaft. Doch sie steht nicht allen gleichermaßen zur Verfügung. Teresa Bücker, eine der einflussreichsten Journalistinnen in Deutschland, macht konkrete Vorschläge, wie eine neue Zeitkultur aussehen kann, die für mehr Gerechtigkeit, Lebensqualität und gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgt.“
(Quelle Pressetext)
Zum Buch

TO DISCOVER
 
Fifty-five Photographers

Habt ihr schon eure Ausgabe unseres neuen BÄM!-Magazins bestellt? 
Fifty-five Photographers versammelt 55 Arbeiten von Fotograf*innen, Künstler*innen und Bildjournalist*innen, mit denen wir die Vielfalt fotografischer und feministischer Bilder aus NRW, aber auch über die Grenzen der Region hinaus sichtbar machen und in Dialog bringen wollen.

Fifty-five Photographers
64 Seiten, 55 Abb.
Hrsg.
And She Was Like: BÄM! e. V.
im Rahmen von düsseldorf photo +
Konzept und Redaktion:
Leonie Pfennig & Charlotte Lang
Art Direktion und Design: Yvonne Rundio

Wir vertreiben Fifty-five Photographers auf Spendenbasis. Der Mindestbetrag, um Porto und Versand zu decken, beträgt 5,00 €.

Mehr Infos + Bestellung
BÄM! Postkarten-Edition

Sarah von der Heide bereichert unseren Newsletter jedes Mal mit ihren wunderbaren Illustrationen von Frauen*, die wir bewundern und euch vorstellen wollen. Damit sie nicht in den Tiefen des E-Mail-Postfachs verschwinden, haben wir uns was überlegt: Ihr könnt sie euch jetzt als Postkartenset nachhause holen. Jedes Set besteht aus 10 verschiedenen Motiven und ist für 10 € zu erwerben.
Seid schnell, denn die Edition ist
auf 100 limitiert. Es ist zugleich die Jahresgabe von 2018 für unsere Fördermitglieder.

Ihr könnt sie euch persönlich bei uns in Köln-Nippes abholen oder bestellen, dann versenden wir sie. Schickt uns dazu einfach eine Mail an 
mail@andshewaslikebam.de.

 
And She Was Like: BÄM!
And She Was Like: BÄM! steht für einen zeitgenössischen Feminismus, der keinem Dogma folgt, Vielstimmigkeit und Diversität lebt, Geschlechter und Generationen verbindet. Wir glauben, dass wir zusammen mehr erreichen können, gesehen und gehört werden. Wir wollen die Sichtbarkeit von Frauen* stärken, Bewusstsein für feministische Themen schaffen und gemeinsam ins Handeln kommen.


And She Was Like: BÄM! e.V.

Gründer*innen:
Lisa Long / Freie Kuratorin
Leonie Pfennig / Kunstwissenschaftlerin & Autorin
Luise Pilz / Kunstwissenschaftlerin & Redakteurin
Lisa Pommerenke / Designerin
Yvonne Rundio / Designerin & Business Coach

Vorstand:
Nelly Gawellek / Kunstwissenschaftlerin
Ilka Helmig / Bildende Künstlerin
Lisa Long / Freie Kuratorin
Lisa Pommerenke / Designerin

Team:
Carolina Arciniegas (Mitgliedschaft & Buchhaltung & Controlling), Mary Bünnagel (Redaktionsteam Website & Social Media), Anne Diestelkamp (Redaktionsteam Website & Übersetzungen), Maike A. Effenberg (Redaktionsteam Website & Social Media), Robert Franke (Redaktionsteam Website), Jana Hielscher (Redaktionsteam Website), Katharina Klapdor-Ben Salem (Projektleitung), Florina Klubach (Redaktionsteam Newsletter), Lisa Alice Klosterkötter (Fundraising & Förderungen), Charlotte Lang (Mitgliedschaft), Leonie Pfennig (Projektleitung), Luise Pilz (Projektleitung, in Elternzeit), Donata Rahnenführer (Redaktionsteam Newsletter & Website), Sarah von der Heide (Illustrationen)
Copyright © 2022 And She Was Like: BÄM!, All rights reserved.