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Starte das neue Jahr, indem du dich mit einer gesundheitsfördernden Ernährung auseinandersetzt. Wir von Alpahirt machen beim Regenuary mit, und teilen den gesamten Monat Ernährungstipps in unserem Newsletter.
Lasse uns den Monat nutzen, um uns mit unserem Ernährungssystem zu befassen und Fragen zu stellen, wie unsere Lebensmittel angebaut und hergestellt wurden. 
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Entscheide Dich für den Regenuary, nicht für den Veganuary

Veganuary ist eine jährliche Kampagne, die Menschen auf der ganzen Welt dazu ermutigt, den Monat Januar vegan zu leben. 
Da wir mit Alpahirt selbst Naturfleisch, nach regenerativen Prinzipien herstellen, können wir diese Schwarz/Weiss-Kampagne – wie die gesamte Diskussion um Fleisch farblos ist – nicht unterstützen. Viel mehr erhalten wir regelmässig Nachrichten von ehemaligen Veganern, die uns bestätigen, dass der komplette Verzicht auf tierische Produkte gesundheitlich kontraproduktiv ist.
Aus diesem und vielen weiteren Gründen unterstützen wir die parallelinitiative Regenuary.  Dieser Begriff wurde erstmals 2020 in einem Facebook-Post von «The Ethical Butcher», einer regenerativen Metzgerei mit Sitz in Grossbritannien als Reaktion auf den wachsenden #veganuary-Trubel geprägt. 
Einfach nur Rind- und Schweinefleisch gegen Nüsse und Avocado auszutauschen, ist völlig sinnlos und definitiv schlechter für die Umwelt, als sich für den Verzehr von Fleisch von Tieren aus guter Haltung zu entscheiden. 

Wenn wir Dinge wie Avocado und Fleischimitate auf Sojabasis importieren, um zu versuchen, Fleisch zu ersetzen, retten wir dann den Planeten? 
Nein, ganz bestimmt nicht. 

Stelle dir vor, der Veganuary könnte ein Regenuary sein, bei dem alle Lebensmittel, die im Januar gegessen werden, nicht importiert werden, sondern aus der Region stammen und die Tiere in regenerativer Landwirtschaft gehalten werden - das könnte die Welt retten! 

Wie kannst du dich am Regenuary beteiligen? 
  1. Beziehe so viele Lebensmittel wie möglich von lokalen, regenerativen Erzeugern.  
  2. Wo regenerative Produkte nicht infrage kommen, suche nach Produkten, die als biologisch oder biodynamisch gekennzeichnet sind. 
  3. Vermeide stark verarbeitete und importierte Lebensmittel. 
  4. Stelle Fragen, recherchiere, beteilige dich an Diskussionen und teilen deine Ideen zu Lebensmitteln und unsere Umwelt. 
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Obwohl viele Erzeuger online und in den sozialen Medien aktiv sind, ist der beste Tipp vielleicht der örtliche Bauern- oder Wochenmarkt. Jetzt im Januar gäbe es die Möglichkeit, die vielen Feinkost- und Bio-, aber auch Quartier- und Dorfläden zu entdecken. Dort darfst du Fragen stellen und wirst auf regenerativ arbeitende (nicht zwangsläufig Bio!) Landwirte und Produzenten aufmerksam. Allenfalls kannst du zusammen mit deinen Enkelkindern oder auch mit anderen naturinteressierten Freunden sogar den einen oder anderen Hof besuchen. Du solltest die Leute treffen, dir ihre Geschichten anhören. Sei flexibel bei Bestellungen und frage, was er oder sie im Überfluss hat oder was er oder sie nur schwer verkaufen kann. Auf diese Weise kannst du neue Fleisch- oder Gemüsesorten entdecken, die du sonst nicht auf dem Speiseplan hast… 
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Wusstest du...?

70 Prozent der Lebensmittel auf der Welt stammen von Kleinbauern und indigenen Völkern, und viele von ihnen betreiben regenerative Landwirtschaft. 
Diese Art der Landwirtschaft ist wohl eine der einfachsten Möglichkeiten, den Klimawandel zu bekämpfen, indem der Einsatz von Düngemitteln stark einschränkt oder gänzlich darauf verzichtet wird und keine Bodenbearbeitungsmethoden anwendet werden, die grosse Mengen an Kohlenstoff in die Atmosphäre freisetzen. 

