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Newsletter #19
TROTZDEM - Verein für Jugendhilfe
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Liebe LeserInnen,

und wieder eine neuer Newsletter von TROTZDEM e.V.!
Der Jahresendspurt läuft - und wie immer sind wir alle etwas atemlos, wenn wir unsere Kalender sehen und das, was wir alles in diesem Jahr noch schaffen wollen. 
Gerade dann ist es schön zurück zu blicken, auf das was wir geschafft haben, was gut geklappt hat und Spaß gemacht hat und davon zu erzählen, was es an neuen Entwicklungen gibt. Und umso schöner, wenn Sie und ihr auch einen Moment inne haltet und wir unsere Berichte mit euch teilen dürfen.

Wir wünschen Ihnen und euch viel Freude beim Lesen und viele entspannte und besinnliche Momente in der Advents- und Weihnachtszeit!
Christine van der Koelen und Tanja Heidtmann

 

Haus 8 - Es geht los!

Nachdem Haus 14 – das Haus der BewohnerInnen nun fertig ist, beginnen wir mit Haus 8.

Haus 8 ist das Gemeinschaftshaus. Hier befinden sich Küche, Büro, Wohnzimmer und zwei weitere Zimmer für die BewohnerInnen der Gruppe.

Auch hier haben wir eine Menge vor. Das Haus erhält ein neues Dach, eine neue Fassade, neue Fenster und neue Türen. Es wird an die Heizungsanlage von Haus 14 angeschlossen. Die Raumverteilung verändert sich etwas: die BewohnerInnen erhalten eigene Bäder und natürlich werden auch Böden und Wände renoviert und eine neue Küche wird eingebaut.

In der aktuellen Situation steigender Kosten ist das alles kein leichtes Unterfangen. Dennoch ist es uns wichtig, auch hier unseren BewohnerInnen und MitarbeiterInnen weiterhin einen zweckmäßigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen, der wohnlich und kreativ gestaltbar ist.

Für alles, was über die Zweckmäßigkeit hinaus geht, wie z.B. eine kreative Wandgestaltung, eigenen Möbelbau und Dinge die die Bewohnerzimmer individuell und gemütlich machen freuen wir uns auch hier wieder über Spenden!

Ein schöner Besuch bei TROTZDEM e.V.

„Doppelt lebt, wer auch Vergangenes genießt.“ 

Marcus Valerius Martialis

Im August hat Elke Wehaus, die Gründerin von TROTZDEM e.V. uns besucht. In einem ausgewählten Kreis haben wir gemeinsam gefrühstückt und uns ausgetauscht – über früher, über heute und über das, was wohl noch kommt.

Elke Wehaus hat TROTZDEM e.V. im Jahr 1998 gegründet und im Juni 2019 übergeben. Es wurde ein neuer Vorstand gewählt und ich, Christine van der Koelen, wurde als Geschäftsführung eingesetzt. Danach hat Frau Wehaus sich vollständig aus der Arbeit zurückgezogen. Ein bisschen kaltes Wasser war das schon – aber es brachte auch eine große Freiheit mit, die Dinge auf meine Weise zu tun. Dafür bin ich heute sehr dankbar. In der Zwischenzeit hatten wir zu Frau Wehaus immer wieder mal Kontakt, telefonisch und per Mail. Und nun auch ganz in echt.

Und warum ich das hier in diesen Newsletter schreibe? Weil ich grüßen soll, und zwar ganz herzlich. An alle, die sich mit Elke Wehaus noch verbunden fühlen: Von Herzen liebe Grüße von ihr!

Und nächsten Jahr zum Jubiläum – TROTZDEM e.V. wird 25 – da sehen wir uns wieder!

Christine van der Koelen

Unser erster Betriebsausflug nach der
Covid-„Zwangspause“…

…war gar nicht so einfach zu organisieren. Wie kriegen wir alle KollegInnen mit ins Boot, wie wecken wir möglichst viel Interesse, was passt gerade zu uns als TROTZDEM: Ort, Zeit, Räumlichkeiten?

