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 Love Football. Hate Apartheid.
Schießt ein Tor für die Rechte der Palästinenser*innen!
In wenigen Tagen beginnt die Fussballweltmeisterschaft der Männer. Die Welt wird ihre Aufmerksamkeit auf das größte Sportereignis des Planeten richten.
Große Sportereignisse, die von korrupten Sportverbänden organisiert und mit schmutzigen Sponsorengeldern gespeist werden, werden oft dazu benutzt, um Menschenrechtsverletzungen zu verschleiern oder unpopuläre politische Maßnahmen durchzusetzen.
Jetzt, da soziale Bewegungen weltweit die Aufmerksamkeit für die Fussballweltmeisterschaft der Männer nutzen um Gerechtigkeit für alle zu fordern, lasst uns die Rechte der Palästinenser*innen und die Unternehmen, die an der israelischen Apartheid beteiligt sind, ins Rampenlicht rücken.
Seid von heute an bis zum letzten Spiel am 18. Dezember aktiv! Benutzt den Hashtag #Goal4Palestine ...
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Love Football. Hate Apartheid. Score a Goal for Palestinian Rights.
The men’s World Cup starts in just a few days. The world will turn its attention to the largest sporting event on the planet. Major sporting events, organized by corrupt sports governing bodies and fed with dirty sponsorship money, are often used in an attempt to mask human rights abuses or push through unpopular policies.
As social movements across the world take advantage of the visibility of the men’s World Cup to call for justice for all, let’s shine a spotlight on Palestinian rights and on companies complicit in Israeli apartheid.
Take action starting today through the final match on December 18. Use the hashtag #Goal4Palestine!...
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#COP27: Klimagerechtigkeit erfordert zivilgesellschaftliche Freiräume
Als die Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) am 6. November in Sharm El Sheikh, Ägypten, eröffnet wurde und führende Politiker*innen, Regierungsvertreter*innen und politische Entscheidungsträger*innen aus aller Welt zusammenkamen, um über Klimagerechtigkeit zu verhandeln, trank der britisch-ägyptische Menschenrechtsverteidiger und Gewissensgefangene Alaa Abdel Fattah in einem ägyptischen Gefängnis sein letztes Glas Wasser, nachdem er sich bereits mehr als 200 Tagen teilweise im Hungerstreik befand. Wenn er nicht freigelassen wird, wird Alaa noch vor dem Ende der COP27 sterben.
Die unterzeichnenden palästinensischen Organisationen betonen, dass der Kampf für Klimagerechtigkeit mit Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit und dem Kampf um Selbstbestimmung und Freiheit verbunden ist. Wir fordern daher, dass Staaten die Menschenrechte und Freiheiten in den Mittelpunkt ihrer Verhandlungen auf der COP27 stellen, um einen inklusiven und echten globalen Klimagipfel zu ermöglichen. Wir schließen uns den weltweiten Stimmen an, die die sofortige Freilassung von Alaa Abd El Fattah und allen ägyptischen, palästinensischen und politischen Gefangenen auf der ganzen Welt fordern, die willkürlich festgenommen und inhaftiert wurden, nur weil sie ihre Menschenrechte wahrgenommen haben...aus dem offenen Brief palästinensischer zivilgesellschaftlicher Organisationen und Netzwerke
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Nachtrag:
Die Angehörigen erhielten am 15.11. eine Antwort von Alaa, geschrieben am 14.11. in der er schrieb, dass er seinen Hungerstreik beendet hat und dass er seinen Angehörigen alles beim Familienbesuch am Donnerstag erklären wird - Facebook-Eintrag: https://bit.ly/3hLN5n5
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You can find the whole letter here
and also an addendum from Alaa's sister - via facebook: https://bit.ly/3hLN5n5
We just received a letter from Alaa, dated yesterday, telling us he ended his hunger strike and he will explain everything in our family visit on Thursday.
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 Dienstag, 22. November 2022 - 19:00 - 20:30 UhrDie Koalition Stop AXA Assistance to Israeli Apartheid, der auch BDS Berlin angehört, lädt ein zu einem Webinar: #AXADivest: Israel’s apartheid & greenwashing
Mit dem Begriff "Greenwashing" prangern die internationalen Klimagerechtigkeitsbewegungen das Vorgehen von Unternehmen, einschließlich Finanzinstitutionen, an, sich als grün zu präsentieren, während sie in Klimazerstörung, Apartheid und Kolonialismus investieren. Um dies zu erreichen, konzentrieren sich diese Unternehmen auf einen bestimmten - oftmals kleinen - Aspekt ihrer Geschäftstätigkeit, der eine Umweltkomponente enthält. Dadurch erhalten sie die politische Legitimation, die sie in Zeiten eines wachsenden Umweltbewusstseins benötigen. Es spielt keine Rolle, ob die fragliche Umweltkomponente echt oder falsch ist, die erhaltene "grüne Lizenz" ermöglicht es ihnen, ihre schmutzigen Geschäfte zu verschleiern, darunter Menschenrechtsverletzungen, Umweltschäden, ein hoher Beitrag zu Treibhausgasemissionen oder die Komplizenschaft mit autoritären Regimen.
Eines dieser Unternehmen, dem Greenwashing vorgeworfen werden kann, ist die multinationale französische Versicherungsgesellschaft AXA...
Referent*innen:
Manal Shqair von der StopThe Wall-Campaign
Noelie Audi-Dor vom Gastivists Network
Dov Baum (angefragt) von American Friends Service Committee/ AFSC
ANMELDUNG: https://bit.ly/3NSdco7
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Das Webinar findet auf Englisch statt, Übersetzung ins Französische wird angeboten.
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Tuesday, November 22, 7 - 8:30 pm
The “Stop AXA Assistance to Israeli apartheid” coalition, to which BDS Berlin is part of, invites you to a webinar entitled “#AXADivest: Israel’s apartheid and greenwashing”
With the term “greenwashing”, Global Climate Justice movements are denouncing the fact that companies, including financial institutions, present themselves as green while investing in climate destruction, apartheid and colonialism. They focus on a specific, often minor, aspect of their business that has an environmental component, in order to obtain a political legitimization that is necessary in our age when we all are aware of the climate crisis. No matter if the environmental component is authentic or fake, the “green license” obtained allows them to hide their dirty business including human rights violations, environmental damages, heavy contribution to greenhouse emissions or complicity with authoritarian regimes.
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