Copy
3. Woche – KarmelExerzitien Online im Advent 2022
Dieses Mail im Broswer lesen
Die Karmeliten danken Ihnen für jede Spende, mit der Sie die technische Umsetzung der Exerzitien unterstützen! Sie können Ihre Spende an folgendes Konto:
Karmeliten in Österreich, IBAN: AT17 5400 00090028 5875, 
BIC: OBLAAT2L oder mittels PayPal überweisen.
Empfehlen Sie Freunden und Bekannten die Anmeldeseite zu diesen Exerzitien:
www.online-exerzitien.karmel.at



Online-Exerzitien Advent 2022 
 
Video: 3. Woche – Exerzitien Advent 2022
Die Einführung als PDF

PDF File Icon Smartphone Icon
  PDF (A4)           Smartphone

• Sich im Herrn freuen

Der dritte Adventssonntag trägt die Bezeichnung « Gaudete ». Gaudete : Dieses lateinische Wort, das „Freut euch!” bedeutet, ist das erste Wort des Eröffnungsverses der heiligen Messe an diesem Sonntag, der wiederum dem Brief des heiligen Paulus an die Philipper entnommen ist: Gaudete in Domino semper : iterum dico, gaudete ! « Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! » (Phil 4, 4). Das ist also die Einladung, die in der Adventsliturgie an diesem Sonntag an uns ergeht: Freut euch! Freut euch! In der ersten Lesung der Sonntagsmesse stimmt die Prophezeiung Jesajas darin ein – aber um welche Freude handelt es sich denn eigentlich?

Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen. Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes. Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest!  Sagt den Verzagten:  Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten. Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen. (Jes 35, 1-6a.10).

Die Freude, von der der Prophet Jesaja spricht, versetzt uns zwischen zwei Zeiten: Der Aufruf, sich zu freuen, gilt für heute, aber der Grund für unsere Freude liegt noch in der Zukunft. Diese Zeit dazwischen ist die Zeit der Hoffnung, die uns einlädt, schon jetzt die Gegenwart Gottes in unserem Leben zu erkennen: Gott mag verborgen sein, aber er handelt wirklich. Natürlich ist Jesaja kein realitätsfremder Träumer, er ist sich der Präsenz des Leidens in unserem Leben und in unserer Welt durchaus bewusst: Ob es sich nun konkret um Menschen mit Behinderung handelt oder ob sie hier symbolisch für andere Formen des Leidens stehen – körperlich, psychisch, geistlich – es werden die Blinden, Tauben, Lahmen und Stummen erwähnt. Zusammen mit ihnen werden auch indirekt die Gefangenen genannt: Im Kontext des Alten Testaments handelt es sich um die Glieder des auserwählten Volkes, die gefangen genommen und weit weg vom verheißenen Land ins Exil geschickt wurden. Heute geht es auch um all jene, die unterdrückt werden oder keine angemessenen Lebensbedingungen vorfinden. Kurzum, es wird ein breites Spektrum an Leiden aller Art aufgezeigt, und all diesen Menschen in Not wird Freude und Jubel verheißen! 

Trotz allem haben sich der Jubel und die Freude noch nicht eingestellt, nicht wahr? Das ist richtig, aber Jesaja ermahnt seine Gesprächspartner, zwei geistliche Haltungen einzunehmen, die auch für uns gelten, die wir auf die Weihnachtsfreude hoffen. Die erste ist, dass wir uns schon jetzt freuen, dass wir schon jetzt in der Freude sind: Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen. Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie jubeln und jauchzen. Hierbei handelt es sich nicht um eine Autosuggestion oder um Illusionen, um das Leben mit billigen Mitteln zu versüßen. Sich jetzt schon zu freuen, bedeutet, unser Vertrauen in Gott zu bekunden, der uns die Freude seiner Ankunft verheißt, es bedeutet, Gott zu sagen: „Ich glaube an die Wahrheit deiner Verheißung, weil ich glaube, dass du treu bist; wenn du mir also etwas versprichst, freue ich mich, als hätte ich es schon empfangen, denn die Erfüllung deiner Verheißung ist ganz sicher“. Natürlich hebt diese Freude die Leiden und Ängste unseres Alltags nicht auf. Aber in der Tiefe unseres Herzens kann nichts die Quelle der göttlichen Gegenwart ersticken.