Unser Ziel war es, nach so viel mobilem Arbeiten und dazu der großen Distanz zwischen unseren Standorten unsere KollegInnen mal wieder alle zusammenzukriegen.
Und wie kriegen wir das hin – das hat Lorena und mich bei der Organisation anfänglich sehr bewegt.

Wir hatten verschiedene Ideen wie z. B. 1000 Schafe zu hüten, einen Ausflug nach Köln oder eine Tour mit der weißen Flotte (Ausflugsboot).

Also haben wir viel abgewogen, überlegt, verworfen, neu gedacht und sogar quergedacht (ja, wir trauen uns diesen ursprünglich schönen Begriff zu verwenden), um dann bei dem Gasometer Oberhausen, seinen wunderbaren Ausstellungen, diesem imposanten Gebäude und Wahrzeichen einer ganzen Region, zu landen.

Wohlwissend, dass das Thema der aktuellen Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ kein Leichtes ist. Aber es gerade in dieser sich rasant verändernden und auch manchmal beängstigenden Zeit wichtg ist, einen Blick auf unsere Welt zu werfen. In unserer Welt als großes Ganzes – die geht uns alle an – und im Kleinen bei TROTZDEM e.V. spielen die großen Themen, wie Nachhaltigkeit, längst auch eine Rolle.  

Im Nachhinein konnten wir folgende O-Töne von euch einfangen:

„das macht echt nachdenklich“
„coole Location“
„beeindruckend, positiv, wie negativ“
„Weltschmerz“

Der Gasometer hat dann noch die Möglichkeit geboten, in 117 m Höhe (mit einem teilverglasten Aufzug oder mit der Außentreppe) einen 360° Blick über das Ruhrgebiet zu werfen. Auch das war sehr beeindruckend.

Im Anschluss konnten wir mit einem kleinen Spaziergang zum Centro in Oberhausen etwas Luft schnappen und Eindrücke wirken lassen, bevor wir uns im Don Carlos, einer Tapas Bar, eingefunden haben. 
Nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen gestärkt haben, sind wir dann am frühen Abend zum leckeren Abendessen übergegangen. Schön war, dass in einer Tapas Bar auch geteilt werden kann, nicht nur das Essen, sondern auch Worte und Gedanken.

Es waren sehr schöne Begegnungen und nachhaltige Eindrücke an diesem Tag!
Danke TROTZDEM dafür!

Heiko Schmidt - Koordinator

Familienanaloger Fachtag

Am 22.10.22 fand unser familienanaloger Fachtag statt. Wir hatten eine rege Teilnahme trotz Corona-Ausfällen. Die Kinder hatten während dieser Zeit einen schönen Tag mit einer Kinderbetreuung im Indoorspielplatz, die von unseren KollegInnen aus dem Bereich HZE in Kita übernommen wurde.

Die Referentin hat mit uns und den Familien das folgende Thema angeschaut und rege diskutiert:
Von einer Familienkultur in eine andere - was bedeutet das für die Identitätsentwicklung der jungen Menschen im Jugendalter und als junge Volljährige?  

Die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat alle angeregt, einmal über die eigene Familienkultur nachzudenken - was bedeutet Familienkultur - welche habe ich - und mit welcher Familienkultur konfrontiere ich mein Pflegekind, das auch eine Familienkultur in sich trägt? Welche Kulturen treffen hier eigentlich aufeinander?

Der Fachtag bot, neben einer anregende Auseinandersetzung, das Öffnen für Toleranz und Räume des „Anders sein“, einen Hinweis darauf, was es bedeutet, Kinder mit fremder Biografie als Pflegekind in den Wirren der Identitätsentwicklung sicher zu begleiten.

Ein öfter gehörter O-Ton aus der Abschlussrunde war, dass die Zeit verflogen wäre, das Thema passend war und alle mit neuen Inputs aus dem Tag gegangen sind. 

Wir finden, das ist ein gutes Zeichen und sagen Danke an die Referentin und an unsere Pflegefamilien, die sich immer wieder offen und motiviert fachlichen Themen stellen und sie mitnehmen in ihre eigene „Familienkultur“.