Wenn du regenerative Produkte einkaufst, so trägst du zum Wohlergehen der Landwirte bei, die auf diese Weise wirtschaften, und hilfst beim Erschaffen einer enkeltauglichen Zukunft. 

Sich regenerativ zu ernähren, kann sich schwierig und teuer anfühlen. Aber mit ein wenig Know-how und einer intelligenten, abfallarmen Küche kannst du deine Ernährung und deine Gesundheit verbessern und gleichzeitig unseren Planeten regenerieren.
Ist das nicht super?! 
 
Empfehlungen zum Thema: 
https://weekly.regeneration.works/ 
https://www.enkeltauglich.bio/

Ist uns der Appetit nach pflanzenbasiertem Fleisch bereits vergangen? 

Trotz des stark rückläufigen Umsatzwachstums wurden in den vergangenen 2 Jahren mehrere Milliarden in den Sektor «pflanzenbasiertes Fleisch» investiert. 
Nach einem grossen Anstieg im Jahr 2020 von fast 50% zu Beginn der Pandemie gingen die Verkäufe von pflanzlichem Fleisch in den letzten zwei Jahren wieder zurück. Viele Leute haben pflanzenbasiertes Fleisch offenbar einmal gekauft und nachdem sie sich über die Zusammensetzung auf der Verpackung informiert haben, diese Produkte häufig nicht weiter eingekauft. Viele Menschen möchten zwar weniger Fleisch essen, dieses aber nicht unbedingt durch pflanzenbasiertes Fleisch aus dem Labor ersetzen. Dies ging bereits im vergangenen Jahr aus einem Artikel der «Financial Times» hervor.  

Nichtsdestotrotz werden mit Sicherheit auch in den kommenden Jahren weitere Milliarden in «Fake Lebensmittel» investiert werden. Zu gross sind die aktuellen Versprechen hipper Start-Ups, die damit eine «Rettung der Welt» versprechen...

Ein spannender Beitrag zu «Fake-Lebensmitteln» findest du bei «Gredig Direkt» im Gespräch mit Sternekoch Daniel Humm.

Wie sieht deine Fleischrevolution aus? 

Die wahre Fleischrevolution liegt für uns aber ganz woanders. Nämlich bei einem bewussten Genuss von Naturfleisch, ohne Wachstumshormone, Antibiotika, Zusatzstoffe oder dem Einsatz von genmanipuliertem Tierfutter. Naturfleisch von Grasfressern, die nicht den menschlichen Nahrungskreislauf konkurrieren
Naturfleisch von wesensgerecht gehaltenen Tieren, das ohne Schadstoffe, Zusatzstoffe oder Zucker auskommt. 
Naturfleisch, welches Kunden bereits seit acht Jahren bei Alpahirt beziehen können. 

Teile gerne deine Gedanken zum Thema Ernährung, indem du auf diese Mail antwortest! Wie sieht deine Fleischrevolution aus? 
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Nächste Events

  • Samstag, 7. Januar, 9 bis 15 Uhr: Degustation beim Kafi Konsum in Parpan, GR, mit Lilo & Livio
  • Montag, 23. Januar, 16 - 20 Uhr: Degustation beim Gerstl-Event "Italien" im Volkshaus Zürich, ZH, mit Livio
  • Freitag bis Sonntag, 3. bis 5. März: Slow Food Market in Zürich Oerlikon Halle 550, Birchstrasse 150, ZH, mit Livio
  • Montag, 6. März, 16 - 20 Uhr: Degustation beim Gerstl-Event "Schweiz & Österreich" im Volkshaus Zürich, ZH, mit Livio
  • Samstag, 11. März: Degustation im Oekoladen Thun, BE, mit Rina
  • Donnerstag, 20. April, 16 - 20 Uhr: Degustation beim Gerstl-Event "Bordeaux 2020" im Volkshaus Zürich, ZH
  • Donnerstag, 11. Mai: Ökomarkt in St. Gallen, SG
  • Samstag und Sonntag, 2. und 3. September: „Natürlich im Kloster“ im Kapuzinerkloster Solothurn, SO
 
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