• Seinen persönlichen Einsatz erneuern

Wenn wir glauben, dass Gott bereits auf geheimnisvolle Weise in unserem Leben gegenwärtig ist und wirkt, können wir nicht untätig bleiben: Die Erfahrung der Freude führt uns zu einer ganz neuen persönlichen Verpflichtung. Dies ist die zweite geistliche Haltung, zu der Jesaja uns auffordert: Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest!  Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten. Um welche Verpflichtung handelt es sich? Wer sind diese Menschen, deren Hände erschlaffen und deren Knie wanken? Zunächst einmal sind es vielleicht wir selbst, wenn unser Vertrauen in Gott schwindet und wir zu verzagen drohen. Und dann sind es unsere Brüder und Schwestern, angefangen bei denen, die uns durch die Bande der Freundschaft oder Familie, durch die Lebensumstände oder der Arbeit am nächsten stehen. Wir haben einen Auftrag ihnen gegenüber, wir alle haben eine Mission füreinander: uns gegenseitig zu ermutigen, uns gegenseitig zu stärken, damit wir unseren Glauben an das Kommen Gottes lebendig halten. Wir müssen das nicht immer mit Worten tun, aber unsere einfache, friedvolle Haltung kann auf andere ausstrahlen und stillschweigend wiederholen: « Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten. » Vergeltung? Rache? Aber sind diese kriegerischen Worte denn eigentlich überhaupt angemessen, um über das Kommen des Gottes des Evangeliums zu sprechen? Ja, denn wenn es auch sicher ist, dass es bei Gott keine Gewalt gibt, so ist es auch wahr, dass er uns die Möglichkeit gibt, über alles zu siegen, was uns von ihm wegführte und uns auf Pfaden des Todes wandeln ließ. Die Vergeltung Gottes besteht darin, uns den Kampf gegen die Sünde und den ewigen Tod gewinnen zu lassen!

• Gottes Gegenwart erkennen

Und Johannes der Täufer, hat er etwa seine Lektüre des Propheten Jesaja vergessen? Tatsächlich scheint in dem Evangelium, das wir an diesem Sonntag betrachten, die Freude weit entfernt vom Herzen des Vorläufers zu sein. Es scheint sogar, dass in ihm Zweifel nagen: Dieser Jesus, den er als das Lamm Gottes bezeichnet hat, das die Sünden der Welt hinweg nimmt, den er als den erwarteten Messias angekündigt hat – ist er es wirklich? Oder müssen wir auf einen anderen warten?

Johannes hörte im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt. (Mt 11, 2-6)

Natürlich nehmen wir keinen Anstoß an der Frage, die Johannes der Täufer stellt, denn sie kann auch an manchen Tagen unser eigenes Herz beschäftigen. Denn auch wir können Jesus manchmal fragen: „Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?“ Und vielleicht antwortet er uns auf die gleiche Weise, wie er dem Täufer geantwortet hat: Jesus versucht nicht, sich selbst zu rechtfertigen, er teilt uns keine Überlegungen zu seiner Person mit. Er lädt uns vielmehr ein, die Auswirkungen seiner Gegenwart zu erkennen: « Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und den Armen wird das Evangelium verkündet. » Er ruft uns auf, in uns und um uns herum das Leben zu erkennen, das heranwächst, sich erneuert und weitergegeben wird, besonders in der Schwachheit und Armseligkeit.Armselige Umstände, in denen dennoch das Leben geschenkt wird: Das hat schon eine große Ähnlichkeit mit der Krippe von Bethlehem…, dann können wir es glauben: Dort ist Jesus wirklich gegenwärtig und wirkt! Es stimmt, dass das oft nicht wahrnehmbar ist und dass unser Blick nicht direkt geübt ist, diese Aufbrüche des Lebens inmitten der Armseligkeiten zu erkennen. Es stimmt auch, dass es unter der Flut von Sorgen, Leiden und Schwierigkeiten nicht leicht ist, das Leben wahrzunehmen, das – fast wie ein Wunder! – ebenso bescheiden und hartnäckig entsteht, wie die Vegetation eines Tages auf einem von den Flammen verwüsteten Gebiet wieder austreiben kann.

• Der Blick des Glaubens der heiligen Therese vom Kinde Jesus

Im Karmel von Lisieux machte eine junge Nonne Ende des 19. Jahrhunderts eine paradoxe geistliche Erfahrung. Es handelt sich um Schwester Therese vom Kinde Jesus, die heilige Therese von Lisieux (1873-1897). Obwohl das Gebet, insbesondere das innere Gebet, im Karmel einen so wichtigen Platz einnimmt, ist das, was Therese davon verkostet, größtenteils sehr trocken. Allein aufgrund dieser Erfahrung hätte Therese Jesus oft wie der Täufer fragen können: „Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?“ Und doch berichtet sie uns in ihrer Autobiographie von der strahlenden Gegenwart Jesu in jedem Augenblick ihres Daseins. 