Film zu den Folgen der Reform des SGB VIII 

"Aus der Spur gekommen", mit IJS e.V. und Christine van der Koelen

Die Bundesregierung hat in diesem Jahr eine umstrittene Novellierung des SGB VIII verabschiedet. Diese führt in der Praxis zu Einschränkungen der individualpädagogischen Arbeit und der Chancen für Kinder und Jugendliche. Wie gehen individualpädagogische Jugendhilfeträger mit diesem Einschnitt um? Wie können sie in Zukunft ihre Rolle in der Jugendhilfe ausfüllen?
"Aus der Spur gekommen" geht dieser Problematik auf den Grund – im Gespräch mit ExpertInnen und Führungskräften aus der Kinder- und Jugendhilfe, VertreterInnen der individualpädagogischen Verbände AIM und be sowie Prof. Dr. Michael Macsenaere, der die Reform wissenschaftlich begleitet hat.

Zum Youtube-Video, zur kostenfreien Nutzung vom IJS e.V. bereitgestellt.
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Gemeinsam wirksam werden – wirksam bleiben – für eine digital zukunftsfähige Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

TROTZDEM e.V. macht sich auf den Weg digitaler zu werden und hat Fördermittel zum Programm: 
"Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW" gut ein- und umgesetzt. 

Zur Ausgangslage: Die Coronakrise hat uns als Träger vor kleine und große Herausforderungen gestellt.  Die Umstellung auf mobiles Arbeiten war an vielen Stellen ohne große Hürden zum Glück möglich. Die Ausstattung der Geschäftsführung, der pädagogischen Leitung, der Verwaltungsmitarbeiterinnen und Koordinatoren (die alle Hilfebereiche übergeordnet koordinieren) gab her, dass mobiles Arbeiten über Laptops, W-LAN, VPN sofort umsetzbar war. Lediglich ein Programm für Videokonferenzen musste angeschafft, geübt und dauerhaft finanziert werden. 

Zum Blogartikel

Das Gastfamilienprogramm geht weiter!

Wir freuen uns über ein zweites Jahr im Gastfamilienprogramm. 

Mit der Zusage und Verlängerung des Programms für weitere vier Jahre planen wir nun mit einer längeren Perspektive und suchen weiterhin begeisterte Familien mit Affinität zum Sport, die sich eine Zusammenarbeit mit den jungen Sportlern und uns vorstellen können. 

Mit viel Freude, Dynamik und guter Energie begleiten wir gemeinsam die Sportler und eröffnen damit Möglichkeiten!

Unter folgendem Link, ein lebendiger Eindruck:
https://youtu.be/Rv1Md0GRJI4 

Bei Interesse oder Fragen meldet euch immer gerne bei Linda Fischer
Linda.fischer@trotzdem-ev.de 
oder unter der Mobilnummer 0163 4880802

Download Pressemitteilung
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TROTZDEM stellt sich vor:
Hilfe zur Erziehung in Kindertageseinrichtungen

Wir vom Verein TROTZDEM e.V. richten unser Angebot ‚Hilfe zur Erziehung in Kindertageseinrichtungen‘, kurz ‚HzE in Kitas‘, an KiTas in den Stadtteilen Garath, Düsseltal und Flingern. 

‚HzE in Kitas‘ beschreibt ein individualpädagogisches Angebot in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen. Die Hilfe wird durch pädagogische Fachkräfte von TROTZDEM e.V. in Anbindung an Kindertageseinrichtungen und Begleitung durch eine Fallführung beim zuständigen Bezirkssozialdienst in Düsseldorf erbracht.

Das Angebot richtet sich immer an Kinder und deren Personensorgeberechtigte. Ziele sind die Stärkung der Erziehungskompetenz sowie die Förderung der Kinder im Hinblick auf die weitere Teilhabe an den Regelsystemen der Bildungskette.

‚HzE in Kitas‘ richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren, die in einer Kindertageseinrichtung betreut werden und einen erhöhten Förderbedarf in Zusammenhang mit der Erziehungskompetenz der Personensorgeberechtigten aufweisen. Dieser liegt dann vor, wenn die Entwicklung des Kindes sechs Monate von der durchschnittlichen Entwicklung seiner Altersgruppe abweicht oder seine sozial-emotionale Entwicklung aufzeigt, dass eine intensivere Zuwendung durch Fachpersonal benötigt wird.

Ziel ist die Förderung bzw. Wiederherstellung der Erziehungskompetenz der Personensorgeberechtigten im Hinblick auf das Kindeswohl, die Entwicklung des Kindes sowie das Aufholen von Entwicklungsrückständen des Kindes.

Ein weiteres Ziel ist die Sicherung einer erfolgreichen Teilhabe des Kindes am Kitaalltag sowie die erfolgreiche Teilhabe an den weiteren Abschnitten der Bildungskette im Sinne eines gelingenden Aufwachsens. 

Besonders im Hinblick auf einen vorbereiteten bzw. begleiteten Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule verfolgt ‚HzE in Kitas‘ ausdrücklich einen präventiven Ansatz. 

Mögliche, noch nicht voll ausgebildete Entwicklungsschritte werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt - sowohl in der Entwicklung des Kindes als auch in seiner Bildungskarriere - erkannt und bearbeitet. Dadurch kann schwerwiegenderen, oft deutlich komplexeren Herausforderungen in späteren Abschnitten der Bildungskette, wie z.B. Schulabstinenz, aktiv vorgebeugt werden.

Diese Ziele werden in Kooperation aller Beteiligten (Personensorgeberechtigte, Fachkräfte vom Bezirkssozialdienst, Pädagog*innen von ‚HzE in Kitas‘ sowie der Kindertageseinrichtung) verfolgt. Dies dient neben einem umfassenden Verständnis des individuellen Falls und der Entwicklung gemeinsamer Zukunftsperspektiven auch einer lösungsorientierten Kommunikation zwischen allen Beteiligten vom Erstkontakt bis zum Ende der Hilfe.

Wir, Tim Tiefenhoff, Nikola Tinzmann und Filomena Novello bilden das ‚HzE in Kitas‘ Team unter der Leitung unserer Koordinatorin Carmen Obarowski und sind stolz darauf, gemeinsam im Bereich ‚HzE in Kitas‘ festangestellt zu sein. 

Tim Tiefenhoff ist seit dem 1. Juli 2021 dabei, Nikola Tinzmann seit dem 1. März 2022 und Filomena Novello startete am 15. September 2022. 

In unserer Arbeit ist es uns ein besonders großes Anliegen, herauszufinden, welche Art von Unterstützung die Kinder brauchen und sie in ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen und zu fördern. 

Wir freuen uns über jeden Entwicklungsschritt und durch unsere Frühförderung in Kitas können wir mit unserer Arbeit Großes bewirken. Die Kinder stark zu machen und sie dabei zu begleiten, ihre eigenen Ressourcen zu erkennen und positiv für sich zu nutzen, erfüllt uns mit Stolz.

Ein weiterer positiver Effekt, den wir in unserer Arbeit häufig wahrnehmen, ist, dass nicht nur die Kinder, sondern das gesamte Helfersystem von der Kooperation untereinander profitiert und wir uns alle gegenseitig bestärken. 

In unserer Arbeit mit den Kindern in den Kitas geht es uns darum, einen wertschätzenden Umgang zu pflegen und den Fokus auf einen ressourcenorientierten Ansatz zu legen.

Denn:
Du bist du. So jemanden wie dich hat es noch nie gegeben und wird es auch nie mehr geben. In dir steckt so viel“. (Aus dem Buch: Vielleicht von Kobi Yamada. 2019) 

25 Jahre TROTZDEM e.V.
Verein für Jugendhilfe 

TROTZDEM feiert im kommenden Jahr sein 25jähriges Bestehen. Die Jubiläumsvorbereitungen laufen bereits und wir freuen uns, bereits vorab kleine Einblicke in unseren Prozess rund um das Jubiläum geben zu können.
Einen ganz entscheidenden Teil machen die Menschen aus, ohne die es TROTZDEM nicht beinahe schon ein Viertel Jahrhundert geben würde.
Wir wollen die kommenden Monate nutzen, um die Menschen vorzustellen, die TROTZDEM ausmachen.