Ich erkenne und ich weiß aus Erfahrung, „das Reich Gottes ist mitten unter uns“. 1 Jesus bedarf keiner Bücher noch Lehrer, um die Seelen zu unterweisen, Er, der Lehrer der Lehrer, lehrt ohne Lärm von Worten... Nie hörte ich ihn sprechen, aber ich fühle, dass Er in mir ist, jeden Augenblick, Er leitet mich und gibt mir ein, was ich sagen oder tun soll. Ich entdecke gerade in dem Augenblick, da ich dessen bedarf, Klarheiten, die ich noch nicht geschaut hatte, und zwar sind sie zumeist nicht während der Stunden des Gebetes am reichlichsten, sondern eher bei den gewöhnlichen Beschäftigungen meines Tagewerkes… (Selbstbiographische Schriften, MS A 83 v°). 2

Es ist keine Zauberei, was Therese uns erzählt. Es ist ihr Blick des Glaubens, der es ihr ermöglicht, in jedem Augenblick die Gegenwart Jesu in ihrem Leben zu erkennen und sich dafür zu entscheiden, in Vereinigung mit ihm zu handeln. Wenn sie uns anvertraut, dass sie „fühlt“, dass Jesus in ihr ist und sie führt, spricht sie nicht von einem äußeren Gefühl, sondern von einer inneren Überzeugung, einer Glaubensüberzeugung, die sie beseelt und die es ihr ermöglicht, die Gegenwart Jesu in ihr, in den Menschen in ihrer Umgebung und in den Ereignissen, die geschehen, zu erkennen. In dieser Gewissheit kann sie sich in ihrer Armseligkeit und in der Wahrheit Schritt für Schritt darauf einlassen und sich mit Jesus vereinen, der da gegenwärtig ist.

• Sich im Herrn freuen

Erleuchtet durch das Wort Gottes und die Zeugen dieser Woche –  Jesaja, Johannes der Täufer, Therese – können auch wir uns darin üben, die Gegenwart Gottes zu erkennen, der in uns, durch uns und um uns herum wirkt. Wenn ich mir zum Beispiel in dieser Woche jeden Abend eine Zeit der Besinnung nehme, um den vergangenen Tag zu betrachten, kann ich mich fragen: 

- « Freut euch! » : Was war heute eine Quelle der Freude für mich und für diejenigen, mit denen ich Momente des Lebens geteilt habe? Wie kann ich darin die Gegenwart Gottes erkennen?

- « Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest!  Sagt den Verzagten:  Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! » : Welche Ermutigung und Unterstützung konnte ich inmitten der Beschäftigungen, ja sogar der Schwierigkeiten dieses Tages bekommen oder geben? Vielleicht wird mir bewusst, dass es Worte oder Taten gibt, mit denen ich hätte helfen können, was ich aber nicht getan habe. – Ich werde mich bemühen, sie morgen wirklich umzusetzen.

- « Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder... » : Welche Veränderungen, welche Fortschritte – große oder kleine – habe ich heute erlebt, in mir selbst oder in meiner Umgebung? Wie kann ich die Wirkpräsenz des kommenden Erlösers erkennen?

Jesus… Nie hörte ich ihn sprechen, aber ich fühle, dass Er in mir ist, jeden Augenblick, Er leitet mich und gibt mir ein, was ich sagen oder tun soll. Möge dies die Quelle unserer demütigen Freude sein! Freuen wir uns! Weiterhin noch gute Exerzitien!

Bruder Anthony-Joseph PINELLI,
 OCD (Konvent in Paris)

3. WOCHE – Heilige Therese von Lisieux

Montag, 12. Dezember: Die Leinen losmachen!

« [Dieser Pater] warf mich mit vollen Segeln auf die Fluten des Vertrauens und der Liebe, die mich so stark anzogen, auf die ich mich aber nicht hinauswagte » Ms. A 80v

« Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. » Joh 4, 23

Wie kann ich im absoluten Vertrauen darauf, dass Gott mich liebt, auf Ihn zugehen? Ich kann über das „Ich glaube an Gott“ eine Betrachtung halten.