Jeder Buchstabe von TROTZDEM gehört zu einer Gruppe von Personen, die uns zu dem Jugendhilfeverein gemacht haben oder immer noch machen, der wir heute sind:

T = Koordination
R = Verwaltung
O = Leitung
T = FairDe-Hof
Z = Maidornstraße
D = HzE
E = Ausland
M = Minijobber
! = Mitglieder

Peer Hölter

Funktion: Verwaltungsfachkraft 
Arbeitsbereich: Finanzbuchhaltung
Ort: Düsseldorf

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Mein PC.

Warum: Ohne den geht gar nichts.

Warum mache ich das, was ich mache: Weil ich gerne mit Zahlen und Gesetzen arbeite.
Julia Bovenschen

Funktion: Verwaltungsfachkraft 
Arbeitsbereich: Bürokommunikation, Personalabrechnung, Finanzbuchhaltung
Ort: Düsseldorf 

Wichtigstes berufliches Werkzeug: Meine Vielseitigkeit.

Warum: Für mich ergibt sich ein Zusammenspiel aus Struktur, Vielfalt, Klarheit & Transparenz. Das Gesamtpaket gibt mir täglich aufs Neue Ansporn, mich für die unterschiedlichsten Arten von Anliegen und Herausforderungen, die ein Tag mit sich bringt, zu stellen.

Warum mache ich das was ich mache: Kurzum: TROTZDEM e.V. ist für mich wie ein zweites Zuhause geworden - und wer arbeitet nicht gerne da, wo er sich ganz wie zu Hause fühlt !?!
Erika Hinz

Funktion: Verwaltungsfachkraft 
Arbeitsbereich: Verwaltung, Personal, allgemeine Aufgaben
Standort: Düsseldorf

Wichtigstes berufliches Werkzeug: PC/Laptop, Telefon/Handy zur Kommunikation.

Warum: Sprache stellt für mich eine Verbindung und Brücke zu anderen Landkarten der Wirklichkeiten von Kindern und Erwachsenen in der Beratung dar. Sie drückt Empathie aus, ermöglicht, Gedanken und Wahrnehmungen zu formulieren und kann sich verbinden mit neuen Sichtweisen und Glaubenssätzen.

Warum mache ich bei TROTZDEM das was ich mache: Meine Liebe gehört der Vielfalt an täglich neuen Herausforderungen und Wechsel von Aufgaben/Tätigkeiten. Das ist es, was ich bei TROTZDEM liebe.

Buchvorstellung

Alle Farben des Lebens

Dieses Buch verdient einen besonderen Platz im Bücherregal. 
In diesem Buch wird sensibel und mit poetischen Sätzen - dafür aber mit unglaublichen detailreichen Bildern - über das Leben berichtet, wie ich es mir besser gar nicht vorstellen kann. 

Von der turbulenten, träumerischen Kindheit über das manchmal schwierige Erwachsenwerden bis zu den charmanten Charakterzügen im Alter und dem Loslassen am Ende. Dieses zauberhafte Buch lenkt den Blick auf das Leben in seiner ganzen Fülle, seiner Pracht, seinen Höhen und Tiefen und der Endlichkeit. 

Zoom

Ein Klassiker von 1990 wurde wieder entdeckt. 
Dieses Buch steht in jedem Büro von uns und wird oftmals als Fachberatungstool genutzt, wenn es um die Wahrnehmung von unterschiedlichen Wirklichkeiten geht. In diesem Buch sucht man vergebens Worte - dafür aber findet man Bilder, von denen man denkt sie, wurden mit der Lupe bzw. aus dem Universum aufgenommen. Wie so oft kommt es auf den Blickwinkel an. 

Und so gelingt es dem Buch uns ohne Worte mitzunehmen und uns unsere „eingeschränkte“ Wahrnehmung bewusst zu machen. Seite um Seite werden weitere Details erkennbar, die unsere bisherige Sicht in Frage stellen und/oder ergänzen. Und somit entsteht zwangsläufig wieder eine andere Perspektive – genau das, was auch die Fachberatung so oft ausmacht. 

Mit Abstand betrachtet, sehen die Dinge eben oftmals ganz anders aus. 

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