Dienstag, 13. Dezember: Sich Zeit nehmen zu lieben

« Jesus will uns beschenken, ohne dass wir es verdient haben …  was ihm gefällt, ist, mich zu sehen, wie ich mein Kleinsein liebe und meine Armseligkeit, das ist die blinde Hoffnung, die ich auf seine Barmherzigkeit setze. Das ist mein einziger Schatz. » LT 197

« In ihr haben wir einen sicheren und festen Anker der Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang.“ » Hebr 6, 19

Heute nehme ich mir Zeit, um in der Stille mit Jesus zu beten.

Mittwoch, 14. Dezember: Mit Johannes vom Kreuz
auf Gott allein vertrauen

« Gestützt ohne jede Stütze / Ohne Licht und in den Finsternissen / Schreite ich voran, mich in Liebe verzehrend… » PN 23 (nach Johannes vom Kreuz)

« Ich aber baue auf deine Huld, mein Herz soll über deine Hilfe frohlocken. Singen will ich dem Herrn, weil er mir Gutes getan hat. » (Ps 13,6)

Was habe ich in dieser Adventszeit unternommen, um meinen Halt in Gott zu finden?

Donnerstag, 15. Dezember: Die Nächstenliebe in unseren Handlungen

« Bald wird der Glaube seinen Schleier zerreißen. / Meine Hoffnung ist, Dich eines Tages zu schauen. / Die Liebe schwellt und treibt mein Segel. / Ich lebe aus Liebe! » PN 17,9 

« Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. » 1 Kor 13,13

Da Weihnachten naht, beschließe ich, meinem Nächsten einfach so ein Lächeln, ein offenes Ohr zu schenken, Unterstützung anzubieten...

Freitag, 16. Dezember: Den Heiligen Geist anrufen 

« Man muss darin einwilligen, arm zu bleiben, das ist das Schwierige. » LT197

« Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. » Mt 5, 3

Arm bleiben bedeutet zu erkennen, dass wir ohne das verborgene Wirken des Heiligen Geistes in uns unfähig sind, etwas Gutes zu tun.

Samstag, 17. Dezember: Jesus aus ganzem Herzen lieben

« Ich fühlte, dass das einzig Notwendige war, mich mehr und mehr mit Jesus zu vereinen, und der Rest würde mir hinzugegeben werden… nie wurde meine Hoffnung enttäuscht. » Ms C 22v 

« Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. » Mt 6, 33

Obwohl wir unvollkommen sind, können wir Ihm unsere Liebe bezeugen und unsere Sehnsucht, ihm jeden Tag ein bisschen näher zu kommen.

KLARHEIT, DIE VON INNEN KOMMT


Zu leicht bleiben wir an der Oberfläche des Lebens. Ob wir Kalenderjahre oder Lebensjahre verbringen, hängt davon ab, ob unser Leben nur angefüllt oder doch erfüllt ist. Der bewusste Blick in die eigene Mitte bringt uns Klarheit, die von innen kommt. Im Hier und Jetzt liegt unsere Chance.

Pater Paul verweist auf den vielfach unerkannten, inneren Reichtum:
Sich kennen heißt, von den eigenen Möglichkeiten wissen.
Neue Einsichten führen zu neuen Aussichten.

Zum Autor P. Paul Weingartner
*1958 in Eberstalzell, Oberösterreich. Ursprünglich Ausbildung zum Karosseriespengler, 1984 Eintritt in den Teresianischen Karmel, Studium der Theologie in Innsbruck und Rom, 1991 Priesterweihe. Aufgabenschwerpunkte heute in Verkündigung, Seelsorge und Provinzleitung.

Taschenbuch: 128 Seiten
Verlag: Michaverlag;
Auflage: 1 (8. November 2013)

Kaufen 9,90 €
Teilen
Tweet
Weiterleiten
+1
Pin

So wünschen wir eine gesegnete Adventzeit und gute Exerzitien im Alltag!

P. Roberto Maria Pirastu OCD, Karmel Wien
und der Organisationsteam:

Teresianischer Karmel in Österreich
Edith Stein Gesellschaft Österreich 
Marienschwestern vom Karmel

Eine App für Ihr Handy: Gott allein genügt!


Sie können diese Exerzitien auf einer (ebenfalls) kostenlosen App für Ihr Handy (iPhone, Android, windows mobile) mitmachen. Suchen Sie auf Ihrem Appstore die App "Gott allein genügt".

Sie erreichen die Homepage der App hier.
 
Website
Karmelexerzitien auf Facebook
Unser YouTube Kanal
Email
Copyright © 2022 Karmelitenkonvent Wien, Alle Rechte vorbehalten.


Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung

Sie können hier: Ihre Angaben ändern oder sich vom Verteiler austragen lassen